Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem möglichen Sieg Russlands, sollte die US-Militärhilfe gekürzt werden. Der designierte US-Präsident Donald Trump plant drastische Einschnitte, was Selenskyj und die Ukraine vor große Herausforderungen stellt.
Mit einem umstrittenen Erlass erlaubt Putin den Einsatz von Atomwaffen gegen Nicht-Atomstaaten, wenn diese von Atommächten unterstützt werden. Die Reaktionen aus Washington, Kiew und der EU sind scharf – ein neuer Eskalationsschritt?
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
Russland führt einen der schwersten Luftangriffe auf die Ukraine durch, die Zahl der Opfer steigt. Währenddessen verteidigt Bundeskanzler Olaf Scholz sein umstrittenes Telefonat mit Wladimir Putin.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird für sein Telefonat mit Wladimir Putin von der Union und der Ukraine kritisiert. Während Scholz diplomatische Lösungen sucht, sprechen Kritiker von einem Propaganda-Erfolg für Moskau.
Ein dramatischer Höhepunkt im Ukraine-Konflikt: Beide Seiten haben die bislang schwersten Drohnenangriffe geflogen. Doch könnte der Sieg von Donald Trump bei der US-Wahl eine neue Wendung im Krieg bringen?
In einer der intensivsten Nachtangriffe seit Beginn des Krieges hat Russland 145 Drohnen auf die Ukraine abgefeuert. Präsident Selenskyj spricht von einem neuen "Rekord". Wie reagiert die Ukraine auf diese Eskalation?
„Beim fünften Gipfeltreffen der Europäischen Politischen Gemeinschaft in Budapest diskutieren Staats- und Regierungschefs drängende Sicherheitsfragen – doch der deutsche Kanzler Scholz fehlt.
Während die russischen Streitkräfte in der Ostukraine Geländegewinne verbuchen, kündigt die Ukraine die Einberufung von 160.000 Soldaten an. Zudem finden unter Putin neue Atomwaffenübungen statt – ein besorgniserregendes Zeichen im Konflikt.
Bei nächtlichen Luftangriffen in der Ukraine wurden sieben Menschen getötet, darunter ein Kind. Präsident Selenskyj fordert entschiedene Maßnahmen zur Verteidigung des Landes.
Das Europaparlament hat ein neues Hilfspaket für die Ukraine in Höhe von bis zu 35 Milliarden Euro gebilligt. Parlamentspräsidentin Metsola spricht von einem „historischen Votum“. Das Paket wird durch Zinsen aus eingefrorenem russischem Vermögen finanziert.
Ein weitreichendes Korruptionsnetz in der ukrainischen Staatsanwaltschaft wurde aufgedeckt. Generalstaatsanwalt Andrij Kostin zieht die Konsequenzen und tritt zurück.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnt Nordkorea vor einem Truppeneinsatz an der Seite Russlands im Ukraine-Krieg. Die südkoreanischen Geheimdienste berichten, dass Nordkorea bereits 1500 Soldaten nach Russland geschickt hat. Eine Eskalation scheint unvermeidbar.
Nach kontroversen Aussagen zum Nuklearwaffenbesitz erklärt Selenskyj: Die Ukraine will weder Atomwaffen noch eine Bedrohung darstellen. Im Fokus steht der Nato-Beitritt.
Wolodymyr Selenskyj drängt Bundeskanzler Olaf Scholz zur Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine. Der ukrainische Präsident will so den russischen Angriffskrieg beenden und fordert gleichzeitig eine Nato-Beitrittseinladung.
Selenskyj stellt seinen Siegesplan vor: Kein Gebietsverzicht und Aufruf zum Nato-Beitritt. Russland weist den Plan scharf zurück. Jetzt alle Details zum ukrainischen Widerstand im Krieg gegen Russland lesen!
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj trifft in Europa auf wichtige politische Verbündete. In Gesprächen mit Keir Starmer und Mark Rutte fordert er weitere Unterstützung im Verteidigungskrieg gegen Russland. Erfahre mehr über seine Pläne und Ziele.
Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Unterstützung von der Nato fordert, muss sich die ukrainische Armee aus der umkämpften Stadt Wuhledar zurückziehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte verspricht weitere Hilfe, doch die Situation bleibt angespannt.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf Donald Trump, den scharfen Kritiker der US-Hilfen für Kiew. Das Gespräch im Trump Tower könnte das Schicksal der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine beeinflussen.
Donald Trump erhebt schwere Vorwürfe gegen den ukrainischen Präsidenten Selenskyj und wirft ihm vor, sich einem „Deal“ zur Beendigung des Ukraine-Krieges zu verweigern.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj startet seine US-Reise mit einer klaren Mission: Den Plan für den ukrainischen Sieg im Krieg gegen Russland vorlegen. Dabei drängt er auf umfassende Militärhilfen und fordert westliche Waffen für Angriffe auf russisches Gebiet.
Die Ukraine meldet Erfolge bei Angriffen auf russische Munitionsdepots und fordert vom Westen mehr Langstreckenwaffen. Die Frage nach der Unterstützung durch die USA und Großbritannien wird immer dringlicher.
Die ukrainische Armee setzt ihren Vormarsch in der russischen Region Kursk fort und kontrolliert mittlerweile 1250 Quadratkilometer feindliches Gebiet. Moskau schließt angesichts der Offensive Friedensgespräche aus.
In einem überraschenden Schritt hat Präsident Selenskyj den ukrainischen Vorstoß in die russische Region Kursk bestätigt. Er erklärt, dass die Ukraine den Krieg bewusst auf russisches Territorium verlagert, um Druck auf den Aggressor auszuüben.
Die ukrainische Armee hat ihre Angriffe auf russisches Gebiet ausgeweitet. Nach der Offensive in Kursk brannte am Freitag ein Militärflugplatz in der benachbarten Region Lipezk, ausgelöst durch einen "massiven" Drohnenangriff.
Die Abgeordneten der rechtspopulistischen AfD und des Bündnisses Sahra Wagenknecht (BSW) haben die Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Dienstagnachmittag im Bundestag weitgehend geschlossen boykottiert.
Sean Penn in der Ukraine: The HISTORY Channel zeigt zweistündige Doku des Hollywoodstars über Wolodymyr Selenskyj am kommenden Samstag, 13. April, als exklusive deutsche TV-Premiere
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eindringlich davor gewarnt, dass bei einem Sieg Russlands über sein Land auch andere europäische Länder wie Deutschland in Gefahr sind.
Im Krieg gegen Russland hat die ukrainische Armee nach Worten von Präsident Wolodymyr Selenskyj um die Mobilisierung von hunderttausenden Ukrainern gebeten.
Das EU-Parlament will bei der Sitzung über eine Entschließung abstimmen, die laut den Befürwortern ein politisches Signal für eine mögliche Mitgliedschaft der Ukraine in der Europäischen Union aussenden soll.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich für die Bildung einer internationalen "Koalition" zur Unterstützung seines Landes und erste Waffenlieferungen bedankt.
"Um alle Zweifel an meinem Respekt für den Präsidenten auszuräumen, habe ich ein Rücktrittsgesuch geschrieben und an den Präsidenten übergeben", schrieb Gontscharuk
Der Ukraine-Gipfel im Pariser Elysée-Palast hatte am Montagnachmittag begonnen. Putin und der im Mai neu gewählte Selenskyj trafen in Paris erstmals aufeinander. Bisher hatten sie nur miteinander telefoniert