Deutschlands Exporte nach China und in die USA sinken deutlich – trotz eines minimalen Gesamtwachstums. Wirtschaftsexperten warnen: Ohne neue Märkte könnte der Standort Deutschland weiter an Kraft verlieren.
Deutschlands Kommunen rutschen immer tiefer in die roten Zahlen: Die Pro-Kopf-Verschuldung stieg 2024 auf 4448 Euro. Besonders Hessen und NRW kämpfen mit massiver Last – während einzelne Länder dank Rettungspaketen überraschend entlastet wurden.
Mit einem furiosen 6:0 gegen die Slowakei löst Deutschland das WM-Ticket – und Julian Nagelsmann lobt sein Team überschwänglich. Von Frust keine Spur mehr, stattdessen pure Erleichterung und eine ausverkaufte Arena im Rausch.
Die Inflation in Deutschland zieht erneut an. Im September stiegen die Preise um 2,4 Prozent – vor allem Mieten, Versicherungen und Alltagsgüter treiben die Teuerung. Experten mahnen zur Ruhe.
Mehr Geld im Portemonnaie: Laut Statistischem Bundesamt stiegen die Reallöhne in Deutschland im 2. Quartal um 1,9 %. Geringverdiener und Azubis holen überdurchschnittlich auf, die Kaufkraft bleibt aber hinter 2019 zurück.
Immer mehr Mädchen müssen wegen Magersucht oder Bulimie ins Krankenhaus – die Aufenthalte dauern im Schnitt fast acht Wochen, oft mit lebensbedrohlichen Folgen.
Deutschland verzeichnet 223,3 Millionen Übernachtungen im ersten Halbjahr – Inlandsreisende treiben das Wachstum, Gäste aus dem Ausland bleiben jedoch spürbar zurück.
Die deutsche Industrie kämpft weiterhin mit einer schwachen Auftragslage. Besonders der sonstige Fahrzeugbau verzeichnet starke Rückgänge. Hoffnung machen lediglich einzelne Branchen und die Nachfrage aus dem Inland.
Die deutsche Wirtschaft ist im zweiten Quartal 2025 leicht geschrumpft. Hinter dem Rückgang des BIP stehen sinkende Investitionen – ein beunruhigender Trend trotz stabilen Konsums.
Die staatliche Beteiligung an den Gesundheitsausgaben ist 2023 um über 30 Prozent gesunken. Die Folge: Privathaushalte und Unternehmen tragen die wachsende Last – mit spürbaren Folgen für Millionen Menschen.
2024 arbeiteten 5,4 Millionen Menschen im öffentlichen Dienst – ein Anstieg um 1,8 %. Besonders Schulen, Kitas und Hochschulen legten zu. Damit ist jeder achte Erwerbstätige in Deutschland staatlich beschäftigt.
Ohne Zuwanderung würde der deutsche Arbeitsmarkt kollabieren: In vielen Berufen mit akutem Fachkräftemangel sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte überrepräsentiert. Besonders hoch ist ihr Anteil im Baugewerbe, in der Gastronomie und in der Pflege.
Die Importpreise waren im Dezember 2024 um 2,0 % höher als im Dezember 2023. Im November 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,6 % gelegen, im Oktober 2024 bei -0,8 %
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Talfahrt: Das Bruttoinlandsprodukt sank im vierten Quartal 2024 um 0,2 Prozent – und das sogar stärker als zunächst geschätzt. Ökonomen schlagen Alarm: Eine Trendwende ist nicht in Sicht, stattdessen drohen neue Belastungen.
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Die Inflation stieg im November erneut auf 2,2 Prozent – angetrieben von stark gestiegenen Preisen für Dienstleistungen wie Versicherungen und Flugtickets. Energiepreise bremsten die Teuerung zwar, doch Verbraucher spüren die Belastung weiterhin.
Erfreuliche Entwicklung auf Deutschlands Straßen: Die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten ist im September 2024 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Insgesamt starben 283 Menschen, 27 weniger als im gleichen Zeitraum 2023.
Die Autodichte in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht. Mit 580 Autos pro 1000 Einwohner und einem bundesweiten Bestand von 49,1 Millionen Pkw bleibt der Trend steigend.
Im Jahr 2022 stiegen die Aufwendungen in deutschen Arztpraxen erheblich, während die Reinerträge sanken. Ein Blick auf die finanziellen Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Trotz jahrelanger Rückgänge steigen die Suizidzahlen in Deutschland wieder leicht an – besonders betroffen sind ältere Menschen. Ein bedrückender Überblick über eine stille Krise.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt weiter: Unternehmen und Verbraucher sind stark betroffen. Besonders dramatisch: Eine Branche meldet die meisten Pleiten pro 10.000 Unternehmen.
Seit dem WM-Sieg 2014 stiegen Deutschlands Exporte nach Brasilien um 24,5 %. Besonders Fahrzeuge und Kaffeeimporte treiben das Handelsvolumen an. Lesen Sie jetzt mehr über die aktuellen Entwicklungen.
Am 15. Mai 2022 lebten fast 17.000 Hundertjährige in Deutschland. Beeindruckende 59 % von ihnen residieren noch in ihren eigenen vier Wänden. Ein erstaunlicher Einblick in das Altern in Deutschland.
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Rubrik:Bausektor in der Krise: Hochbau-Aufträge im Juli drastisch eingebrochen
Die Reinerträge der Arztpraxen in Deutschland sind 2022 deutlich gesunken. Steigende Aufwendungen belasten die Praxen – sowohl bei Ärzten als auch Zahnärzten und Psychotherapeuten. Wie hoch die Verluste ausfielen, lesen Sie hier.
Die Inflation in Deutschland hat im August überraschend das Ziel der Europäischen Zentralbank erreicht. Dank sinkender Energiepreise und stabiler Reallöhne könnte die Teuerung bald der Vergangenheit angehören. Was Experten dazu sagen, erfahren Sie hier.
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2024 um 0,1 % niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Mai 2024 bei -0,7 %.
Die Ferienzeit nutzen viele junge Menschen auch für die Fahrschule und die Führerscheinprüfung. Die Preise sind in den letzten Jahren jedoch deutlich gestiegen.
Alkoholfreies Bier erlebt in Deutschland einen beispiellosen Boom! In den letzten zehn Jahren hat sich die Produktion mehr als verdoppelt. Warum immer mehr Deutsche auf die alkoholfreie Variante setzen, erfahren Sie hier.
Das Bruttoinlandsprodukt ist im 2. Quartal 2024 um 0,1 % gefallen. Trotz eines leichten Anstiegs zu Jahresbeginn bleibt die deutsche Wirtschaft unter Druck. Die Generalrevision der VGR bringt zudem neue Einblicke. Lesen Sie weiter für alle Details.
Deutschlands Exporte sind im Juni erneut gesunken, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Ausfuhren gingen sowohl im Monats- als auch im Jahresvergleich deutlich zurück.
Fördersumme steigt um 3,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 1 064 Millionen Euro. Zwei Drittel der Geförderten sind zwischen 20 und 30 Jahre alt. Erzieherinnen und Erzieher weiterhin meistgeförderter Beruf.
Die großen Betriebe in Deutschland haben im Jahr 2023 erstmals einen Umsatz von gut 1,0 Billion Euro erwirtschaftet. Das waren 4,7 % mehr als im Jahr zuvor.
Im Oktober 2022 fiel der Umsatz für Einzelhandelsunternehmen um 2,8 % niedriger aus als im Vormonat. Seit März ist er um 6,2 % gesunken, aber noch 1,8 % höher als vor der Pandemie.
Ende 2020 lebten knapp 24,5 Millionen Menschen in kreisfreien Großstädten ab 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Das waren rund 29,4 % der Gesamtbevölkerung.