Hobby-Drohne behinderte Rettungshubschrauber
Drohnen-Camp startet Sicherheitsinitiative
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Mehr als jeder Vierte in Deutschland hat eine Einwanderungsgeschichte. Die aktuellen Zahlen zeigen nicht nur einen demografischen Wandel, sondern auch, wie stark Migration unsere Gesellschaft bereits mitgestaltet – und weiter verändern wird.
Die AfD hat ihre Kandidaten für sechs Bundestagsausschüsse nominiert. Doch auch diesmal ist ein Scheitern wahrscheinlich, da alle anderen Fraktionen die AfD ablehnen. Die Debatte um demokratische Teilhabe und Verfassungstreue eskaliert erneut.
2024 wurden fünf Prozent mehr Deutschlandstipendien vergeben – doch weiterhin profitiert nur eine kleine Minderheit: 1,2 Prozent aller Studierenden.
Im April sank die Inflation in Deutschland leicht auf 2,1 %. Billigerer Sprit und Heizöl wirkten dämpfend, während Dienstleistungen und Lebensmittel teurer wurden. Sondereffekte wie der niedrige Ölpreis und Ostern beeinflussten die Preisentwicklung.
In Deutschland hat sich die Zahl stationärer Hautkrebsbehandlungen seit 2003 fast verdoppelt. Besonders der helle Hautkrebs nimmt stark zu – ein deutliches Warnsignal für mehr Prävention, Aufklärung und frühzeitige Vorsorge.
53 Prozent der Deutschen befürworten laut Insa-Umfrage ein Verbotsverfahren gegen die AfD. Nach der rechtsextremen Einstufung durch den Verfassungsschutz wächst der politische Druck – aber auch die Skepsis bleibt.
Die deutschen Industrieaufträge sind im März deutlich gestiegen. Experten sehen darin jedoch keinen echten Aufschwung – Sonderfaktoren wie US-Zölle könnten den positiven Trend verzerren.
Nach der Einstufung der AfD als rechtsextrem ruft ein breites Bündnis für den 11. Mai zu Demonstrationen auf – mit der Forderung nach einem sofortigen Parteiverbotsverfahren.
Die Inflation in Deutschland hat sich im März 2025 leicht abgeschwächt, die Teuerungsrate lag bei 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Trotz eines weiteren Anstiegs der Lebensmittelpreise sanken die Energiepreise erneut deutlich.
Ohne Zuwanderung würde der deutsche Arbeitsmarkt kollabieren: In vielen Berufen mit akutem Fachkräftemangel sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte überrepräsentiert. Besonders hoch ist ihr Anteil im Baugewerbe, in der Gastronomie und in der Pflege.
Tourismus-Boom: Deutschland verzeichnet Rekord bei Übernachtungen
Deutsche Industrie in der Krise: Maschinenbau und Autoindustrie besonders betroffen
Die Importpreise waren im Dezember 2024 um 2,0 % höher als im Dezember 2023. Im November 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei +0,6 % gelegen, im Oktober 2024 bei -0,8 %
Die deutsche Wirtschaft bleibt auf Talfahrt: Das Bruttoinlandsprodukt sank im vierten Quartal 2024 um 0,2 Prozent – und das sogar stärker als zunächst geschätzt. Ökonomen schlagen Alarm: Eine Trendwende ist nicht in Sicht, stattdessen drohen neue Belastungen.
Menge der versteuerten Zigaretten steigt erstmals seit 2019
Verringerte Zuwanderung aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und der Europäischen Union
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Bildung im Fokus: 185 Milliarden Euro für Schulen, Kitas und Hochschulen
Die Inflation stieg im November erneut auf 2,2 Prozent – angetrieben von stark gestiegenen Preisen für Dienstleistungen wie Versicherungen und Flugtickets. Energiepreise bremsten die Teuerung zwar, doch Verbraucher spüren die Belastung weiterhin.
Erfreuliche Entwicklung auf Deutschlands Straßen: Die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten ist im September 2024 im Vergleich zum Vorjahr gesunken. Insgesamt starben 283 Menschen, 27 weniger als im gleichen Zeitraum 2023.
Umsatz und Beschäftigung steigen, und die Zahl der Auszubildenden zur Bestattungsfachkraft erreicht einen Rekordwert.
Besonders China schwächelt als Abnehmer. Die USA bleiben wichtigster Handelspartner. Wie reagiert die deutsche Wirtschaft auf diese Entwicklung?
Im August sanken die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte deutlich. Besonders die Preise für Kartoffeln und Getreide brachen ein.
Die Autodichte in Deutschland hat einen neuen Rekord erreicht. Mit 580 Autos pro 1000 Einwohner und einem bundesweiten Bestand von 49,1 Millionen Pkw bleibt der Trend steigend.
Im Jahr 2023 stiegen die Kindeswohlgefährdungen auf einen Höchststand von 67.300 Fällen. Erfahren Sie, welche Ursachen und Konsequenzen dies hat.
Im Juli 2024 verzeichnete das Verarbeitende Gewerbe einen Anstieg der Auftragseingänge. Dies gibt Anlass zur Hoffnung für die deutsche Wirtschaft.
Im Jahr 2022 stiegen die Aufwendungen in deutschen Arztpraxen erheblich, während die Reinerträge sanken. Ein Blick auf die finanziellen Herausforderungen im Gesundheitswesen.
Trotz jahrelanger Rückgänge steigen die Suizidzahlen in Deutschland wieder leicht an – besonders betroffen sind ältere Menschen. Ein bedrückender Überblick über eine stille Krise.
Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt weiter: Unternehmen und Verbraucher sind stark betroffen. Besonders dramatisch: Eine Branche meldet die meisten Pleiten pro 10.000 Unternehmen.
Seit dem WM-Sieg 2014 stiegen Deutschlands Exporte nach Brasilien um 24,5 %. Besonders Fahrzeuge und Kaffeeimporte treiben das Handelsvolumen an. Lesen Sie jetzt mehr über die aktuellen Entwicklungen.
Am 15. Mai 2022 lebten fast 17.000 Hundertjährige in Deutschland. Beeindruckende 59 % von ihnen residieren noch in ihren eigenen vier Wänden. Ein erstaunlicher Einblick in das Altern in Deutschland.
Der Bauhauptgewerbe-Sektor leidet unter einem deutlichen Rückgang der Aufträge im Juli 2023. Besonders der Hochbau verzeichnet einen drastischen Einbruch.
Die Reinerträge der Arztpraxen in Deutschland sind 2022 deutlich gesunken. Steigende Aufwendungen belasten die Praxen – sowohl bei Ärzten als auch Zahnärzten und Psychotherapeuten. Wie hoch die Verluste ausfielen, lesen Sie hier.
Die Inflation in Deutschland hat im August überraschend das Ziel der Europäischen Zentralbank erreicht. Dank sinkender Energiepreise und stabiler Reallöhne könnte die Teuerung bald der Vergangenheit angehören. Was Experten dazu sagen, erfahren Sie hier.
Anstieg fast vollständig auf Dienstleistungsbereich zurückzuführen - Rückgänge im Produzierenden Gewerbe und im Baugewerbe.
Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juli 2024 um 0,1 % niedriger als im Juli 2023. Im Juni 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -0,6 % gelegen, im Mai 2024 bei -0,7 %.
Die Ferienzeit nutzen viele junge Menschen auch für die Fahrschule und die Führerscheinprüfung. Die Preise sind in den letzten Jahren jedoch deutlich gestiegen.
Alkoholfreies Bier erlebt in Deutschland einen beispiellosen Boom! In den letzten zehn Jahren hat sich die Produktion mehr als verdoppelt. Warum immer mehr Deutsche auf die alkoholfreie Variante setzen, erfahren Sie hier.
Das Bruttoinlandsprodukt ist im 2. Quartal 2024 um 0,1 % gefallen. Trotz eines leichten Anstiegs zu Jahresbeginn bleibt die deutsche Wirtschaft unter Druck. Die Generalrevision der VGR bringt zudem neue Einblicke. Lesen Sie weiter für alle Details.
Deutschlands Exporte sind im Juni erneut gesunken, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Ausfuhren gingen sowohl im Monats- als auch im Jahresvergleich deutlich zurück.
Summe auf 28 943 Euro öffentliche Schulden binnen Jahresfrist um 77,1 Milliarden Euro gestiegen.
Neuer Höchstwert: Fast 12 % der gesamten Stromeinspeisung im Jahr 2023 aus Photovoltaik.
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Mai 2024: 0,0 % zum Vormonat. Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahresmonat 1,1 % höher.
Hauptauslöser der Überschuldung bei Singlehaushalten häufig Erkrankung, Sucht oder Unfall.
Landwirtschaftsbetriebe erwarten niedrigste Freiland-Erdbeerernte seit 1995.
Ferienzeit ist Reisezeit - und viele Urlauberinnen und Urlauber sehnen sich nach einer Fernreise.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2024 um 3,5 % höher als im Mai 2023.
20,3 % der Menschen in Deutschland leben allein. Der Anteil im Jahr 2023 deutlich über EU-Durchschnitt von 16,1 %.
Das Auto ist trotz Rückgang weiterhin das beliebteste Verkehrsmittel für mehrtägige Reisen.
Importpreise im Mai 2024: -0,4 % gegenüber Mai 2023
Fördersumme steigt um 3,6 % gegenüber dem Vorjahr auf 1 064 Millionen Euro. Zwei Drittel der Geförderten sind zwischen 20 und 30 Jahre alt. Erzieherinnen und Erzieher weiterhin meistgeförderter Beruf.
Öffentlicher Schuldenstand steigt gegenüber dem Jahresende 2023 um 0,6 Prozent.
Die großen Betriebe in Deutschland haben im Jahr 2023 erstmals einen Umsatz von gut 1,0 Billion Euro erwirtschaftet. Das waren 4,7 % mehr als im Jahr zuvor.
Gästeübernachtungen sind im April 2024 um -7,4% zum Vorjahr gesunken.
Bei stabiler Zuwanderung sinkt Bevölkerung in der EU bis 2070 voraussichtlich von 451 Millionen Menschen auf 432 Millionen
Abfallaufkommen erstmals seit 2013 unterhalb von 400 Millionen Tonnen.
Die Konjunktur stabilisiert sich und dürfte im Jahresverlauf 2024 leicht anziehen.
Corona-Testungen und -Impfkampagne tragen maßgeblich zum Ausgabenanstieg bei, Ausgaben-Rückgang für 2023 voraussehbar.
Baugenehmigungen für Wohnungen im Februar 2024: -18,3 % zum Vorjahresmonat
Staatliches Defizit wieder unter hundert Milliarden Euro
Erwerbstätigkeit Februar 2024: Leichter Aufwärtstrend setzt sich in Deutschland fort.
Im Oktober 2022 fiel der Umsatz für Einzelhandelsunternehmen um 2,8 % niedriger aus als im Vormonat. Seit März ist er um 6,2 % gesunken, aber noch 1,8 % höher als vor der Pandemie.
Großhandelspreise im September 2022: +19,9 % gegenüber September 2021
Mehr als ein Viertel der Rentnerinnen und Rentner haben ein monatliches Nettoeinkommen von unter 1 000 Euro
Erzeugerpreise im August 2022 mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat
Im Juli 2022 ist die Zahl der Verkehrstoten und Verletzten gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen
Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im August so hohe Preise für ihre Erzeugnisse verlangt wie nie.
Umsatz liegt real 10,2 Prozent über dem Vorjahresmonat, aber 9,3 Prozent unter dem Niveau von Juli 2019
Auftragsbestand im Juli 2022 um 0,7 Prozent gestiegen
Umsatz im 2. Quartal 2022 um 5,2 Prozent zum Vorjahresquartal gesunken – Zahl der Beschäftigten leicht gestiegen
Übersterblichkeit in weiten Teilen Europas
Umsatz um 9,9 Prozent höher als im Vorjahresmonat
Der Einzelhandelsumsatz ist im Vergleich zum Vormonat um 1,9 Prozent gestiegen
Erwerbstätigenzahl 0,1 % höher als im Vormonat und 0,2 % unter dem Höchststand vom November 2019
Statistiken über eine Statistik
Die Inflationsrate steigt im August voraussichtlich auf 7,9 Prozent
Die Sozialhilfeausgaben sind im vergangenen Jahr um 6,5 Prozent gestiegen.
Erntemenge von Spargel ebenfalls rückläufig: -5 % gegenüber dem Vorjahr
Im Jahr 2021 ist die Anzahl an Verletzten und Verstorbenen bei Verkehrsunfällen im Vergleich zum Vorjahr deutlich gesunken.
Um ungefähr +0,2 % im Vergleich zum Vormonat ist die Produktion im Produzierenden Gewerbe im Mai 2022 angestiegen.
Im Jahr 2021 wurden 20 Prozent der AusländerInnen in Deutschland eingebürgert.
Der Umsatz ist im Dienstleistungsbereich im März 2022 um 13,0 % höher als im Vorjahresmonat.
Im Jahr 2021 wurde 25 % weniger Plastikmüll exportiert als im Vorjahr.
Die Inflationsrate im Mai 2022 soll voraussichtlich bei +7,9 % liegen.
Die Exporte im März 2022 betragen -3,3 % zum Februar 2022. Exporte nach Russland sind sogar um 62,3 % gegenüber dem Vormonat gesunken.
Jeder 20. Mensch im Alter von 16 bis 74 Jahren in Deutschland ist offline und mehr als ein Drittel der Weltbevölkerung hat keinen Zugang zum Internet.
Die Zahl der Erwerbstätigen ist noch 0,2 % unter dem Vorkrisenniveau.
Der Anteil der Frauen, die von eigener Erwerbstätigkeit leben, ist im Vergleich zum Jahr 2000 deutlich höher.
Der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe betrug im Januar 2022 -10,8 % zum Vormonat.
Ein weiterer Anstieg bei Energiepreisen führt erneut zu einer hohen Inflationsrate.
Es wurden 3,8 Milliarden FFP-2-Masken im Jahr 2021 importiert. Dies entspricht 46 Masken pro Einwohner.
China ist 2021 im sechsten Jahr in Folge Deutschlands wichtigster Handelspartner.
Die Großhandelspreise sind im Januar 2022 um 16,2 % gegenüber dem Januar 2021 angestiegen.
Im Jahr 2021 sind 27,3 % mehr Fluggäste in einen Flieger eingestiegen.
30,3 % mehr Übernachtungen als im Vorjahresmonat, die Übernachtungszahlen sind aber noch 5,1 % unter dem Vorkrisenniveau vom Oktober 2019.
Ende 2020 lebten knapp 24,5 Millionen Menschen in kreisfreien Großstädten ab 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Das waren rund 29,4 % der Gesamtbevölkerung.
Umsatz der gewerblichen Wirtschaft im August 12,9 % über Vorkrisenniveau
Die Sozialhilfeträger gaben 2020 insgesamt 14,4 Milliarden Euro netto für Sozialhilfeleistungen aus.