Die neue UNHCR-Statistik offenbart eine erschütternde Realität: Nie waren mehr Menschen weltweit auf der Flucht. Die Zahlen steigen seit Jahren – und die globale Hilfsbereitschaft sinkt. Das ist nicht nur ein humanitäres Versagen, sondern ein geopolitisches.
Die USA haben unter Ex-Präsident Trump ein pauschales Einreiseverbot für Bürger aus zwölf meist muslimisch oder afrikanisch geprägten Staaten erlassen. Der Schritt sorgt international für Empörung und wirft Fragen zu Menschenrechten und Diskriminierung auf.
Papst Franziskus hat trotz gesundheitlicher Schwäche die Ostermesse in Rom gefeiert. Tausende Gläubige jubelten ihm zu, als er im offenen Papamobil über den Petersplatz fuhr. In seiner Osterbotschaft sprach er über weltweite Konflikte, Antisemitismus und das Recht auf Religionsfreiheit.
UN-Generalsekretär António Guterres sieht die Menschheit in einer existenziellen Krise. Von Kriegen über Klimawandel bis hin zu geopolitischen Spannungen – die Herausforderungen türmen sich auf. Guterres mahnt zu einem Kurswechsel, bevor es zu spät ist.
2024 wächst die Zahl der Vertriebenen weltweit dramatisch. Der Konflikt im Sudan, die anhaltende Krise in der Ukraine und die Hoffnung auf ein Ende des syrischen Krieges zeigen die globalen Herausforderungen und Chancen für Flüchtlinge.
Besonders in Afrika südlich der Sahara ist die Lage dramatisch. Über 370 Millionen Mädchen sind betroffen. Erfahre mehr über die alarmierenden Details.
Volker Türk ruft die Welt zum Handeln auf: Angesichts eskalierender Krisen wie in der Ukraine, Israel oder dem Sudan sei es Zeit, den Weg in eine bessere Zukunft zu wählen und sich gegen Desinformation und Ungleichheit zu stellen.
Mehr als 380 Menschen sind in den ersten drei Monaten dieses Jahres beim Versuch, das Mittelmeer zu überqueren, verstorben oder gelten als vermisst. Mehr als 14.000 Menschen sind es insgesamt in den letzten fünf Jahren.
Ein Jahr Konflikt im Sudan: CARE warnt vor drohender Hungersnot Nahrungsmittelproduktion durch Kämpfe massiv eingeschränkt Weitere finanzielle Unterstützung dringend notwendig.
Wissenschaftlern ist nach eigenen Angaben ein "Meilenstein" im Bemühen um die Rettung des vom Aussterben bedrohten Nördlichen Breitmaulnashorns gelungen.
Vor Ort unterstützt die Organisation Kinder und ihre Familien und appelliert an die Konfliktparteien, die Kämpfe zu beenden, den Zugang zu humanitärer Hilfe zu ermöglichen und das humanitäre Völkerrecht zu achten.
Rede des Bundesministers der Verteidigung, Boris Pistorius, zum Jahresbericht 2022 der Wehrbeauftragten vor dem Deutschen Bundestag am 20. April 2023 in Berlin:
In Sudans Hauptstadt Khartum musste am letzten Montag ein SOS-Kinderdorf aufgrund von Gefechten zwischen der Militärregierung und der paramilitärischen Gruppierung "Rapid Support Forces" (RSF) evakuiert werden.
Die Rede des Bundesministers für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, zur Eröffnung der Internationalen Grünen Woche am 19. Januar 2023 in Berlin:
Die Ansprache, die Papst Franziskus an diesem Montag beim Neujahrsempfang für das beim Heiligen Stuhl akkreditierte Diplomatische Corps gehalten hat, in vollem Wortlaut:
Ministerpräsident Hendrik Wüst hat Weihnachtsgrüße an Soldatinnen und Soldaten sowie Polizistinnen und Polizisten aus Nordrhein-Westfalen verschickt, die sich im Auslandseinsatz befinden.
Die flussabwärts liegenden Länder Sudan und Ägypten fürchten um den Wasser-Zufluss, wenn die Staumauer es Grand Ethiopian Renaissance Dam erhöht und das Wasser zurückgehalten wird.
Mehr als 80 Millionen Menschen sind aktuell weltweit auf der Flucht – und damit fast so viele Menschen wie Deutschland Einwohner hat. Ein Allzeitrekord, verschärft durch die Corona-Pandemie.
"Das Spannende ist: Kein Tag gleicht dem anderen"- Deutschland ist noch bis zum Ende des Jahres Mitglied im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. "Krisen und Konflikte auf dieser Welt sind nichts, was wir neutral aus der Ferne betrachten können", sagt VN-Botschafter Christoph Heusgen.
Die Wüstenheuschrecken vermehren sich nach Angaben der FAO wegen einer sehr feuchten Regenzeit mit außergewöhnlicher Geschwindigkeit. Die FAO und die äthiopische Regierung warnen bereits vor neuen Schwärmen, die noch mehr Land verwüsten könnten als bisher.