Zweiter Sonderflug bringt Deutsche aus Nahost
Nach einem Großangriff Israels auf den Iran verlassen erneut Deutsche die Krisenregion. 174 Menschen wurden am Donnerstag ausgeflogen. Weitere Evakuierungen sind geplant.
Nach einem Großangriff Israels auf den Iran verlassen erneut Deutsche die Krisenregion. 174 Menschen wurden am Donnerstag ausgeflogen. Weitere Evakuierungen sind geplant.
Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
Israel zerstört laut eigenen Angaben ein Drittel der iranischen Boden-Boden-Raketenabschussanlagen. Doch der Preis ist hoch: Einschläge treffen auch zivile Infrastruktur. Der Konflikt rückt die Region näher an den Abgrund.
Ein Jahr vor der Heim-WM blamieren sich die USA und Kanada in ihren letzten Tests vor dem Gold Cup – während Mexiko mit Mühe die nationale Fußball-Ehre rettet. Die Zweifel wachsen, der Druck steigt.
Israel hat Greta Thunberg und drei weitere Gaza-Aktivisten nach dem Abfangen ihres Schiffs in internationalen Gewässern abgeschoben. Die UNO wirft Israel unterdessen schwerste Verbrechen vor.
Donald Trump zeigt sich offen für ein Dreier-Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei. Doch ob der Ex-Präsident wirklich zur Lösung beiträgt – oder nur die Bühne sucht – bleibt offen.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
In Damaskus haben die USA mit dem neuen syrischen Machthaber al-Scharaa ein milliardenschweres Energieabkommen geschlossen und erstmals seit 14 Jahren wieder diplomatischen Boden betreten. Auch Israel rückt ins Zentrum.
Nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu und der Festnahme von Hunderten Studenten ruft die türkische Opposition zum landesweiten Einkaufsboykott auf. Dieser Protest soll das Regime von Präsident Erdogan herausfordern und die Macht der Verbraucher mobilisieren.
Die türkische Opposition verurteilt die Misshandlung von Studenten, die während der Proteste gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu festgenommen wurden.
Die türkischen Behörden haben Terrorvorwürfe gegen den schwedischen Journalisten Joakim Medin erhoben, der wegen seiner angeblichen Verbindungen zur PKK festgenommen wurde. Dies passiert inmitten eines massiven Vorgehens gegen Medienberichte über Massenproteste gegen Präsident Erdogan
Hunderttausende Menschen versammeln sich in Istanbul, um gegen Präsident Erdogan und die Regierung zu demonstrieren. Die Proteste, ausgelöst durch die Festnahme des oppositionellen Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu, weiten sich zu einer Bewegung für die Demokratie in der Türkei aus.
Washington reagiert auf Proteste in der Türkei - Treffen zwischen Rubio und Fidan
300.000 Menschen protestieren in Istanbul gegen die Festnahme von Bürgermeister Imamoglu. Die Polizei greift mit Gummigeschossen und Tränengas durch – die Proteste weiten sich landesweit aus.
Nach der Festnahme von Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoglu eskaliert die Lage in der Türkei. Präsident Erdogan diffamiert Demonstranten als „Straßenterroristen“. Die Opposition spricht von politischem Kalkül.
Die unabhängige türkische Journalistin Elif Akgül sitzt in Istanbul in Untersuchungshaft
Der inhaftierte Kurdenführer Abdullah Öcalan hat die Auflösung der PKK und ein Ende der Gewalt gefordert. Sein Aufruf könnte den jahrzehntelangen Konflikt mit der Türkei entscheidend verändern.
Die Inflation in der Türkei geht zurück – offiziell auf 42,1 Prozent. Doch unabhängige Ökonomen sprechen von deutlich höheren Werten. Ist das Ende der Teuerung in Sicht, oder bleibt die Wirtschaftskrise bestehen?
Syrien-Krise eskaliert: Baerbock fordert internationale Verantwortung
Eine weitere Milliarde Euro für syrische Flüchtlinge in der Türkei: Diese Mittel sollen die Migration, Gesundheitsversorgung und Bildung in der Region unterstützen.
Donald Trump nennt das türkische Vorgehen in Syrien eine „feindliche Übernahme“ und lobt deren strategisches Geschick. Der designierte US-Präsident fordert jedoch eine klare Haltung der USA zu den Entwicklungen.
Nach einem tödlichen Anschlag nahe Ankara greift die Türkei PKK-Stellungen in Syrien und im Irak an. Präsident Erdogan spricht von einem „abscheulichen Terroranschlag“.
Die türkische Regierung macht die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) verantwortlich. Innenminister Ali Yerlikaya spricht von einer „sehr wahrscheinlichen“ Verbindung zur PKK. Die Zahl der Opfer steigt auf fünf.
Die Türkei hat den Zugang zu Instagram gesperrt, nachdem Kritik an der Zensur von Posts über den Tod eines Hamas-Führers laut wurde. Was steckt hinter dieser drastischen Maßnahme? Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Nach dem Wolfsgruß-Eklat des türkischen Nationalspielers Merih Demiral bei der Fußball-EM verschärfen sich die diplomatischen Spannungen zwischen Deutschland und der Türkei. Lesen Sie weiter, um die neuesten Entwicklungen zu erfahren.
Die Türkei hat mit einer rot-weißen Wand im Rücken dem tapferen EM-Neuling Georgien das Debüt verdorben.
In Istanbul hat die Polizei dutzende Menschen festgenommen, die sich trotz eines Verbots am 1. Mai auf den Taksimplatz im Stadtzentrum zu Demonstrationen versammeln wollten.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier reist in die Türkei.
EU stellt Türkei Visa-Erleichterungen in Aussicht
Israel ruft Landsleute zu Ausreise aus Türkei auf
Schweden sucht Einigung mit Türkei kurz vor Nato-Gipfel
Der türkischen Regierung geht es dabei insbesondere auch um die Rückkehr von 3,7 Millionen syrischen Flüchtlingen aus der Türkei,...
Die wirtschaftlichen Probleme der Türkei schmälern Erdogans Chancen auf eine erneute Wiederwahl.
UNO: Zahl der Toten in der Türkei und Syrien könnte auf mehr als 50.000 steigen
Die "souveräne Entscheidung" des türkischen und des ungarischen Parlaments zur Aufnahme Schwedens und Finnlands steht aber noch aus.
Türkei fordert von Stockholm weitere Schritte für Ja zu Nato-Beitritt
Nach seiner Ankündigung einer möglichen Bodenoffensive gegen kurdische Stellungen in Syrien haben Washington und Moskau beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Zurückhaltung angemahnt.
Er pocht in Ankara auf raschen Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens
Trotz Russlands Aussetzung des Getreide-Exportabkommens mit der Ukraine haben am Dienstagvormittag drei weitere Frachtschiffe mit Getreide ukrainische Häfen verlassen.
EU-Kommission fürchtet willkürliche Festnahmen
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht keine großen Hindernisse mehr auf dem Weg zu einem Nato-Betritt von Schweden und Finnland.
Das erste Schiff mit Getreide aus der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges wird nach türkischen Angaben erst in der Nacht zu Mittwoch in Istanbul anlegen.
Der CDU-Außenexperte kritisiert Baerbocks Auftreten in der Türkei als "nicht hilfreich".
Offener Schlagabtausch von Baerbock und Cavusoglu in Istanbul
Vor ihren Besuchen in Griechenland und der Türkei hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die beiden Nato-Länder aufgerufen, angesichts der Bedrohung durch Russland ihre Spannungen beizulegen.
US-Präsident Joe Biden hat der Türkei Kampfjets vom Typ F-16 in Aussicht gestellt.
Türkei gibt überraschend grünes Licht für Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands
Russland erklärt sich zu Sicherheitsgarantien für Getreideexporte aus der Ukraine bereit.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow ist zu Gesprächen über die Ausfuhr von derzeit in der Ukraine blockiertem Getreide in der Türkei eingetroffen.
Die USA ist "zuversichtlich" im Streit mit der Türkei über den Nato-Beitritt Finnlands und Schwedens.
Es handelt sich um eine der bisher schärfsten Reaktionen der Türkei auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Olaf Scholz dringt auf einen schnellen Waffenstillstand im Ukraine-Krieg.
Der türkische Kulturförderer Kavala bleibt entgegen internationaler Kritik in Haft.
Ankara: Zwölf Flüchtlinge sind nach einer Abweisung an der griechischen Grenze erfroren.
Reporter ohne Grenzen (RSF) begrüßt den Freispruch für die deutsche Journalistin Mesale Tolu, den heute (17.01.) ein Gericht in Istanbul verkündet hat.
Merkel wurde von Erdogan in Istanbul zu einem Abschiedsbesuch empfangen.
Erdogan und Putin beraten über gemeinsame Rüstungsprojekte.
Die Türkei wird nach jahrelangem Widerstand das Pariser Klimaschutzabkommen des Jahres 2015 ratifizieren.
Griechische und türkische Feuerwehren kämpfen weiter gegen verheerende Waldbrände
Im Urlaubsort Marmaris an der Ägäis-Küste scheuchten Bauern ihr Vieh aus brennenden Ställen an den Strand.
Touristen und Einwohner müssen wegen Bränden in der Türkei ihre Häuser verlassen
"Sie sind Mörder, sie töten Kinder, die fünf oder sechs Jahre alt sind. Sie sind erst zufrieden, wenn sie ihr Blut aussagen", hatte Erdogan über die Israelis gesagt.
Die EU hat dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan einen Neustart der Beziehungen angeboten, aber gleichzeitig deutliche Kritik an der innenpolitischen Situation des Landes geäußert.
"In der Türkei hat der Mythos vom Genderwahn und Antifeminismus die Regierungspartei zu diesem desaströsen Schritt bewogen. Der Rücktritt von der Istanbul-Konvention widerspricht auch der Absichtserklärung, körperliche, sexuelle und psychische Gewalt an Frauen zu verhindern"
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Ratspräsident Charles Michel reisen am Dienstag kommender Woche in die Türkei, wie ein EU-Sprecher mitteilte.
Die deutsch-türkische Parlamentariergruppe fordert eine Rückkehr zur Istanbul-Konvention. Der Rücktritt der Türkei aus dem Vertrag erfolgte per Dekret des Präsidenten Erdogan.
Politiker und Aktivisten fordern klares Signal der EU gegenüber der Türkei
Konservative Politiker in der Türkei hatten einen Austritt mit der Begründung gefordert, die Übereinkunft schade der Einheit der Familie und fördere Scheidungen.
"Zutiefst besorgt" zeigte sich die EU. Ankara wies die Kritik als Einmischung in interne Angelegenheiten zurück.
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat "ernsthafte Bedenken" mit Blick auf das Mitgliedsland Türkei geäußert. Es gebe im Bündnis "schwerwiegende Differenzen" mit Ankara ...
"Die Türkei blinkt zwar gerade vorsichtig in Richtung USA. Aber es reicht nicht, sich auf die Hoffnung auf einen Politikwandel zu verlassen", sagte der Grünen-Sprecher Nouripour. Kramp-Karrenbauer müsse das innenpolitische Vorgehen der türkischen Regierung deutlich ansprechen und verurteilen.
Ein Durchbruch in dem Konflikt zwischen den beiden Nato-Staaten wurde von den Gesprächen aber nicht erwartet.
"Ankara muss das Wechselspiel zwischen Entspannung und Provokation beenden", sagte Maas am Dienstag vor seinem Abflug nach Zypern und Griechenland.
Stichwahl entscheidet über neuen Präsidenten der türkischen Republik Nordzypern
... Als Fußballfan würde ich mir beim Blick auf das Türkei-Spiel verschaukelt vorkommen", äußerte Vogts.
Armenien macht Türkei für Eskalation in Berg-Karabach verantwortlich
Die Türkei sei zu einer "sofortigen Deeskalation und einer Rückkehr zum Dialog" aufgerufen, sagte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell nach einer außerordentlichen Video-Konferenz.
Vor dem Hintergrund des Streits um Gas- und Ölvorkommen im östlichen Mittelmeer hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine verstärkte Militärpräsenz seines Landes in der Region angekündigt.
Im Reich von Recep Tayyip Erdogan sperrt man gern Leute ein. Seine Polizei hilft bei der Überführung der Täter gewohnheitsmäßig mit Schlägen nach.
Erst am Mittwoch hatte das türkische Parlament eine Verschärfung der Kontrolle über die Onlinenetzwerke beschlossen. Das Gesetz sieht vor, dass Dienste wie Facebook und Twitter einen Vertreter in der Türkei haben und die Daten ihrer türkischen Nutzer auf Servern im Land speichern müssen.
"Die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee ist kein Beitrag zur Völkerverständigung. Es ist eine Entscheidung, die wir nicht nachvollziehen können, da der Weltkulturerbe-Status dieses einzigartigen Gebäudes eine Bedeutung weit über die Türkei hinaus hat", sagte Maas
Ein Erdbeben der Stärke 5,7 erschütterte heute Nachmittag die Türkei
Das Klima in der Türkei ist so medienfeindlich geworden, dass jede Kritik oder unabhängige Berichterstattung als antipatriotisch oder Verrat gewertet werden kann.
Treffen Erdogan-Macron-Merkel zu Flüchtlingskrise am 17. März in Istanbul / nächster Gipfel der EU-Staats- und Regierungschefs am 26. März
Erdogan wies jegliche Schuldzuweisungen zurück. "Es liegt jenseits von Vernunft und Verständnis, dass ein Verbündeter und ein Nachbarland die Türkei beschuldigt, für die Welle illegaler Migration verantwortlich zu sein", sagte Erdogan.
Brüssel stellt sich auf schwierige Gespräche mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zur Lage der Flüchtlinge an der griechisch-türkischen Grenze ein.
Einige wenige EU-Länder sind zur Aufnahme von Flüchtlingskindern aus griechischen Lagern bereit.
Ein zentrales Thema der Reise auf Einladung von EU-Ratspräsident Charles Michel sei die aktuelle Krise an der griechisch-türkischen Grenze, berichtete die "Welt" am Samstag unter Berufung auf Diplomatenkreise in Brüssel.
Erneute Ausschreitungen an der griechisch-türkischen Grenze.
Erdogan macht Drohung wahr.
Griechenland, also das Land, was am meisten unter Anströmen Geflüchteter leidet, weil sich niemand in der EU darum kümmert, reagiert auf die Drohung der Türkei, die Grenzen zu öffnen.
Die türkische Regierung droht wegen Eskalation in Syrien mit Grenzöffnung zur EU für Flüchtlinge.
Nato bekräftigt angesichts von Eskalation in Syrien ihre Solidarität mit Türkei. Russland steht weiterhin hinter Assad.
Erdogan: Militäreinsatz gegen syrische Truppen in Idlib steht "unmittelbar bevor"
Martin Ling über den Besuch der Kanzlerin in der Türkei - Kommentar
Die Ausreise von 60 in der Türkei Inhaftierten wird bisher verweigert: Das Auswärtige Amt warnt in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen vor "willkürlichen Festnahmen" in der Türkei
Dies war Teil eines Flüchtlingspaktes, der die türkische Seite verpflichtete, alle neu auf den griechischen Inseln ankommenden Migranten zurückzunehmen und stärker gegen Schlepperbanden vorzugehen
Keine Erweiterung der Zollunion und auch kein neues Kapitel der EU-Beitrittsverhandlungen
Deutsche Schulaufsicht wäre Voraussetzung: Aber glaubt wirklich jemand, dass die Türkei für viele Millionen Schulen in Deutschland bauen lässt, um sie dann durch Muslimin Seyan Ates oder Grünen-Politiker Cem Özdemir mit seinem "verdorbenen Blut" (Zitat Erdogan) leiten zu lassen