Ein israelischer Luftangriff tötet mindestens fünf Reporter, darunter den bekannten Al-Dschasira-Korrespondenten Anas al-Scharif – die IDF spricht von einem Hamas-Kommandanten, internationale Journalistenschutzorganisationen widersprechen scharf.
Frankreichs Präsident Macron will im September die Anerkennung eines palästinensischen Staates verkünden – und löst damit weltweite Reaktionen aus. Während Palästina jubelt, spricht Israel von einem gefährlichen Tabubruch.
Deutschland schiebt wieder nach Afghanistan ab – trotz massiver Bedenken. Innenminister Dobrindt verteidigt die Maßnahme als „notwendig für die Sicherheit“.
Bundeskanzler Friedrich Merz kritisiert Israels Vorgehen in Gaza so deutlich wie nie. Ein längst überfälliger Schritt – nicht gegen Israel, sondern für das humanitäre Völkerrecht. Ein Kommentar über Moral, Freundschaft und rote Linien.
Ein israelischer Luftangriff trifft ein Schulgebäude im Gazastreifen, mehr als 50 Menschen sterben, darunter viele Kinder. Israels Recht auf Selbstverteidigung steht außer Frage – doch wann wird aus Verteidigung systematisches Versagen?
Benjamin Netanjahu gibt sich kompromissbereit – aber nur taktisch. Während er medienwirksam von einer "Waffenruhe für Geiseln" spricht, forciert er skrupellos die vollständige militärische Kontrolle über Gaza. Ein doppelbödiger Affront.
Israels neue Offensive im Gazastreifen gleicht weniger einer gezielten Militäraktion als einer kollektiven Bestrafung. Unter dem Deckmantel der "Sicherheit" wird ein humanitärer Albtraum entfesselt – mit verheerenden Folgen für Zivilisten und das Völkerrecht.
Die Maßnahmen standen den Angaben zufolge im Zusammenhang mit Ermittlungen gegen Garweg und Staub wegen bewaffneter Raubüberfälle nach Auflösung der RAF.
Die US-Armee hat nach Angaben von Donald Trump mehrere hochrangige IS-Mitglieder in Somalia getötet. Der Angriff zielte auf Dschihadisten in der Region Puntland. Laut Pentagon wurden „viele Terroristen“ getroffen, Zivilisten sollen nicht betroffen sein.
Nach den jüngsten Terroranschlägen in Deutschland und den USA erhöht Frankreich die Sicherheitsmaßnahmen. Innenminister Bruno Retailleau fordert verstärkte Vorkehrungen für große Veranstaltungen
Ein mutmaßlicher IS-Terrorist plante einen Anschlag auf die israelische Botschaft in Berlin. Dank der schnellen Reaktion der Sicherheitsbehörden konnte der Plan vereitelt werden.
Der Chef der Hamas, Jahja Sinwar, könnte bei einem israelischen Armeeeinsatz im Gazastreifen getötet worden sein. Israel prüft derzeit die Identität der getöteten Kämpfer. Der Tod von Sinwar wäre ein entscheidender Schlag gegen die Hamas.
Peter Cherif, ein französischer Dschihadist, wurde wegen seiner Rolle bei der Vorbereitung des Anschlags auf "Charlie Hebdo" und der Beteiligung an Al-Kaida zu lebenslanger Haft verurteilt.
ußenministerin Annalena Baerbock hält Abschiebungen nach Syrien und Afghanistan in Einzelfällen bereits jetzt für möglich. Sie betont, dass Straftäter und Terroristen keinen Platz in Deutschland haben, warnt jedoch vor pauschalen Forderungen und plädiert für eine differenzierte Debatte.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat die Strafvereinbarung mit den mutmaßlichen Drahtziehern der Anschläge vom 11. September widerrufen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Bei Treffen mit Palästinenserpräsident Mahmud Abbas sicherte Blinken die Unterstützung der USA für "konkrete Schritte" hin zu einem palästinensischen Staat zu.
Für die Listung einer Organisation als "terroristisch" muss es laut dem gemeinsamen Standpunkt der EU unter anderem Ermittlungen in einem Mitgliedsland geben.
Nach seiner Ankündigung einer möglichen Bodenoffensive gegen kurdische Stellungen in Syrien haben Washington und Moskau beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan Zurückhaltung angemahnt.
Nach dem Ende der Trauerzeit um Mahsa Amini im Iran haben Sicherheitskräfte laut einer Menschenrechtsorganisation erneut auf Demonstranten geschossen und dabei einen jungen Mann getötet.
Der seit zehn Jahren herrschende Bürgerkrieg in Syrien hat sich inzwischen zu einem internationalen Stellvertreterkonflikt ausgeweitet, durch den mehr als 387.000 Menschen starben.
In einem offenen Brief haben mehrere Menschenrechtsorganisationen US-Präsident Joe Biden aufgefordert, die Spionage-Vorwürfe gegen den in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange fallenzulassen.
Nach Erkenntnissen des Bundeskriminalamts (BKA) sind rund 350 deutsche Islamisten aus Syrien und dem Irak nach Deutschland zurückgekehrt, davon 90 nach Nordrhein-Westfalen.
Ein zentrales Thema der Reise auf Einladung von EU-Ratspräsident Charles Michel sei die aktuelle Krise an der griechisch-türkischen Grenze, berichtete die "Welt" am Samstag unter Berufung auf Diplomatenkreise in Brüssel.
Bei den Toten handele es sich um einen US-Soldaten und zwei zivile Vertragspartner des Pentagons, teilte die US-Armee am Sonntag mit. Zwei weitere Mitarbeiter des US-Verteidigungsministeriums wurden verletzt
"Wir haben vergangene Nacht gehandelt, um einen Krieg zu stoppen", sagte Trump am Freitag in seinem Golfclub in Mar-a-Lago im Bundesstaat Florida. "Wir haben nicht gehandelt, um einen Krieg zu beginnen."
Die stellvertretende AfD-Fraktionsvorsitzende Beatrix von Storch hat am Donnerstag im Bundestag FDP-Parlamentsgeschäftsführer Marco Buschmann als "Terroristen" bezeichnet. Dafür gab es eine Mahnung vom Bundestagspräsidenten