Ein verstörender Fall aus Hessen: Ein Mann überließ einer Frau Drogen, sie starb, und ihre Leiche blieb monatelang in seiner Wohnung. Das Gericht entschied über Schuld und Strafe – doch Totschlag war nicht nachweisbar.
Ein 33-Jähriger muss lebenslang ins Gefängnis, weil er seine frühere Partnerin in Rheinland-Pfalz aus einem Streit um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder brutal ermordet hat.
Das Landgericht im schleswig-holsteinischen Kiel hat einen 60-Jährigen für die Tötung seiner Exfrau mit mehr als 50 Messerstichen zu elf Jahren Haft verurteilt.
Bundesjustizminister Marco Buschmann hat seinen Entwurf für die Nachfolgeregelung zu der vom Europäischen Gerichtshof gekippten Vorratsdatenspeicherung auf den Weg gebracht.
In Pandemie-Zeiten zeigt der Filmservice Münster.Land bei der Suche nach neuen Drehorten für Filmproduktionen in Münster und im Münsterland Improvisationstalent.
Der 45-Jährige sei in allen drei Anklagepunkten schuldig, sagte Staatsanwalt Steve Schleicher am Montag vor dem Gericht in Minneapolis. Chauvin habe Floyd "getötet", indem er ihm genau neun Minuten und 29 Sekunden lang das Knie in den Nacken gedrückt habe.
Der Geladene wolle von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, weil er sich sonst selbst belasten könnte. Grund ist die Frage, ob der Mann Floyd Drogen gegeben oder verkauft hatte.
Am Donnerstagmorgen (18.3., 8 Uhr) erschien ein 20-Jähriger auf der Polizeiwache Ahlen und gab an, dass er einen Bekannten an der gemeinsamen Meldeanschrift am Akazienweg umgebracht habe.
... "wir müssen für das eintreten, woran wir glauben, und ich glaube, es ist Zeit, dass wir gehört werden." In Erinnerung an den Tod des Afro-Amerikaners George Floyd in Minneapolis
Am „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ hat Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey die neuen Zahlen der Kriminalstatistischen Auswertung zu Partnerschaftsgewalt 2018 des Bundeskriminalamtes vorgestellt
Die britischen Ermittler hatten die Opfer zunächst für Chinesen gehalten. Dann verdichteten sich die Hinweise darauf, dass es sich bei den Toten zum Großteil um Vietnamesen handeln könnte