Eine 75-Jährige, die im Krankenhaus das Atemgerät einer Mitpatientin ausgeschaltet hatte, darf nach ihrer Haftstrafe in die Türkei ausgewiesen werden. Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim erklärte die Ausweisung wegen versuchten Totschlags für rechtmäßig.
Ein Zwölfjähriger ist in Niedernhall nach einem Streit von einem 18-Jährigen mit dem Auto überfahren und getötet worden. Der Jugendliche wurde noch am Tatort festgenommen.
Ein 29-jähriger Mann wurde in Berlin zu achteinhalb Jahren Haft verurteilt, nachdem er einen Studenten in seiner Wohnung brutal mit einem Küchenmesser erstach.
Nach einem Streit tötete ein 62-jähriger Mann in Dessau seinen Sohn mit einer Axt. Das Landgericht verurteilte ihn nun zu elf Jahren Haft wegen Totschlags.
Ein Vater in Bamberg wurde zu über sechs Jahren Haft verurteilt, nachdem er seinen zwei Monate alten Sohn schwer misshandelt hatte. Das Gericht befand ihn der gefährlichen Körperverletzung und Misshandlung von Schutzbefohlenen in zwei Fällen für schuldig.
Der Bundesgerichtshof hat das Urteil im Fall eines tödlichen Axtangriffs auf einen Fußballtrainer aus Sachsen aufgehoben. Der Fall wird komplett neu aufgerollt. Was das bedeutet und welche Fragen nun im Fokus stehen, erfährst du hier.
Ein tödlicher Streit in einer geheimen Liebesbeziehung führte zu mehr als 70 Messerstichen. Nach erfolgreicher Revision hat das Kölner Landgericht das Strafmaß im aufsehenerregenden Fall neu festgelegt
Ein verstörender Fall aus Hessen: Ein Mann überließ einer Frau Drogen, sie starb, und ihre Leiche blieb monatelang in seiner Wohnung. Das Gericht entschied über Schuld und Strafe – doch Totschlag war nicht nachweisbar.
Ein 33-Jähriger muss lebenslang ins Gefängnis, weil er seine frühere Partnerin in Rheinland-Pfalz aus einem Streit um das Sorgerecht für die gemeinsamen Kinder brutal ermordet hat.
Das Landgericht im schleswig-holsteinischen Kiel hat einen 60-Jährigen für die Tötung seiner Exfrau mit mehr als 50 Messerstichen zu elf Jahren Haft verurteilt.
Bundesjustizminister Marco Buschmann hat seinen Entwurf für die Nachfolgeregelung zu der vom Europäischen Gerichtshof gekippten Vorratsdatenspeicherung auf den Weg gebracht.
In Pandemie-Zeiten zeigt der Filmservice Münster.Land bei der Suche nach neuen Drehorten für Filmproduktionen in Münster und im Münsterland Improvisationstalent.
Der 45-Jährige sei in allen drei Anklagepunkten schuldig, sagte Staatsanwalt Steve Schleicher am Montag vor dem Gericht in Minneapolis. Chauvin habe Floyd "getötet", indem er ihm genau neun Minuten und 29 Sekunden lang das Knie in den Nacken gedrückt habe.
Der Geladene wolle von seinem Zeugnisverweigerungsrecht Gebrauch machen, weil er sich sonst selbst belasten könnte. Grund ist die Frage, ob der Mann Floyd Drogen gegeben oder verkauft hatte.
Am Donnerstagmorgen (18.3., 8 Uhr) erschien ein 20-Jähriger auf der Polizeiwache Ahlen und gab an, dass er einen Bekannten an der gemeinsamen Meldeanschrift am Akazienweg umgebracht habe.
... "wir müssen für das eintreten, woran wir glauben, und ich glaube, es ist Zeit, dass wir gehört werden." In Erinnerung an den Tod des Afro-Amerikaners George Floyd in Minneapolis
Am „Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen“ hat Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey die neuen Zahlen der Kriminalstatistischen Auswertung zu Partnerschaftsgewalt 2018 des Bundeskriminalamtes vorgestellt
Die britischen Ermittler hatten die Opfer zunächst für Chinesen gehalten. Dann verdichteten sich die Hinweise darauf, dass es sich bei den Toten zum Großteil um Vietnamesen handeln könnte