Ein kurzer Clip von Emmanuel und Brigitte Macron sorgt im Netz für Spott, Häme – und eine mediale Welle. Doch was sagt das eigentlich über uns aus? Vielleicht mehr, als das Video selbst. Ein Kommentar über Aufmerksamkeitsökonomie und digitale Doppelmoral.
Die Wahrscheinlichkeit eines Asteroiden-Einschlags ist laut Nasa auf über drei Prozent gestiegen. Der neu entdeckte 2024 YR4 könnte eine Stadt zerstören oder einen Tsunami auslösen. Experten warnen jedoch vor Panik.
Zwei Jahrzehnten nach der verheerenden Tsunami-Katastrophe von 2004 erinnern Sirenen an die Tragödie. In Indonesien und anderen betroffenen Ländern beginnen die Gedenkfeiern, die den mehr als 220.000 Opfern Tribut zollen.
Tausende Südkoreaner fordern vor dem Parlament die Amtsenthebung von Präsident Yoon Suk Yeol. Eine dramatische Wende nach dessen Kriegsrechtserlass. Ein Votum entscheidet heute über seine politische Zukunft.
Bei einem Erdbeben auf der indonesischen Insel Java sind am Montag nach vorläufigen Behördenangaben Dutzende Menschen ums Leben gekommen und hunderte weitere verletzt worden.
Die Olympischen Spiele in Tokio haben mit einem Jahr Verspätung mit dem ersten Wettbewerb begonnen. Softball wird gespielt: Gastgeber Japan gegen Australien.
China hat aus Protest gegen Tokios Plan zur Einleitung von aufbereitetem Wasser aus dem Unglücksreaktor Fukushima ins Meer den japanischen Botschafter einbestellt.
Unter Federführung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) entwickeln die Partner wissenschaftliche Methoden und Technologien für eine Multi-Risiko-Analyse.
Bei einem schweren Erdbeben in der Ägäis sind am Freitag mindestens 14 Menschen ums Leben gekommen. Das Beben erschütterte den Westen der Türkei und die griechische Insel Samos.
Die japanische Regierung will laut Medienberichten mehr als eine Million Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers aus dem bei der Katastrophe des Jahres 2011 zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima ins Meer leiten lassen.
Claire musste lernen, dass ihr totgeglaubter Mann Gabriel höchstlebendig und in Abu Dhabi in einen Spionagefall verwickelt ist. Und: Er versucht, Claire mit hineinzuziehen.
Chancen und Risiken : "wir werden einiges von dem gemeinsam erarbeiteten Wohlstand preisgeben". Gleichwohl äußerte sich Steinmeier optimistisch: Es gebe viel Kreativität und Innovationskraft und plötzlich seien Dinge möglich, "die vor der Krise noch Jahre entfernt schienen".
Friedrich Merz hat sich für ein Kernkraft-Projekt aus Berlin ausgesprochen. Das unterstützt aber auch die AfD. Ist es deshalb per se schlecht? Bernhard Pötter von der taz findet das. Ich nicht.
Das Pazifik-Tsunami-Warnzentrum erklärte nach dem Beben, es seien "gefährliche Tsunamiwellen" im Umkreis von 300 Kilometern vom Epizentrum möglich. Die Warnung wurde später aber wieder aufgehoben
Er machte einen Eintrag in einem Gedenkbuch und sagte, er trauere "in Solidarität mit den Opfern". Anschließend sprach er mit Überlebenden - einige von ihnen wurden von ihren Gefühlen überwältigt, als sie die Hand des Papstes schüttelten