Der Brandanschlag auf jüdische Aktivisten in Boulder ist ein weiterer Beweis für den eskalierenden Antisemitismus in den USA. Die Tat war kein Einzelfall, sondern Teil eines gefährlichen Trends – und ein politisches wie gesellschaftliches Alarmsignal.
Mit dem siebten Titel zieht Cruz Azul mit Club América gleich – und bestätigt einmal mehr die Vormachtstellung mexikanischer Klubs im nordamerikanischen Fußball.
Kurz vor neuen Gesprächen zur Ukraine-Krise telefonieren Lawrow und Rubio – ein symbolischer Austausch, mehr nicht. Die Erwartungen an Verhandlungen in Istanbul bleiben gedämpft, denn konkrete Fortschritte sind bislang ausgeblieben.
Zwei Brückeneinstürze und mehrere Zugentgleisungen erschüttern die russischen Regionen Brjansk und Kursk. Die Ursachen sind unklar – es gibt Hinweise auf mögliche Sabotage.
Das 0:5 gegen PSG im Champions-League-Finale hinterlässt bei Inter Mailand Spuren. Enttäuschung, Selbstkritik und Unsicherheit prägen die Stimmung – auch um Trainer Inzaghi.
Friedrich Merz reist am Donnerstag zu US-Präsident Trump ins Weiße Haus. Es ist das erste persönliche Treffen – mit schwieriger Agenda: Ukraine, Handel, Nahost. Doch wie viel Einigkeit ist mit einem erratischen Trump überhaupt möglich?
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth warnt in Singapur vor einem möglichen Angriff Chinas auf Taiwan – und fordert höhere Verteidigungsausgaben. Doch seine Rhetorik wirkt wie ein gefährliches Säbelrasseln im geopolitischen Pulverfass.
Donald Trump erhöht die Zölle auf Stahl und Aluminium auf 50 %. Die Maßnahme trifft internationale Partner hart – und sorgt für Spannungen mit der EU und Kritik aus der US-Stahlgewerkschaft.
Mit Einreiseverboten und Finanzsanktionen attackiert Trump Harvard – und damit die Idee der freien, internationalen Wissenschaft. Was als Kampf gegen „Eliten“ inszeniert wird, ist ein Frontalangriff auf Demokratie und Bildung.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert beim Karlspreis eine neue europäische Ära. Inmitten globaler Krisen ruft sie zum Aufbau eines unabhängigen Europas auf – entschlossen, erweitert und demokratisch.
Bei der Karlspreisverleihung an Ursula von der Leyen schlägt Friedrich Merz neue Töne an: Europa müsse vom inneren Frieden zur äußeren Stärke wachsen – und bereit sein, Freiheit zu verteidigen.
In Damaskus haben die USA mit dem neuen syrischen Machthaber al-Scharaa ein milliardenschweres Energieabkommen geschlossen und erstmals seit 14 Jahren wieder diplomatischen Boden betreten. Auch Israel rückt ins Zentrum.
Nach der Kritik von Kanzler Merz am Gaza-Krieg fordert Grünen-Chefin Franziska Brantner Taten: Sie verlangt einen deutschen Waffenexportstopp und EU-Sanktionen gegen Israels rechtsextreme Minister Smotrich und Ben Gvir.
Der Handelsverband Deutschland fordert von Finanzminister Klingbeil ein hartes Vorgehen auf EU-Ebene gegen Billigplattformen aus China wie Temu und Shein – wegen unfairen Wettbewerbs und massiver Umsatzverluste im Handel.
Das US-Handelsministerium meldet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,2 Prozent. Präsident Trump macht Vorgänger Biden verantwortlich – doch Experten sehen andere Ursachen.
Die USA verhängen Visabeschränkungen gegen Verantwortliche „ausländischer Zensur“. Doch was als Freiheitskampf verkauft wird, entpuppt sich als aggressiver Protektionismus – mit gefährlicher Ignoranz gegenüber europäischem Rechtsstaat.
Der neunte Testflug des SpaceX-Starships ist spektakulär gescheitert: Die Riesenrakete verlor über dem Indischen Ozean die Kontrolle und explodierte. Elon Musk will trotzdem weitermachen – und das schneller denn je.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Mit einer vertraglichen Absicherung für schwangere Spielerinnen revolutioniert die TSG Hoffenheim den deutschen Frauenfußball – ein Signal für Gleichberechtigung und Zukunftssicherheit.
Nach der Absage von Florian Wirtz zeigt sich Bayern-Boss Jan-Christian Dreesen unbeeindruckt. Der FC Bayern bleibe einer der Top-Klubs der Welt, mit enormer Strahlkraft, sportlichem Anspruch und globaler Anziehungskraft für Stars.
Nordkorea warnt vor einem neuen atomaren Wettrüsten – ausgelöst durch Trumps geplanten Raketenschutzschild „Golden Dome“. Die US-Initiative verschärft geopolitische Spannungen und befeuert alte Ängste vor einer Militarisierung des Weltraums.
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Nach Jahren des Schweigens verspricht Syriens Übergangsregierung Washington Hilfe bei der Suche nach vermissten US-Bürgern – ausgerechnet nach Aufhebung westlicher Sanktionen. Ein Hoffnungsschimmer oder nur politisches Kalkül?
Carlo Ancelotti verlässt Real Madrid mit einem letzten Sieg. Beim 2:0 gegen Real Sociedad trifft Kylian Mbappé doppelt – doch im Mittelpunkt stehen Trainer-Legende Ancelotti und Luka Modric, die von den Fans emotional verabschiedet werden.
Mit neuen Strafzöllen gegen die EU treibt Donald Trump die Handelsspannungen weiter voran. Brüssel zeigt sich verhandlungsbereit – doch der US-Präsident setzt auf Konfrontation statt Kooperation.
Eine US-Richterin stoppt vorerst Trumps Versuch, ausländische Studierende von Harvard auszuschließen. Ein notwendiges Signal gegen politische Willkür, ideologische Scheinargumente und den Angriff auf internationale Bildungsfreiheit.
Mit neuen Zollandrohungen treibt Trump die USA weiter in eine wirtschaftliche Konfrontation mit der EU. Statt fairer Verhandlungen setzt er auf Druck, Drohgebärden und nationalistischen Populismus – auf Kosten globaler Stabilität.
Die Entscheidung der Trump-Regierung, Harvard die Aufnahme ausländischer Studierender zu verbieten, ist mehr als eine Verwaltungsmaßnahme – sie ist ein gefährlicher Präzedenzfall politisch motivierter Einflussnahme auf Universitäten.
Das US-Repräsentantenhaus soll über ein umstrittenes Haushaltsgesetz abstimmen, das massive Sozialkürzungen zugunsten von Steuersenkungen vorsieht. Kritiker warnen vor dramatischen Folgen für Millionen Bürger und das Staatsdefizit.
Benjamin Netanjahu gibt sich kompromissbereit – aber nur taktisch. Während er medienwirksam von einer "Waffenruhe für Geiseln" spricht, forciert er skrupellos die vollständige militärische Kontrolle über Gaza. Ein doppelbödiger Affront.
US-Präsident Donald Trump hat erstmals Einzelheiten zu dem geplanten Raketenabwehrsystem „Golden Dome“ vorgestellt. Das Projekt, inspiriert vom israelischen „Iron Dome“, soll in drei Jahren einsatzbereit sein und auch interkontinentale Raketen abwehren können.
US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. fordert den weltweiten WHO-Ausstieg, attackiert Chinas Einfluss und bezeichnet die Pandemie-Vereinbarung als Fehlkonstruktion. Seine Worte erschüttern die Weltgesundheitsversammlung in Genf.
Israel lässt erstmals seit Wochen wieder hundert Hilfslastwagen in den Gazastreifen. Doch hinter der scheinbar humanitären Geste stehen politischer Druck, militärische Eskalation und eine dramatische Notlage der Zivilbevölkerung..
Nach Trumps Klage gegen CBS wegen angeblicher Wahlbeeinflussung tritt die Senderchefin Wendy McMahon zurück. Der Fall zeigt, wie politischer Druck unabhängigen Journalismus bedroht – und was das für die Pressefreiheit bedeutet.
Intime Bilder ohne Zustimmung zu verbreiten, ist in den USA jetzt strafbar – auch bei KI-Deepfakes. Trump unterzeichnet ein neues Gesetz, das Betroffene schützen und Plattformen in die Pflicht nehmen soll. Kritiker warnen vor Eingriffen in Grundrechte.
Trotz Zollstreit mit den USA meldet China im April ein überraschend starkes Industrieplus. Der Handelskonflikt bleibt zwar spürbar, doch die Konjunktur zeigt sich widerstandsfähig. Probleme gibt es jedoch im Immobilienmarkt und beim Konsum.
Der frühere US-Präsident Joe Biden ist an einer aggressiven Form von Prostatakrebs erkrankt. Die Diagnose kam überraschend. Politikerinnen und Politiker aus beiden Lagern zeigen sich betroffen – sogar Ex-Rivale Donald Trump.
15.500 Fans, pure Emotion und ein Porzellan-Kakadu: Der FC Bayern feiert seine Meistertitel am Münchner Marienplatz – mit Harry Kane, Giulia Gwinn, Thomas Müller und einer Botschaft, die Gänsehaut macht.
Der Vatikan hat Details zur Amtseinführung von Papst Leo XIV. veröffentlicht. Am Sonntag begrüßt er ab 9 Uhr die Gläubigen. Regierungsdelegationen aus aller Welt sowie Vertreter aus Kirche und Gesellschaft nehmen an der Messe teil.
Bei schweren Tornados in den US-Bundesstaaten Kentucky und Missouri sind am Freitagabend mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden rechnen mit weiteren Opfern, da die Aufräumarbeiten noch andauern.
In Istanbul soll es am Freitag trilaterale Treffen zwischen Türkei, Ukraine, Russland und teils auch den USA geben. Friedenshoffnungen keimen kaum auf – zu tief sitzt das Misstrauen, zu festgefahren sind die Fronten. Diplomatie wird zur Kulisse eines längst zementierten Krieges
Nach drei Siegen folgt der Dämpfer: Gegen die Schweiz ist das deutsche Eishockey-Team bei der WM völlig überfordert. Die bittere 1:5-Pleite offenbart Schwächen, die wachrütteln müssen – sonst wird es auch gegen die USA, Tschechien und Dänemark eng im Kampf ums Viertelfinale.
In einer Rede in New York erklärte sie ihre Kandidatur als Präsidentin der UN-Vollversammlung und kündigte Reformen für Transparenz und Friedenssicherung an.
Wegen Trumps Zollpolitik warnt Walmart vor steigenden Preisen für Elektronik, Spielzeug und Lebensmittel – trotz Milliardenumsatz spürt der Konzern die Belastung.
Umsatzwachstum von rund 3 Prozent - Fortschritte bei allen strategischen Prioritäten - Prognose für Gesamtjahr bestätigt - Thomas Rabe: "Der Jahresauftakt verlief vielversprechend."
US-Präsident Trump hebt die Sanktionen gegen Syrien auf – Übergangspräsident al-Scharaa feiert die Entscheidung als Wendepunkt. Doch die Gewalt im Land geht weiter.
Mitten in einer humanitären Katastrophe will US-Präsident Trump den Gazastreifen „einnehmen“ und in eine „Freiheitszone“ verwandeln – ein gefährlicher Zynismus, der internationales Recht, Menschenwürde und jede Aussicht auf regionale Stabilität ignoriert.
Die Gespräche in Istanbul stehen unter keinem guten Stern: Weder Kremlchef Putin noch hochrangige russische Regierungsvertreter nehmen teil. Ihre Abwesenheit wirft Zweifel an Moskaus Verhandlungswillen auf – Selenskyjs Teilnahme bleibt ebenfalls ungewiss.
Die EU und die USA wollen den Zollkonflikt endlich entschärfen. Verhandlungen auf technischer Ebene sollen Fahrt aufnehmen – mit klaren Ansagen aus Brüssel. Doch wie fest steht Europas Position wirklich?
Außenminister Wadephul nimmt erstmals an einem NATO-Treffen teil – ein Signal europäischer Geschlossenheit. Doch hinter den Kulissen brodelt es: Uneinigkeit über Verteidigungsausgaben, zögerliche Ukraine-Diplomatie und ein schwer greifbarer Friedenswille.
Die UN-Tagung in Berlin bringt neue Zusagen für Friedensmissionen. Deutschland zeigt sich als verlässlicher Partner. Doch Debatten um Mandate, Wirksamkeit und die Ukraine machen deutlich: Peacekeeping ist nicht nur technisch, sondern vor allem politisch herausfordernd.
Kanzler Merz setzt im Ukraine-Krieg auf enge Zusammenarbeit mit Donald Trump – doch wie verlässlich ist diese Partnerschaft wirklich? Zweifel an Trumps Kurs werfen Fragen über die Stabilität des transatlantischen Bündnisses auf.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zeigt sich offen für die Stationierung französischer Atomflugzeuge in Europa – stellt jedoch klare Bedingungen: kein Geld, kein Kontrollverzicht, keine Schwächung der französischen Kapazitäten.
Deutsch-französische Ökonomen fordern eine entschlossene Reaktion der EU auf US-Zölle unter Trump. Europa müsse Führungsverantwortung im Welthandel übernehmen – notfalls mit harten Gegenmaßnahmen.
US-Präsident Trump kündigt eine diplomatische Initiative seines Außenministers Marco Rubio in der Türkei an. Ziel seien Gespräche zum Ukraine-Krieg. Doch viele Fragen bleiben offen – vor allem zur Ernsthaftigkeit und zum tatsächlichen Einfluss solcher Treffen.
Die US-Aufnahme weißer Südafrikaner als Flüchtlinge sorgt für Streit: Washington spricht von Schutz vor Gewalt, Südafrika von politischem Kalkül. Im Fokus stehen doppelte Standards, koloniale Kontinuitäten und fragwürdige Opferrollen.
Mitten in der humanitären Krise des Gaza-Krieges lässt die Hamas überraschend den US-israelischen Soldaten Edan Alexander frei. Der Zeitpunkt ist bemerkenswert – kurz vor Donald Trumps Reise in die Golfregion. Ein humanitärer Akt, der politisch hoch aufgeladen ist.
Die Familie des entführten Soldaten Edan Alexander wurde über eine mögliche baldige Freilassung informiert. Während diplomatische Gespräche mit der Hamas laufen, hält Israel an seinem Militäreinsatz im Gazastreifen fest.
Ex-Präsident Donald Trump greift im US-Wahlkampf erneut das Thema der hohen Medikamentenkosten auf. Mit einer neuen Verordnung will er die Preise in den USA deutlich senken – orientiert an internationalen Maßstäben. Die Umsetzung bleibt allerdings fraglich
Nach tödlichen Luftschlägen und gegenseitigen Vorwürfen haben sich Indien und Pakistan auf eine Waffenruhe geeinigt – vermittelt durch US-Präsident Trump.
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen stellt sich hinter den US-Vorstoß für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine – Russland lehnt eine Feuerpause ohne Bedingungen ab.
Mehr als 1000 Masernfälle in den USA – eine Epidemie, die vermeidbar gewesen wäre. Doch politische Verharmlosung, Impfmythen und gesellschaftliche Verantwortungslosigkeit haben den Boden für das Comeback des Virus bereitet.
In Genf treffen sich US- und chinesische Unterhändler zu neuen Gesprächen – doch hinter der Kulisse bleibt klar: Trump setzt weiter auf Eskalation statt Ausgleich. Die Zölle sind keine Verhandlungsmasse, sondern politische Waffe.
Die US-Regierung will weiße Südafrikaner als „Flüchtlinge“ aufnehmen – unter dem Vorwand politischer Verfolgung. Pretoria reagiert empört, und zu Recht: Hinter dem Schritt steckt weniger humanitäre Fürsorge als geopolitische Agenda.
SAP reagiert auf politischen Druck aus den USA und streicht zentrale Ziele zur Geschlechtervielfalt – unter Trump geraten Diversity-Programme zunehmend unter Beschuss.
Die USA rufen Indien und Pakistan zur Deeskalation auf. Nach gegenseitigen Luftangriffen und einem Terroranschlag im Kaschmir droht der Konflikt zwischen den Atommächten erneut zu eskalieren. Washington bietet Vermittlung an.
Ab 2031 wird die Frauen-Weltmeisterschaft mit 48 Teams ausgetragen – die FIFA will damit die globale Entwicklung des Frauenfußballs beschleunigen und mehr Nationen integrieren.
Ein Telefonat zwischen Trump und Selenskyj sorgt für Schlagzeilen: Die Ukraine zeigt sich gesprächsbereit, Trump ruft zur Waffenruhe auf. Doch hinter den Worten fehlt es an Klarheit – und an Vertrauen in echte Friedensbemühungen.
Die USA und Großbritannien wollen am Donnerstag ein neues Handelsabkommen verkünden. Während Trump von einem "historischen Deal" spricht, bleiben zentrale Details unklar. Kritiker warnen vor Symbolpolitik und ungleichen Bedingungen.
Russische Medien melden eine von Putin angeordnete dreitägige Waffenruhe in der Ukraine zum 80. Jahrestag des Sieges über Nazi-Deutschland. Kiew spricht von einem politischen Manöver und meldet bereits erste Verstöße gegen die Feuerpause.
US-Vizepräsident JD Vance gratuliert Kanzler Merz und zeigt sich beim Thema AfD versöhnlicher – doch seine vorherigen Aussagen wirken weiter nach. Ein Balanceakt zwischen Diplomatie und problematischer Einmischung.
Mit Friedrich Merz als neuem Bundeskanzler blicken viele Deutsche gespannt auf das Verhältnis zur US-Regierung unter Donald Trump. Die Erwartungen an Merz reichen von klarer Haltung bis zur diplomatischen Vermittlung – besonders angesichts jüngster Spannungen.
Donald Trump will Fußballfans zur WM 2026 eine „reibungslos schöne Zeit“ bereiten – doch seine harte Einreisepolitik und Vizepräsident Vance setzen klare Grenzen.
Die militärische Auseinandersetzung zwischen Indien und Pakistan hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Nach Angriffen auf sechs Orte in Pakistan meldet die pakistanische Armee ...
Die EU-Kommission plant ein vollständiges Verbot von Gasimporten aus Russland bis 2027. Die Maßnahmen zielen auf Unabhängigkeit von einem geopolitisch heiklen Energielieferanten – und senden ein deutliches politisches Signal. Doch hinter dem Plan steht nicht nur Energiepolitik, ...
Donald Trump will Filme mit 100 % Zoll belegen – sofern sie nicht in den USA produziert wurden. Seine Begründung: nationale Sicherheit. Ein gefährlicher Vorstoß gegen Kultur, Realität und Vernunft.
Donald Trump zeigt erneut bemerkenswerte Verfassungsferne: Auf die Frage, ob er an die US-Verfassung gebunden sei, antwortet der Ex-Präsident mit einem schulterzuckenden „Ich weiß es nicht“.
Nach monatelanger Funkstille kann Voice of America offenbar bald wieder senden. Der Neustart markiert nicht nur ein technisches Wiederhochfahren, sondern ist auch ein Lackmustest für die Unabhängigkeit staatlich finanzierter Medien in der US-Demokratie.
Trump will sich selbst und die US-Armee mit einer riesigen Militärparade feiern. Offiziell geht es um das 250-jährige Bestehen der Streitkräfte. Kritiker sehen darin ein persönliches PR-Event mit fragwürdigem Geschichtspathos.
Der dänische Außenminister Lars Lökke Rasmussen hat die Kritik von US-Vizepräsident JD Vance an Dänemarks Umgang mit Grönland zurückgewiesen und ein Verhandlungsangebot über eine stärkere US-Militärpräsenz gemacht.
Zum dritten Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine verabschiedete der UN-Sicherheitsrat eine US-Resolution – mit Unterstützung Moskaus. Russlands Rolle im Krieg wird darin nicht verurteilt, was für Empörung in Europa sorgt. Was steckt hinter der diplomatischen Wende?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisiert die Ukraine-Gespräche zwischen den USA und Russland in Saudi-Arabien. Ohne Kiew und die EU sei keine Lösung akzeptabel. Er fordert faire Verhandlungen unter breiterer internationaler Beteiligung.
US-Präsident Donald Trump hat den Austritt der USA aus der WHO beschlossen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus wehrt sich gegen die Kritik und ruft Washington auf, die Entscheidung zu überdenken. Droht der Weltgesundheitsorganisation eine schwere Finanzkrise?