Beim Manöver „Sapad-2025“ von Russland und Belarus saßen erstmals seit Jahren auch US-Militärvertreter auf den Rängen. Doch die Nachbarn an der Nato-Ostflanke verschärfen ihre Sicherheitsvorkehrungen.
Nach dem Mord an Charlie Kirk will die US-Regierung „heimische Terrornetzwerke“ zerschlagen. Trump-Vertraute drohen liberalen Stiftungen, während auch deutsche Journalisten ins Visier geraten.
Donald Trump will die „New York Times“ mit einer 15-Milliarden-Dollar-Klage überziehen. Er wirft der Zeitung vor, ihn seit Jahren zu verleumden. Zuvor hatte er bereits das „Wall Street Journal“ verklagt.
US-Präsident Donald Trump rügt Israels Vorgehen nach Luftangriffen auf Katar. Während er „Vorsicht“ fordert, stärkt Außenminister Marco Rubio Israel den Rücken.
Benjamin Netanjahu hat im Westjordanland klargemacht: Einen palästinensischen Staat wird es mit ihm nicht geben. Trotz internationaler Kritik treibt er ein umstrittenes Siedlungsprojekt mit 3400 neuen Wohneinheiten voran.
Der rechte Aktivist Charlie Kirk wird bei einer Veranstaltung erschossen. Trump nennt ihn einen „Märtyrer der Wahrheit“ und macht die „radikale Linke“ verantwortlich. Die USA stehen unter Schock.
Die von Donald Trump verhängten Zölle stürzen den weltweiten Postverkehr in die USA ins Chaos: 80 Prozent Rückgang, 88 Postdienste setzen den Versand aus – darunter auch die Deutsche Post.
US-Präsident Donald Trump sorgt erneut für Empörung: Der G20-Gipfel soll 2026 ausgerechnet in seinem eigenen Golfresort in Miami stattfinden. Kritiker sprechen von einem Machtmissbrauch – Trump sieht darin nur „den besten Standort“.
US-Präsident Trump will das Verteidigungsministerium in „Kriegsministerium“ umbenennen – ein Schritt, der Symbolkraft hat und weit über Washington hinaus wirkt.
Nach der Niederlage vor einem Berufungsgericht ruft die Trump-Regierung den Supreme Court an. Trumps Strafzölle stehen auf dem Spiel – das Urteil könnte weltweite Handelskonflikte neu entfachen
Nach einem tödlichen Angriff auf ein venezolanisches Drogenschiff droht US-Außenminister Marco Rubio mit weiteren Militäraktionen. Trump erhöht damit den Druck auf Präsident Nicolás Maduro.
Das EU-Gericht hat die Klage gegen das neue Datentransferabkommen mit den USA abgewiesen. Das Data Privacy Framework bleibt bestehen – doch die Datenschutzbedenken sind damit längst nicht vom Tisch.
Ein US-Bundesrichter hat die Zerschlagung von Google abgelehnt. Chrome bleibt bei Alphabet, doch das Unternehmen muss Daten öffnen und KI-Aktivitäten überwachen lassen.
China zeigt militärische Macht, Xi empfängt Putin und Kim bei einer Parade in Peking. Trump reagiert wütend und spricht von einer Verschwörung gegen die USA.
Bei einer Militärparade in Peking erklärte Chinas Präsident Xi Jinping sein Land für „unaufhaltsam“. Mit Putin und Kim Jong Un an seiner Seite inszenierte er ein Signal globaler Macht.
85 US-Wissenschaftler werfen der Regierung von Donald Trump vor, mit einem Klimabericht bewusst Fakten zu verfälschen. Die Forscher sprechen von einer „Parodie der Wissenschaft“ und sehen Parallelen zur Tabakindustrie.
Außenminister Johann Wadephul fordert beim EU-Treffen in Kopenhagen mehr Druck auf Russland und stärkere Unterstützung für die Ukraine. Auch Iran-Sanktionen stehen im Fokus.
Russland überzieht die Ukraine mit hunderten Drohnen und Raketen. Saporischschja trauert um Tote und Verletzte. Während Selenskyj warnt, bemüht sich Trump um ein Treffen mit Putin.
Laut einer gemeinsamen Recherche von ZEIT/SZ/ARD sollen alle Mitglieder des Sabotagekommandos feststehen: sieben Ukrainer, sechs Haftbefehle, einer tot.
US-Präsident Donald Trump droht Ländern mit Digitalgesetzen gegen Technologiekonzerne mit Strafzöllen. Besonders die EU steht im Fokus, die mit DMA und DSA die Macht von Google, Apple & Co. einschränken will.
Trump kokettiert mit der Diktatur, während bewaffnete Truppen in Washington patrouillieren. Wer jetzt noch abwinkt, verkennt die historische Dimension.
Der republikanisch dominierte Senat in Texas hat den von Trump geforderten Zuschnitt der Wahlkreise beschlossen. Damit winken fünf zusätzliche Sitze für die Republikaner – ein politischer Machtpoker mit Signalwirkung.
Intel stimmt einem Einstieg der US-Regierung zu: Zehn Prozent des angeschlagenen Chip-Giganten gehen an den Staat. Präsident Trump spricht von einem „großartigen Deal“ – die Machtbalance im Tech-Sektor verschiebt sich.
Donald Trump hat die Auslosung der XXL-WM 2026 offiziell nach Washington verlegt. Am 5. Dezember fallen im Kennedy Center die Entscheidungen – begleitet von großer Politik und FIFA-Glanz.
Das FBI hat das Haus von Trumps früherem Sicherheitsberater John Bolton durchsucht. Der prominente Kritiker des Ex-Präsidenten steht erneut im Zentrum politischer Spannungen in den USA.
Nach einem tödlichen Lkw-Unfall in Florida stoppt die US-Regierung die Vergabe von Arbeitsvisa für ausländische Lkw-Fahrer. Außenminister Rubio warnt vor einer Gefahr für „amerikanische Leben“.
Die US-Regierung stellt alle 55 Millionen gültigen Visa auf den Prüfstand. Außenminister Marco Rubio treibt eine harte Linie gegen ausländische Studierende und Kritiker Israels voran.
US-Präsident Trump lässt 2000 Soldaten und Polizisten in Washington aufmarschieren. Offiziell wegen Sicherheit – Kritiker sprechen von Einschüchterung und Machtmissbrauch.
Die US-Regierung senkt die Zölle auf Autos aus der EU von 27,5 auf 15 Prozent – doch nur, wenn Brüssel seinerseits Zölle streicht. Ein riskanter Deal mit offenen Fragen.
Die EU-Kommission will am Donnerstag die Abschlusserklärung zum Zollabkommen mit den USA vorstellen. Trump und von der Leyen hatten die Einigung bereits Ende Juli verkündet – doch Streitpunkte bleiben.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat Europa scharf kritisiert: Die Europäer wollten US-Präsident Trump mit „plumpen Versuchen“ in der Ukraine-Frage beeinflussen – Sicherheitsgarantien ohne Moskau nannte er „Utopie“.
Der ukrainische Präsident wirft Moskau vor, Aufrufe zum Innehalten im Krieg systematisch abzuweisen. Während Putin eine Waffenruhe ausschlägt, setzt Donald Trump überraschend auf ein „großes Friedensabkommen“.
US-Strafmaßnahmen gegen Südafrika: Trump dreht Pretoria den Geldhahn zu - Trumps nächste Front: Sanktionen gegen Südafrika wegen Landreform und Israel-Klage
Die USA und Großbritannien verhängen neue, weitreichende Sanktionen gegen Russlands Energiesektor. Ziel ist es, Moskaus Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft zu reduzieren und den Krieg in der Ukraine zu schwächen.
Als Reaktion auf US-Sanktionen gegen RT plant Russland nun Beschränkungen für US-Medien. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow deutet Maßnahmen an, ohne konkrete Details zu nennen.
Die US-Regierung sanktioniert den russischen Sender RT wegen angeblicher Wahlmanipulation. Moskau spricht von einer gezielten "Informationskampagne" im Vorfeld der US-Wahl und kündigt harte Gegenmaßnahmen an.
Die USA haben Sanktionen gegen den russischen Staatssender RT verhängt. RT-Chefin Margarita Simonjan und andere werden beschuldigt, die US-Präsidentschaftswahl beeinflussen zu wollen. KI-gestützte Desinformationskampagnen stehen im Zentrum der Vorwürfe.
Die Kanzler-Anwärter Annalena Baerbock (Grüne) und Armin Laschet (CDU) bewerten die Übereinkunft zwischen Deutschland und der US-Regierung zur Gaspipeline Nord Stream 2 unterschiedlich: Baerbock kritisierte die Vereinbarung am Donnerstag, Laschet begrüßte sie.
Die Eltern des nach der erzwungenen Landung eines Passagierflugzeugs in Belarus festgenommenen Regierungskritikers Roman Protassewitsch haben bei einer Demonstration in Warschau die EU und die USA zur Hilfe aufgerufen.
Washington werde in der kommenden Woche Strafmaßnahmen gegen neun belarussische Staatsunternehmen in Kraft setzen, erklärte die Pressesprecherin des Weißen Hauses.
Die historische Rivalität zwischen den USA und Russland hatte sich zuletzt verschärft. Biden hat einen härteren Kurs gegenüber Moskau angekündigt, nachdem seinem Vorgänger Donald Trump eine zu große Nachgiebigkeit mit Russlands Präsident Wladimir Putin vorgeworfen worden war.
Nach der Verhängung neuer Sanktionen gegen Russland hat US-Präsident Joe Biden seinen Willen zur Zusammenarbeit mit Moskau bekräftigt. "Jetzt ist die Zeit zu deeskalieren", sagte Biden am Donnerstag im Weißen Haus.
Die russische Regierung hat die jüngsten EU-Sanktionen gegen den Iran verurteilt, sich mit Blick auf die Gespräche über das iranische Atomabkommen aber optimistisch gezeigt.
Jede Stelle, die am Projekt Nord Stream 2 zwischen Russland und Deutschland beteiligt sei, müsse sich "sofort" zurückziehen oder mit US-Sanktionen rechnen, erklärte US-Außenminister Antony Blinken.
Biden sagte am Mittwoch im Weißen Haus, den Generälen werde der Zugriff auf Vermögen Myanmars in den USA im Wert von einer Milliarde Dollar (rund 827 Millionen Euro) verwehrt.
Die EU-Kommission äußerte ebenfalls Kritik. Die EU lehne grundsätzlich Sanktionen gegen europäische Unternehmen ab, die "rechtmäßige Geschäfte" betrieben. Brüssel habe "klare Regeln" für Pipelines, die den europäischen Gasmarkt mit einem Drittstaat verbinden