Im Kampf um eine Waffenruhe in der Ukraine kritisiert Präsident Selenskyj die USA für ihren fehlenden Druck auf Russland. Auch Frankreich fordert eine klare Haltung gegenüber Moskau.
er erneuerte die Forderung der US-Regierung nach deutlich höheren Verteidigungsausgaben der NATO-Partner und forderte eine Erhöhung des Budgets auf fünf Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts (BIP).
Nach scharfer Kritik von US-Präsident Trump bekräftigt der Kreml, dass Wladimir Putin weiterhin bereit ist, mit dem US-Präsidenten zu sprechen. Peskow unterstreicht, dass ein Gespräch bei Bedarf schnell organisiert werden könnte.
Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem „vollkommen anderen Dokument“, das zahlreiche nicht verhandelte oder bereits abgelehnte Punkte enthalte.
Die Diskussion um ein mögliches europäisches Kontingent zur Überwachung einer Waffenruhe in der Ukraine ist von Unsicherheit und ungelösten Fragen geprägt.
Frankreich und Großbritannien planen, in den kommenden Tagen eine gemeinsame Mission in die Ukraine zu entsenden. Diese soll strategische Vorbereitungen für einen möglichen europäischen Militäreinsatz im Fall einer Waffenruhe treffen.
Macron fordert von Russland eine 30-tägige Waffenruhe ohne Bedingungen. Doch Moskau stellt neue Forderungen und greift weiter an. Selenskyj bezweifelt den Friedenswillen, Europa plant Maßnahmen zur Sicherung.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnte Wladimir Putin in Warschau, dass ein Angriff auf Polen die „volle Härte der Allianz“ nach sich ziehen werde. Polen investiert weiter massiv in seine Verteidigung.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte die US-Initiative zur Aufhebung von Handelsbeschränkungen für russische Agrarprodukte und warnte vor einer Schwächung der Sanktionen.
US-Präsident Donald Trump sieht Fortschritte bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Nach seinem Telefonat mit Wladimir Putin sprach er nun mit Wolodymyr Selenskyj. Während Trump von einer Lösung spricht, warnt die Ukraine vor zu großen Zugeständnissen an Russland.
Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht in Putins Angebot einer Waffenruhe ein taktisches Manöver ohne echten Wert. Angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine kritisiert er den Kreml-Chef scharf – und warnt vor den Bedingungen Moskaus.
Die Bundesregierung stellt der Ukraine weitere drei Milliarden Euro für militärische Unterstützung zur Verfügung. Das Finanzministerium sieht akuten Handlungsbedarf – doch die Entscheidung könnte innenpolitische Debatten befeuern.
US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin haben sich in einem Telefonat auf eine vorübergehende Feuerpause für die ukrainische Energieinfrastruktur geeinigt. Doch bleiben viele Fragen offen.
US-Präsident Donald Trump will am Dienstag mit Wladimir Putin sprechen. Im Mittelpunkt stehen die Ukraine, eine mögliche Waffenruhe und "Vermögenswerte".
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht in dem geplanten Finanzpaket für Verteidigung und Investitionen einen entscheidenden Schritt für die Sicherheit Deutschlands.
Russland signalisiert vorsichtigen Optimismus für eine Waffenruhe in der Ukraine. Nach einem Treffen mit einem US-Sondergesandten könnte bald ein Gespräch zwischen Trump und Putin folgen. Doch es gibt Vorbehalte.
Union, SPD und Grüne haben sich auf ein milliardenschweres Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur geeinigt. Nach wochenlangen Verhandlungen steht die Zustimmung für die Grundgesetzänderung.
"Wofür soll diese Feuerpause genutzt werden? Damit die Zwangsmobilisierung in der Ukraine fortgesetzt wird? Damit Waffen dorthin geliefert werden?", fragte Putin am Donnerstag.
SPD-Chef Lars Klingbeil verteidigt das mit der Union ausgehandelte Finanzpaket. Angesichts geopolitischer Spannungen müsse Deutschland stärker in Verteidigung und Infrastruktur investieren, mahnt er.
Kreml-Chef Wladimir Putin hat nach den jüngsten russischen Geländegewinnen in der Region Kursk Truppen vor Ort besucht. Der russische Präsident inspizierte einen Kommandoposten und ließ sich von Generalstabschef Waleri Gerassimow über die Lage informieren.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die Mitgliedsländer erneut zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben aufgerufen. "Die Zeit der Illusionen ist vorbei", sagte sie am Dienstag im Europaparlament in Straßburg.
CDU-Chef Friedrich Merz und Kanzler Olaf Scholz haben sich am Mittwoch zu Gesprächen über die Ukraine-Politik getroffen. Merz fordert Milliardenhilfen, Scholz informiert ...
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat sich klar gegen Trumps Ukraine-Kurs gestellt: Die Nato sei die einzige echte Sicherheitsgarantie, ein US-Russland-Deal ohne Europa nicht tragfähig.
US-Präsident Donald Trump stellt klar: Die Ukraine wird nicht der Nato beitreten. Gleichzeitig nimmt er Moskau in Schutz und drängt Europa zur Übernahme der Verantwortung. Ein neues Kapitel im Ukraine-Konflikt beginnt.
Ein strategischer Deal mit offenen Fragen: Die Ukraine und die USA haben sich auf ein Rohstoff-Abkommen geeinigt, das Kiew neue Einnahmen bringen soll. Doch Sicherheitsgarantien fehlen weiterhin – was bedeutet das für die Ukraine?
Drei Jahre nach dem russischen Angriff fordert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine entschlossene Unterstützung für die Ukraine. Präsident Selenskyj spricht von einem „Jahr des Friedens“, doch die USA verhandeln mit Russland – ohne Kiew.
Drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs fordert Wolodymyr Selenskyj einen dauerhaften Frieden. Während die EU Kiew unterstützt, verhandelt die USA mit Russland – ohne die Ukraine. Steht Europa vor einer diplomatischen Zerreißprobe?
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnt die US-Regierung davor, im Ukraine-Krieg eigenmächtig mit Russland zu verhandeln. Ein „Scheinfrieden“ ohne Europa gefährde langfristig die Stabilität, betont sie.
Donald Trump hat den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj als „Diktator ohne Wahlen“ bezeichnet und ihm indirekt die Legitimität abgesprochen. Kiew reagiert empört und spricht von russischer Desinformation. Der Konflikt zwischen den USA und der Ukraine spitzt sich weiter zu.
Donald Trump plant eine Vereinbarung mit der Ukraine: Seltene Erden gegen US-Unterstützung. Während Kiew um seine Souveränität kämpft, stellt der Ex-Präsident wirtschaftliche Interessen in den Fokus. Was bedeutet das für den Ukraine-Krieg?
Donald Trump übt scharfe Kritik an Wladimir Putin und fordert ein schnelles Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt. Er warnt den russischen Präsidenten davor, durch die Ablehnung einer Einigung sein eigenes Land zu ruinieren.
Deutschland und vier weitere europäische NATO-Partner haben bei einem Treffen in Polen beschlossen, die Ukraine mit Waffen und Material stärker zu unterstützen. Dabei steht auch eine intensivere Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie auf der Agenda.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bekräftigte ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland während eines Treffens mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Rom. Was bedeutet diese enge Partnerschaft für den Ukraine-Konflikt und den Westen?
Beim letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus betonten Verbündete die Bedeutung anhaltender Unterstützung für Kiew. EU und Nato rufen zu Zusammenhalt auf, während Unsicherheiten über Trumps Pläne wachsen.
Die USA setzen ihre Unterstützung für die Ukraine fort und kündigen ein neues Militärhilfspaket im Wert von 988 Millionen Dollar an. Doch während die Regierung unter Joe Biden nicht lockert, stellt sich Trump gegen diese Milliardenhilfe.
Bundeskanzler Olaf Scholz ruft zu Gesprächen mit der Ukraine auf, um Wege für ein Ende des Krieges zu finden. Trotz umfassender Unterstützung bleibt er besorgt über die Eskalationsgefahr. Was steckt hinter seinen jüngsten Aussagen?
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump kündigen die USA ein weiteres Militärhilfspaket für die Ukraine an. Mit 725 Millionen Dollar will die Biden-Regierung sicherstellen, dass Kiew weiterhin gegen die russische Aggression bestehen kann
EU-Ratspräsident Costa und Außenbeauftragte Kallas bekräftigen beim Besuch in Kiew die ungebrochene Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen Russland. Trotz dramatischer Lage und russischer Drohungen zeigt die Union eine klare Haltung.
Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einem möglichen Sieg Russlands, sollte die US-Militärhilfe gekürzt werden. Der designierte US-Präsident Donald Trump plant drastische Einschnitte, was Selenskyj und die Ukraine vor große Herausforderungen stellt.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
US-Außenminister Antony Blinken kündigte an, dass Präsident Biden die Ukraine-Hilfe vor dem Amtsantritt von Donald Trump in vollem Umfang auszahlen will. Doch die Sorge vor Trumps künftiger Politik und einer möglichen Kürzung der US-Militärhilfe wächst.
Noch vor Trumps Amtsantritt will Biden der Ukraine eine letzte Finanzhilfe leisten. Jake Sullivan erklärt, warum diese Unterstützung von zentraler Bedeutung für die Ukraine und den westlichen Einfluss ist.
US-Außenminister Antony Blinken kündigt an, dass die USA mit „Dringlichkeit“ an der Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet arbeiten. Auch Großbritannien stärkt die militärische Unterstützung für die Ukraine.
Nach dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein wirbt Präsident Selenskyj bei Italiens Premierministerin Meloni um anhaltende Unterstützung. Italien sichert militärische Hilfe zu, doch die Frage nach Langstreckenwaffen bleibt offen.
Die Robert Bosch Stiftung und die Charles Stewart Mott Foundation (USA) haben die Plattform "Foundations for Ukraine" initiiert, um die Unterstützung für die Ukraine besser zu koordinieren.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein der Regierung in Kiew die anhaltende Unterstützung der westlichen Verbündeten zugesichert
"... Die Ukraine wird EU-Mitglied werden", sagte Makeiev - Sein Land werde "alles dafür tun, den Beitrittsprozess so schnell wie möglich abzuschließen".
Der Bundeskanzler Olaf Scholz und der US-Präsident Joe Biden erörterten gemeinsam die militärische Lage, sowie den Stand der Unterstützung für die Ukraine.