40 Zentimeter Neuschnee
Schneesturm legt Süddeutschland lahmSchneealarm in Bayern und Baden-Württemberg: DWD warnt vor Unwetter.
Schneesturm legt Süddeutschland lahmSchneealarm in Bayern und Baden-Württemberg: DWD warnt vor Unwetter.
Taifun "Toraji" trifft die Philippinen erneut schwer. Tausende Menschen mussten fliehen, um sich vor starkem Wind und Überschwemmungen zu schützen. Der nächste Sturm droht bereits.
Nach heftigen Regenfällen in Spanien sind in der Region Valencia mindestens 51 Menschen ums Leben gekommen. Die Rettungskräfte suchen weiterhin nach Vermissten. Ein Überblick über die dramatischen Entwicklungen.
In den nächsten Tagen braut sich über Teilen Europas eine Wetterlage zusammen, die es in sich hat. Auch Deutschland könnte davon betroffen sein. Ein Tief bringt extreme Regenmengen, die an vielen Flüssen zu Hochwasser führen können.
Fan-Zonen wegen Unwetter zu - Auch die Stadt Dortmund warnt
Bei einem Rettungseinsatz im hochwassergeplagten oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen kam in der Nacht zu Sonntag ein Feuerwehrmann ums Leben.
Ein Tief über Mitteleuropa dreht weiter seine Runden. Es bringt immer wieder kräftige Schauer und Gewitter mit Unwetterpotenzial.
Im US-Bundesstaat Kalifornien haben die Behörden wegen eines heftigen Unwetters für zahlreiche Regionen den Notstand ausgerufen.
Eisregen und massive Schneefälle erwartet - Erste Unfälle und Verkehrsstörungen
Städte und Landkreise sind nicht für Extremwetter gewappnet
Die Stadt Münster schreibt im Rahmen der Aktion "Gemeinsam stark gegen Starkregen" in den nächsten Wochen über 48.000 Eigentümerinnen und Eigentümer im gesamten Stadtgebiet an, um sie über die städtischen Starkregengefahrenkarten und den Starkregenschutz für ihre Grundstücke zu informieren.
Mindestens zehn Tote bei heftigen Unwettern in Mittelitalien
Wegen Bränden durch Trockenheit und Unwetter in Deutschland hat es zahlreiche Einsätze von Polizei und Feuerwehr gegeben.
Es kam zu mindestens drei Toten durch den Tropensturm "Bonnie" in Zentralamerika.
Der Hurrikan "Agatha" tötete mindestens zehn Menschen in Mexiko.
Schwere Unwetter in Brasilien brachten Todesopfer mit sich. Weitere Bewohner gelten noch als vermisst.
Es kam zu 79 Toten und Dutzenden Vermissten durch ein Unwetter im Nordosten Brasiliens.
Mehr als 30 Verletzte nach schwerem Unwetter in Paderborn
Der Wetterdienst warnt vor weiteren Unwettern mit Starkregen
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet für die kommenden Tage gebietsweise extreme Unwetter.
Zehntausende müssen wegen Überschwemmungen in Australien ihre Häuser verlassen.
Die Deutsche Bahn erwartet nach dem Sturm Einschränkungen bis Montagnachmittag.
Der Bahnverkehr in Deutschland bleibt nach dem großen Sturm weiter stark beeinträchtigt.
Abgedeckte Dächer, umgestürzte Bäume, vollgelaufene Keller – das Sturmtief „Ylenia“ sorgte bundesweit für Einsätze des Technischen Hilfswerk (THW).
Sturmtiefs im Zeitraum 17. bis 19. Februar 2022
Heute landesweit kein Unterricht in den Schulen in Nordrhein-Westfalen
Der Deutsche Wetterdienst und das Landeslagezentrum warnen ab heute Nachmittag und für den 17. Februar 2022 vor starken Unwettern.
Es gibt mindestens 44 Tote durch Erdrutsche und Überschwemmungen in Brasilien.
Münsters Feuerwehr ist in Alarmbereitschaft.
Die Feuerwehr im Norden ist wegen des Sturmtiefs "Nadia" im Dauereinsatz.
Ein Sturmtief sorgte in Norddeutschland für massive Verkehrsbehinderungen.
Die USA wurde wenige Tage nach der Tornado-Katastrophe von weiteren Stürmen heimgesucht.
Lokführer in Brandenburg bei Aufräumarbeiten nach Sturm von Baum erschlagen
Mächtiger Tropensturm nähert sich texanischer Küste
Schrecksekunde bei Fußballspiel:
US-Südküste bereitet sich auf "extrem gefährlichen" Hurrikan "Ida" vor
Vorschüsse von 700 Millionen Euro an Flutopfer
Unwetter hinterlässt schwere Schäden in ostfriesischer Gemeinde
Scholz: Wiederaufbau in Unwettergebieten wird "viele Milliarden verschlingen"
Verbreitung von Falschmeldungen im Flutgebiet "niederträchtig"
Heftige Regenfälle haben im Südosten Englands und auch in London ...
Meteorologen warnten vor Blitzeinschlägen und Überschwemmungen
Erneut Unwetter mit Hagel und Sturmböen erwartet
Hinweis auf eine mögliche Unwetterlage mit Gewittern und Starkregen für dieses Wochenende
Die Hochwasserkatastrophe im Westen Deutschlands hat nach Angaben der Bahn "Zerstörungen in historischem Ausmaß" an Strecken, Brücken, Bahnübergängen und Leitungen angerichtet.
Zum Wochenende steigen die Temperaturen landesweit ...
Bei der Hochwasserkatastrophe fiel laut Wetterdienst binnen Stunden oder Tagen oft doppelt so viel Regen wie sonst im ganzen Monat Juli.
Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) hat an die Arbeitgeber appelliert, mehr Freistellungen für den Katastrophenschutz zu ermöglichen.
Vielleicht ist die gute alte Sirene doch nützlicher, als wir gedacht haben...
Kurzfristige Sperrungen von Landes- und Bundesstraßen (8:00 Uhr)
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe in Deutschland "surreal, gespenstisch" genannt.
Angesichts der Unwetterkatastrophe in Deutschland fordert der Städte- und Gemeindebund eine grundlegende Reform des Bevölkerungsschutzes.
Mehr als hundert Menschen vermisst, Schokoladenfabrik Galler überflutet, steigende Pegel und Überschwemmungen auch in Österreich
Die Zahl der Todesopfer durch die Unwetterkatastrophe in Deutschland ist nochmals deutlich gestiegen und liegt nun bei 156.
Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat eine Soforthilfe von mehr als 300 Millionen Euro für die Opfer der Flutkatastrophe angekündigt.
Straßensperrungen aufgrund der Unwetterlage in Schmallenberg
Sperrung wegen Unwetterschäden
Im Hochwassergebiet in Nordrhein-Westfalen besteht für das Gebiet rund um die Steinbachtalsperre weiterhin Überflutungsgefahr.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Menschen seine Anteilnahme ausgesprochen.
Katastrophenerlass in Kraft gesetzt ...
Wassermassen an zwei Tagen wie sonst in drei Juli-Monaten
Folgen des Starkregens im Naturpark Schwalm-Nette
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) besuchen am Samstag den besonders von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Rhein-Erft-Kreis.
Nun ist es an uns, den anderen zu helfen
Unwetter in NRW
Behauptet wurde: „Talsperre in Wuppertal“, sei „gebrochen“.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat umfassende Hilfe für die von der Unwetterkatastrophe betroffenen Menschen zugesichert.
Nach den Unwettern in Deutschland ist die Zahl der Toten auf mindestens 81 gestiegen.
Über 70 Einsätze der Feuerwehr - Münster unterstützt auch in Städteregion Aachen
In der belgischen Großstadt Lüttich sind die Anwohner der Maas wegen außergewöhnlich starken Hochwassers aufgerufen worden, sich noch schnell aus ihren Häusern in Sicherheit zu bringen.
Merkel spricht von "Tragödie" und kündigt Hilfen für Unwettergebiete an. - Mit Stimmen von Laschet, Lindner, Göring-Eckardt, Harbeck und Scholz
450 Soldatinnen und Soldaten im Einsatz
Die Zahl der Unwettertoten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hat sich auf mindestens 33 erhöht.
Überflutete Straßen, vollgelaufene Keller und Evakuierungen: Starke Regenfälle haben am Mittwoch in Teilen von Nordrhein-Westfalen für Chaos gesorgt.
Bezirksregierung Münster beobachtet die Region
Die Stadt wird ein Bürgertelefon einrichten.
Unwetterartige Starkregenfälle haben in Teilen von Deutschland erneut zu Schäden und Verkehrsbehinderungen geführt.
Der Unwettersommer 2021 geht weiter und die Hochwassergefahr steigt deutlich. Bei Hochwasser und Überflutungen glauben viele Eigenheimbesitzer, gut abgesichert zu sein. Doch häufig ist dem nicht so. Björn Goldhausen erklärt drei Versicherungsirrtümer zu Hochwasser.
Gewitter mit Hagel, Starkregen und Sturm: Am Donnerstag braut sich eine deftige Unwetterlage zusammen. Von Norditalien über die Alpen und den Südosten Deutschlands bis nach Tschechien und Polen drohen gewaltige Gewitter. Es herrscht sogar Tornadogefahr.
Extreme Regenfälle und Sturmböen sorgen bundesweit für chaotische Zustände
Die Sturzfluten verursachten hohe Sachschäden. Häuser sind überflutet, Brücken und Straßen im Osten der Insel zerstört.
Wegen heftiger Überschwemmungen sind im Osten Australiens mehrere Gebiete evakuiert worden.
Verbreitet setzt sich ruhiges Winterwetter mit Dauerfrost fest. Nur im Süden und an der Ostseeküste schneit es zeitweise. Auch in der zweiten Wochenhälfte ändert sich daran kaum etwas.
Wegen der anhaltenden Gefahrenblage bleiben die Kindertagesstätten und Grundschulen im gesamten Stadtgebiet am morgigen Dienstag trägerunabhängig geschlossen. Sämtliche Wochenmärkte wurden für den kommenden Mittwoch abgesagt.
Aufgrund von extremem Unwetter "komme es in weiten Teilen des Landes voraussichtlich noch den gesamten Tag zu Zugausfällen und Verspätungen, teilte die Bahn .....mit."
Die Stadt Münster sichert Rettungswege und Hauptstraßen und fordert die Bürger zu erhöhter Wachsamkeit auf - Das Impfzentrum startet am Montag wie geplant.
Mit massenhaft Schnee, Glatteis und heftigem Wind hat Tief "Tristan" am Sonntag der Nordhälfte Deutschlands einen massiven Wintereinbruch beschert.
Stadtwerke rechnen auch für Montag mit deutlichen Einschränkungen
Schnee, Schneeverwehungen (Unwetter, teils extrem)
AWM setzen auf gute Zusammenarbeit mit Münsteranern / Auch Anlieger in der Pflicht / Impfzentrum startet am Montag (8.2.) planmäßig
Das derzeit unser Wetter bestimmende Hoch FRANK hält nicht lange durch. Im Laufe des Sonntags übernehmen Sturmtiefs die Regie beim Wetter. In der Nacht auf Montag und Montag selbst drohen dann im ganzen Land Sturm und Orkan.
Nach den schweren Unwettern in Norditalien und Südfrankreich sind an der ligurischen Küste am Sonntag mindestens vier Leichen angespült worden.
Die insgesamt 21 Vermissten seien im französischen Viévola entdeckt worden und würden nun mit Hubschraubern ins italienische Limone gebracht, sagte Mara Anastasia, die Sprecherin des Zivilschutzes.
Unwetter in Frankreich und Italien
Schulen nehmen Dienstag, 11. Februar, wieder ihren Betrieb auf. Promenade nach Sperrung frei.
In Frankreich warnte der Wetterdienst vor Sturmböen von bis zu 140 Stundenkilometern im Südwesten des Landes und 180 Stundenkilometern auf der Insel Korsika
Zwei Menschen kamen durch das Unwetter bislang ums Leben. Ein 70-Jähriger verunglückte am Freitag im französischen Baskenland, als er mit seinem Auto gegen einen auf die Landstraße gestürzten Baum fuhr
Im italienischen Ligurien stürzte ein Auto-Viadukt nach einem Erdrutsch ein, dabei kam aber offenbar niemand zu Schaden. Auch Venedig stand wieder unter Wasser