Zollpause oder taktisches Kalkül?
Trumps Kehrtwende sorgt für Erleichterung – und Misstrauen (ein Kommentar)
Trumps Kehrtwende sorgt für Erleichterung – und Misstrauen (ein Kommentar)
Die EU-Kommission reagiert auf die neuen Zölle von US-Präsident Trump mit geplanten Gegenmaßnahmen, bleibt jedoch offen für Verhandlungen. Kritik kommt sowohl aus der EU als auch von Wirtschaftsvertretern, die auf die Gefahr eines Handelskriegs hinweisen.
EU reagiert auf US-Zölle mit Gegenmaßnahmen - Brüssel kündigt Strafzölle auf US-Produkte an
US-Präsident setzt auf neue Handelsstrategie – EU und Entwicklungsländer im Fokus - Experten warnen vor wirtschaftlichen Folgen und geopolitischen Spannungen
Kanada, Mexiko und China schlagen auf US-Zölle zurück
Europa gegen China und USA: Kommission will Wirtschaft wieder wettbewerbsfähig machen
Nach dem Inkrafttreten der EU-Zölle auf Elektroautos aus China hat Peking eine WTO-Beschwerde eingereicht. Der Schritt könnte den internationalen Handelskonflikt weiter anheizen und hat bereits Sorgen um Arbeitsplätze in Deutschland ausgelöst.
Die EU hat beschlossen, Zusatzzölle von bis zu 35,3 Prozent auf Elektroautos aus China einzuführen.Die Kommission reagiert auf unfaire Wettbewerbsvorteile.
Bundeskanzler Olaf Scholz setzt sich für eine Reform der Welthandelsorganisation (WTO) ein und fordert ein Ende von Zollkonflikten mit China.
Betroffen sind vor allem große Marken wie Hennessy und Rémy Martin, deren Produkte nun deutlich teurer werden.
Die EU hat trotz Widerstand aus Deutschland Zölle auf Elektroautos aus China beschlossen. Die deutschen Autobauer fürchten nun Gegenmaßnahmen aus Peking, während Kanzler Scholz weitere Verhandlungen fordert. Die Zölle könnten bis zu 35,3 Prozent betragen.
Die EU-Kommission hat Strafzölle auf Elektroautos aus China beschlossen, die ab Ende Oktober in Kraft treten. Deutsche Hersteller wie VW und BMW erhalten Erleichterungen, während Tesla den niedrigsten Satz aushandelt.
China wehrt sich gegen die von der EU verhängten Strafzölle auf Elektroautos und hat den Streitbeilegungsmechanismus der Welthandelsorganisation (WTO) angerufen. Peking fordert Brüssel zur Korrektur auf und warnt vor negativen Folgen für die globale Zusammenarbeit.
Hohe Zölle weil China ohen Rücksicht "auf Kosten anderer sein Wachstum finanziert". - Drastische Zölle auf E-Autos, Halbleiter, Rohstoffe
An dem ersten Ministertreffen der WTO seit vier Jahren nehmen Vertreter von mehr als hundert Ländern teil.
Habeck dringt auf ein gemeinsames Ölembargo der EU gegen Russland.
Der US-Kongress beschließt das Ende der normalen Handelsbeziehungen zu Russland.
anlässlich des Global Solutions Summit 2022 in Berlin
Die EU-Finanzminister stimmen den Handelsbeschränkungen gegen Russland zu.
Die USA und die westliche Partner wollen den Handel mit Russland massiv einschränken.
Brüssel leitet wegen des Handelsstreits zwischen China und Litauen ein WTO-Verfahren ein.
Angesichts der Ausbreitung der neuen Coronavirus-Variante Omikron hat die Welthandelsorganisation (WTO) ihre erste große Ministerkonferenz seit vier Jahren kurzfristig verschoben.
Yellen besorgt über Risiken durch Corona-Varianten für wirtschaftliche Erholung
"Das ist eine weltweite Gesundheitskrise, und die außergewöhnlichen Umstände der Covid-19-Pandemie verlangen nach außergewöhnlichen Maßnahmen", erklärte die US-Handelsbeauftragte Katherine Tai am Mittwoch.
Gut ein Jahr nach Entdeckung von SARS-CoV-2 stehen zwar fünf Impfstoffe gegen das Virus zur Verfügung, aber sie sind rar.
In der Endphase der Gespräche über ein Handelsabkommen nach dem Brexit ist es zu Verzögerungen gekommen. Die Verhandlungen seien noch nicht beendet, hieß es am Mittwochabend aus EU-Kreisen, ...
Weniger als drei Wochen vor dem Austritt Großbritanniens aus dem EU-Binnenmarkt haben London und Brüssel ihre Verhandlungen über ein Handelsabkommen nochmals verlängert.
Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel beim SZ-Wirtschaftsgipfel am 17. November 2020 in Berlin
Ungeachtet der Wahl von Joe Biden zum nächsten Präsident der USA erhebt die EU ab Dienstag neue Strafzölle auf eine Reihe von US-Produkten.
Die Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien über die Beziehungen nach dem Brexit müssen nach Ansicht des britischen Premierministers Boris Johnson bis Mitte Oktober zum Abschluss gebracht werden.
"Gemeinsames, abgestimmtes Handeln" sei die "richtige Antwort" auf die Krise, nicht unilaterales Handeln, sagte Merkel
Ausgerechnet die verhasste Welthandelsorganisation WTO gibt ihren Segen zu Strafzöllen gegen die EU