Weltweite Empörung über Israel
Die weltweite Kritik an Israels geplanter Offensive in Gaza spitzt sich zu – Deutschland stoppt Waffenexporte, der UN-Sicherheitsrat tritt zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Die weltweite Kritik an Israels geplanter Offensive in Gaza spitzt sich zu – Deutschland stoppt Waffenexporte, der UN-Sicherheitsrat tritt zu einer Dringlichkeitssitzung zusammen.
Erstmals stoppt die Bundesregierung Waffenexporte an Israel – ein Schritt, der die Union spaltet, die SPD beflügelt und den Zentralrat der Juden empört.
Über 300 britische Prominente, darunter Sängerin Dua Lipa und Schauspieler Benedict Cumberbatch, verlangen den sofortigen Stopp britischer Waffenexporte nach Israel. Der Appell trifft Premierminister Starmer mitten ins Mark.
Israels Vorgehen im Gazastreifen stellt Deutschlands Haltung zu Waffenlieferungen auf den Prüfstand. Die politische Debatte wächst – zwischen Solidarität, Völkerrecht und der Frage, was historisches Verantwortungsbewusstsein heute bedeutet.
Die Bundesregierung hatte Ende Februar um die Genehmigung für einen Rückkauf stillgelegter Leopard-Panzer durch Rheinmetall gebeten.
Türkei fordert von Stockholm weitere Schritte für Ja zu Nato-Beitritt
Türkei gibt überraschend grünes Licht für Nato-Beitritt Schwedens und Finnlands
Die Bundesregierung genehmigt Waffenexporte an die Ukraine für über 300 Millionen Euro.
Ankara habe "legitime Bedenken" geltend gemacht. "Es geht um Terrorismus. Es geht um Waffenexporte", ...
NRW wählt – doch wen? Um das herauszufinden soll Ihnen diese Interviewreihe helfen, die Landtagskandidat*innen unserer Stadt und deren politische Ziele kennenzulernen.
Das Wirtschaftsministerium will die Waffenexporte noch dieses Jahr gesetzlich erschweren.
Angesichts der Spannungen zwischen der Ukraine und Russland wächst in der Ampel-Koalition die Bereitschaft zur Unterstützung der Ukraine auch mit bestimmten militärischen Gütern.
Politiker und Aktivisten fordern klares Signal der EU gegenüber der Türkei
Bundesregierung genehmigt weitere Rüstungsexporte in den Nahen Osten
Keine Erweiterung der Zollunion und auch kein neues Kapitel der EU-Beitrittsverhandlungen