Selenskyj nach Gespräch mit Trump: Kein Druck – Ukraine erhält weitere F-16
US-Präsident Donald Trump sieht Fortschritte bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Nach seinem Telefonat mit Wladimir Putin sprach er nun mit Wolodymyr Selenskyj. Während Trump von einer Lösung spricht, warnt die Ukraine vor zu großen Zugeständnissen an Russland.
Die Folgen des Trump-Putin-Telefonats
Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht in Putins Angebot einer Waffenruhe ein taktisches Manöver ohne echten Wert. Angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine kritisiert er den Kreml-Chef scharf – und warnt vor den Bedingungen Moskaus.
Die Bundesregierung stellt der Ukraine weitere drei Milliarden Euro für militärische Unterstützung zur Verfügung. Das Finanzministerium sieht akuten Handlungsbedarf – doch die Entscheidung könnte innenpolitische Debatten befeuern.
US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin haben sich in einem Telefonat auf eine vorübergehende Feuerpause für die ukrainische Energieinfrastruktur geeinigt. Doch bleiben viele Fragen offen.
Russland signalisiert vorsichtigen Optimismus für eine Waffenruhe in der Ukraine. Nach einem Treffen mit einem US-Sondergesandten könnte bald ein Gespräch zwischen Trump und Putin folgen. Doch es gibt Vorbehalte.
Putins Truppen melden Erfolge in Kursk – Syrskyj betont Schutz ukrainischer Soldaten
US-Pentagon-Chef besucht Truppen in Deutschland und berät über Ukraine-Hilfe
Deutschland und vier weitere europäische NATO-Partner haben bei einem Treffen in Polen beschlossen, die Ukraine mit Waffen und Material stärker zu unterstützen. Dabei steht auch eine intensivere Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie auf der Agenda.
Währenddessen werden in Katar Verhandlungen über eine Waffenruhe fortgesetzt. Was bedeutet dies für den anhaltenden Konflikt?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj lehnt Trumps Waffenruhe-Vorschlag ab und betont, dass Putin nicht zu trauen ist. Er fordert die USA, nicht nur Europa, als starken Verbündeten im Ukraine-Konflikt. Lesen Sie hier, warum Selenskyj einen echten Plan fordert.
Die EU-Chefdiplomatin Kaja Kallas fordert mehr Waffen mit größerer Reichweite für die Ukraine. Während Kanzler Scholz die Lieferung weiter verzögert, sieht Kallas eine stärkere militärische Position als Schlüssel für künftige Verhandlungen mit Russland.
„Büchse der Pandora“? Scholz überrascht mit Ukraine-Besuch und milliardenschweren Waffenlieferungen
Beim kommenden Treffen der Ukraine-Unterstützer in Ramstein will Präsident Selenskyj seinen "Siegesplan" präsentieren. Er fordert entschlossene Schritte für ein gerechtes Ende des Krieges – unterstützt von über 50 Verbündeten.
Sahra Wagenknecht lobt den Appell der Ministerpräsidenten Kretschmer und Woidke zur Ukraine-Politik. Der gemeinsame Aufruf für einen Waffenstillstand stößt auf scharfe Kritik bei FDP und Grünen. Wird die Ukraine-Debatte neu entfacht?
Während der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mehr Unterstützung von der Nato fordert, muss sich die ukrainische Armee aus der umkämpften Stadt Wuhledar zurückziehen. Nato-Generalsekretär Mark Rutte verspricht weitere Hilfe, doch die Situation bleibt angespannt.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow wird am Samstag bei der UN-Generaldebatte sprechen. Der Ukraine-Krieg dominiert die Debatte, und Lawrows Rede wird mit Spannung erwartet, nachdem der ukrainische Präsident Selenskyj bereits am Mittwoch eine eindringliche Warnung ausgesprochen hatte.
Der frühere Chef der Münchener Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, plädiert für eine Lockerung der Auflagen bei der Nutzung westlicher Waffen durch die Ukraine.
Nordkoreas Kim Jong Un und Russlands Sicherheitsratschef Sergej Schoigu vereinbaren eine vertiefte Zusammenarbeit. Droht eine noch engere Allianz zwischen Nordkorea und Russland? Erfahren Sie mehr über die strategischen Hintergründe!
Trotz des Drucks der Ukraine haben die USA und Großbritannien eine Entscheidung über den Einsatz weitreichender westlicher Waffen gegen Russland vertagt. Welche Auswirkungen könnte das haben? Lesen Sie jetzt die spannenden Hintergründe!
Nach dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein wirbt Präsident Selenskyj bei Italiens Premierministerin Meloni um anhaltende Unterstützung. Italien sichert militärische Hilfe zu, doch die Frage nach Langstreckenwaffen bleibt offen.
Angesichts der Spannungen im Südchinesischen Meer haben Deutschland und die Philippinen eine verstärkte Verteidigungskooperation vereinbart, einschließlich geplanter Waffenlieferungen und gemeinsamer Übungen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Putin besucht Nordkorea: Zeichen engerer Kooperation
Eine Luftabwehr wie beim iranischen Angriff auf Israel hat die estnische Regierungschefin Kaja Kallas auch für die Ukraine gefordert.
Deutschland verteidigt sich am Dienstag vor dem Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag gegen den von Nicaragua erhobenen Vorwurf der Begünstigung von "Völkermord" im Gazastreifen.
UN-Menschenrechtsrat fordert Stopp von Waffenverkäufen an Israel
Taurus-Abhöraffäre: Moskau bestellt deutschen Botschafter ein
Eroberungslust und fehlende Friedensbereitschaft vorgeworfen
Waffenlieferungen in die Ukraine bei Deutschen mehr umstritten
Kurz zuvor war ein Streit zwischen beiden Ländern über ukrainische Getreideexporte eskaliert.
USA wollen am Rande von Scholz-Besuch neue Militärhilfen für Ukraine verkünden
Scholz kritisiert Forderung nach Stopp von Waffenlieferungen an Ukraine
"Fast das einzige Land, das derzeit mehr oder weniger ernsthaft Waffen liefert, ist der Iran."
Macron begrüßt Zwölf-Punkte-Plan und warnt China vor Waffenlieferungen an Russland
aus China. Das ist hier die Frage! - Stoltenberg "zunehmend besorgt" über chinesische Waffen für Russland
Biden in Kiew: Waffenlieferungen seien "ein unmissverständliches Signal"
Waffenlieferungen an Russland: China habe "keine Absicht, dies zu tun".
Pistorius hofft auf weitere Panzerlieferungen der Partnerländer an die Ukraine
Friedenspetition von Schwarzer und Wagenknecht
Baerbock mahnt bei Waffenlieferungen an die Ukraine zur Vorsicht
Kreml: Westliche Panzer in der Ukraine werden "brennen"
"Mögen wir sie (die Zeitenwende) im Jahr 2023 mit unserem gemeinsamen Sieg komplett machen."
Baerbock sieht Stärkung ukrainischer Luftverteidigung derzeit als Priorität
Scholz verteidigt Nein zur Lieferung von Schützen- und Kampfpanzern an Ukraine. Putin hätte sich im Gespräch bewegt ...
Angesichts von Schwierigkeiten bei der Versorgung mit Rüstungsgütern für den Angriffskrieg gegen die Ukraine kauft Russland nach US-Angaben große Mengen an Raketen und Artilleriemunition von Nordkorea
USA liefern Ukraine weitere Waffen...
Die Bundesregierung macht erstmals exakte Angaben zu Waffenlieferungen an die Ukraine.
Biden sagt der Ukraine weitere Waffenlieferungen von einer Milliarde Dollar zu.
Olaf Scholz hat bei einem Besuch in Litauen die deutsche Haltung zu Waffenlieferungen an die Ukraine verteidigt.
Baerbock wirbt 100 Tage nach Kriegsbeginn für weitere Waffen für die Ukraine.
Merz: Scholz verweigert absichtlich der Ukraine notwendige militärische Unterstützung.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat zu weiterer deutscher Unterstützung für die Ukraine aufgerufen, besonders durch weitere Waffenlieferungen.
Putin warnt Deutschland und Frankreich vor weiteren Waffenlieferungen an die Ukraine.
Strack-Zimmermann bedauert die Versäumnisse bei den Waffenlieferungen an die Ukraine.
Merz: Die Bundesregierung verzögert die Waffenlieferungen an die Ukraine.
Biden kündigt weitere Waffenlieferungen im Wert von 150 Millionen Dollar für die Ukraine an.
Der Bundestag will einen fraktionsübergreifenden Ukraine-Antrag verabschieden.
Der CDU-Fraktionsvize fordert von der "Ampel" weitere Panzerlieferungen an die Ukraine.
Die Union und Koalition einigen sich auf einen gemeinsamen Antrag zu Waffenlieferungen.
Die Linke im Bundestag kritisiert die Ampel-Pläne zu der Lieferung von schweren Waffen in die Ukraine.
Die Bundesverteidigungsministerin Lambrecht sagt den Partnern die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine zu.
Durch einen Beschlussantrag der Ampel-Fraktionen, soll die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine gefordert werden.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hat die Unionsparteien zum Schulterschluss mit der Regierung in der Ukraine-Politik aufgerufen.
Der Bundeskanzler Olaf Scholz bleibt im Konflikt um die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine unter Druck.
Lindner nimmt Scholz in Schutz: Der Bundeskanzler hat das Vertrauen der FDP.
Nun seien "die Möglichkeiten der Bundeswehr, aus ihrem Arsenal weitere Waffen zu liefern, (...) weitgehend erschöpft", betonte Scholz.
Biden sagt der Ukraine neue Waffenlieferungen im Umfang von 800 Millionen Dollar zu.
Hofreiter warnt de facto vor einem "dritten Weltkrieg".
Hofreiter: Die Aufstockung deutscher Militärhilfe ist ein "erster guter Schritt".
Der SPD-Außenpolitiker Roth unterstützt die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine.
Boris war schon da. Forderungen aus CDU nach Kiew-Reise von Scholz nimmt zu.
Söder will der Ukraine "die besten Waffen liefern", um die unmenschlichen Gräueltaten zu beenden.
Dürr fordert mehr Waffenlieferungen für die Ukraine.
Lambrecht: Kaum noch Waffenlieferungen aus Bundeswehr-Bestand an Ukraine möglich
Die Ukraine ruft Deutschland beim Nato-Treffen zu mehr Waffenlieferungen auf.
Kiew hat die Einwohner der Ostukraine wegen einer befürchteten russischen Großoffensive zum sofortigen Verlassen der Region aufgerufen.
Die FDP und Grünen fordern von Scholz mehr Führungsstärke in der Ukraine-Krise.
Scholz ließ offen, ob die Bundesregierung künftig den Wunsch der Ukraine nach Lieferung auch von schweren Waffen wie etwa Panzern erfüllen werde.
"Bild": Söder fordert von Bundeskanzler Scholz die Entlassung Lambrechts.
Deutschland will 2000 Panzerfäuste und weitere Raketen an die Ukraine liefern.
Chodorkowski: Der Sturz Putins ist nur mit Hilfe der russischen Armee möglich.
Laut Lambrecht prüft die Bundesregierung weitere Waffenlieferungen.
Die Ukraine bittet Deutschland um eine Lieferung von schweren Waffen, darunter Kampfpanzer, U-Boote und Kampfhubschrauber.
"Ich halte die Waffen für richtig, weil man jemanden, der so bedroht ist, nicht alleine lassen darf", sagte Scholz.
Robert Habeck wirft Russland eine "militärische Vergewaltigung" der Ukraine vor.
Scholz: Die Importabhängigkeit von einzelnen Energielieferanten soll überwindet werden.
Annalena Baerbock begründet die Waffenlieferung mit der Pflicht zur Verteidigung der Ukraine.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich für die Bildung einer internationalen "Koalition" zur Unterstützung seines Landes und erste Waffenlieferungen bedankt.
Die Bundesregierung liefert Waffen aus den Bundeswehr-Beständen an die Ukraine.
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Entwicklung des Russland-Ukraine-Konflikts als "sehr bedrohlich" bezeichnet.
Der Außen-Staatsminister Tobias Lindner fordert eine klare Haltung gegen Russland.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht hat Forderungen nach Waffenlieferungen an die Ukraine erneut eine Absage erteilt.
Merz: Die Scholz' Reise nach Washington "kommt zu spät".
Die Ukraine bestellt nach den Äußerungen des Marine-Chefs die deutsche Botschafterin ein.
Lambrecht bekräftig ein Nein zu möglichen Waffenlieferungen an die Ukraine.
Olaf Scholz ruft Russland im Ukraine-Konflikt zur Deeskalation auf.
Baerbock hat der Ukraine im Konflikt mit Russland deutsche Unterstützung zugesagt.
Die Urteile gegen zwei frühere Angestellte des Rüstungsunternehmens Heckler & Koch wegen illegaler Waffenlieferungen nach Mexiko sind rechtskräftig.
Die Regierung des neuen US-Präsidenten Joe Biden unterbricht Waffenlieferungen an Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.