Nahost-Politik zwischen Eskalation und Illusion (Kommentar)
Was sich derzeit zwischen Israel und dem Iran abspielt, ist mehr als ein Schlagabtausch zweier Regionalmächte. Es ist ein ...
Was sich derzeit zwischen Israel und dem Iran abspielt, ist mehr als ein Schlagabtausch zweier Regionalmächte. Es ist ein ...
Am Samstag veranstaltete US-Präsident Donald Trump eine groß angelegte Militärparade in Washington anlässlich des 250. Jahrestags der Gründung der US-Armee ...
Donald Trump sendet eine scharfe Warnung an den Iran: Sollte Teheran die USA attackieren, droht er mit einer beispiellosen militärischen Reaktion
Deutschlands Konjunktur zeigt überraschende Stärke: Führende Wirtschaftsinstitute heben ihre Prognosen für 2025 und 2026 deutlich an. Neue Hoffnung, doch auch Risiken bleiben – insbesondere durch die US-Handelspolitik.
Im eskalierenden Streit mit US-Präsident Trump macht Elon Musk plötzlich einen Schritt zurück. Der Tech-Milliardär räumt ein, sich im Ton vergriffen zu haben – nach wochenlanger öffentlicher Kritik. Doch ist damit das letzte Wort gesprochen?
Großbritannien, Australien, Kanada, Neuseeland und Norwegen belegen zwei rechtsradikale israelische Minister mit Sanktionen – ein überfälliger Schritt im Sinne des Völkerrechts und der Menschenrechte.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
Die chinesischen Exporte in die USA sind im Mai um fast 13 Prozent eingebrochen – auch die Einfuhren schwächeln. Der Handelskonflikt mit Washington hinterlässt spürbare Spuren. Eine neue Verhandlungsrunde soll nun Entspannung bringen
Nach seinem Treffen mit US-Präsident Donald Trump hat sich Bundeskanzler Friedrich Merz „außerordentlich zufrieden” mit den Gesprächen gezeigt.
Kanzler Friedrich Merz zeigt bei Trump Haltung – ohne Konfrontation. Das Treffen im Weißen Haus bringt Applaus aus Berlin, aber auch offene Fragen zur US-Russland-Politik.
60.000 zusätzliche Soldaten will Verteidigungsminister Pistorius – doch die Diskussion um Personal greift zu kurz. Es braucht mehr als Zahlen: eine ehrliche Debatte über Sinn, Ziel und Strategie der deutschen Sicherheitspolitik.
Friedrich Merz sucht bei seinem ersten Besuch als Kanzler in Washington den Schulterschluss mit Donald Trump. Doch wie viel Pragmatismus ist kluge Diplomatie – und ab wann wird daraus gefährliche Anbiederung?
Selenskyj pocht auf verstärkten Druck auf Russland, um Bewegung in festgefahrene Verhandlungen zu bringen. Doch mit dem US-Kurswechsel unter Trump steht Europa zunehmend in der Pflicht – auch militärisch.
Die Rede von Bundesaußenminister Johann Wadephul zeichnet ein deutlich ernüchtertes Bild der transatlantischen Beziehungen.
US-Präsident Trump wird Ende Juni am NATO-Gipfel in Den Haag teilnehmen. Mit seiner Forderung nach fünf Prozent Verteidigungsausgaben bleibt er auf Konfrontationskurs – auch mit langjährigen Verbündeten.
Friedrich Merz reist am Donnerstag zu US-Präsident Trump ins Weiße Haus. Es ist das erste persönliche Treffen – mit schwieriger Agenda: Ukraine, Handel, Nahost. Doch wie viel Einigkeit ist mit einem erratischen Trump überhaupt möglich?
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth warnt in Singapur vor einem möglichen Angriff Chinas auf Taiwan – und fordert höhere Verteidigungsausgaben. Doch seine Rhetorik wirkt wie ein gefährliches Säbelrasseln im geopolitischen Pulverfass.
In Damaskus haben die USA mit dem neuen syrischen Machthaber al-Scharaa ein milliardenschweres Energieabkommen geschlossen und erstmals seit 14 Jahren wieder diplomatischen Boden betreten. Auch Israel rückt ins Zentrum.
Das US-Handelsministerium meldet einen Rückgang der Wirtschaftsleistung im ersten Quartal um 0,2 Prozent. Präsident Trump macht Vorgänger Biden verantwortlich – doch Experten sehen andere Ursachen.
Die USA verhängen Visabeschränkungen gegen Verantwortliche „ausländischer Zensur“. Doch was als Freiheitskampf verkauft wird, entpuppt sich als aggressiver Protektionismus – mit gefährlicher Ignoranz gegenüber europäischem Rechtsstaat.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Bundeskanzler Friedrich Merz hebt die Reichweitenbegrenzung für Waffenlieferungen an die Ukraine auf. Ein gefährlicher Schritt? Nein – ein notwendiger. Denn Putin versteht nur Stärke. Ein Kommentar über Abschreckung, Realismus und Verantwortung.
Nach Jahren des Schweigens verspricht Syriens Übergangsregierung Washington Hilfe bei der Suche nach vermissten US-Bürgern – ausgerechnet nach Aufhebung westlicher Sanktionen. Ein Hoffnungsschimmer oder nur politisches Kalkül?
Mit neuen Strafzöllen gegen die EU treibt Donald Trump die Handelsspannungen weiter voran. Brüssel zeigt sich verhandlungsbereit – doch der US-Präsident setzt auf Konfrontation statt Kooperation.
Friedrich Merz hält deutlich höhere Nato-Ausgaben für "erreichbar". Doch wer 3,5 Prozent des BIP für Verteidigung verspricht, muss offenlegen, woher das Geld kommen soll – und was im Staatshaushalt dafür geopfert wird.
Zwei israelische Botschaftsmitarbeiter wurden vor dem Jüdischen Museum in Washington erschossen. Der Täter, der "Free Palestine" rief, wurde festgenommen. Der Vorfall löst Entsetzen aus – und wirft dringende Fragen zum Schutz jüdischen Lebens auf.
Das US-Repräsentantenhaus soll über ein umstrittenes Haushaltsgesetz abstimmen, das massive Sozialkürzungen zugunsten von Steuersenkungen vorsieht. Kritiker warnen vor dramatischen Folgen für Millionen Bürger und das Staatsdefizit.
350.000 Venezolaner verlieren ihren Schutzstatus – das Oberste US-Gericht folgt Trumps harter Linie. Der Mensch bleibt Nebensache in einem politisch motivierten Machtspiel.
Trump feiert sein Telefonat mit Putin als diplomatischen Durchbruch – doch was nach Frieden klingt, riecht stark nach Selbstinszenierung und geopolitischer Realitätsverweigerung.
Trump spricht mit Putin über den Ukraine-Krieg – doch wie ernst ist sein Einsatz wirklich? Viele sehen darin mehr Inszenierung als Lösungssuche.
Der frühere US-Präsident Joe Biden ist an einer aggressiven Form von Prostatakrebs erkrankt. Die Diagnose kam überraschend. Politikerinnen und Politiker aus beiden Lagern zeigen sich betroffen – sogar Ex-Rivale Donald Trump.
Bei schweren Tornados in den US-Bundesstaaten Kentucky und Missouri sind am Freitagabend mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Die Behörden rechnen mit weiteren Opfern, da die Aufräumarbeiten noch andauern.
Fliegen auf Staatskosten: Kristi Noem und der nächste Luxusjet
Trump will sich selbst und die US-Armee mit einer riesigen Militärparade feiern. Offiziell geht es um das 250-jährige Bestehen der Streitkräfte. Kritiker sehen darin ein persönliches PR-Event mit fragwürdigem Geschichtspathos.
Die US-Wirtschaft hat im ersten Quartal 0,3 Prozent an Wachstum eingebüßt – ein überraschender Rückgang, der von Experten nicht erwartet wurde. Das Handelsministerium führt die Entwicklung auf erhöhte Importe vor den angekündigten Zollmaßnahmen von Präsident Donald Trump zurück.
In Gesprächen mit US-Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte er, dass Europa und Kanada inzwischen „ihren Teil leisten“, was die Verteidigungsausgaben angeht.
China und die USA stehen sich im eskalierenden Handelskrieg unnachgiebig gegenüber. Während Peking auf Verhandlungen pocht, setzt Washington weiter auf Zölle und Druck.
Spannungen in Südamerika: Washingtons Schutzversprechen für Guyana
Die Entscheidung der Bürgermeisterin Muriel Bowser sorgt für Empörung – politischer Druck von Trump und den Republikanern könnte der Grund sein.
US-Präsident Donald Trump empfängt den britischen Premier Keir Starmer zu Gesprächen über die Ukraine. London fordert Sicherheitsgarantien für eine Waffenruhe – doch Washington bleibt vage.
Die US-Regierung setzt ihre massiven Kürzungen in der Entwicklungshilfe fort: 54 Milliarden Dollar werden gestrichen, 5800 Verträge um 92 Prozent gekürzt. Trump und Musk treiben ihren Sparkurs rücksichtslos voran.
Kaja Kallas erhält während ihres Washington-Besuchs keinen Termin mit US-Außenminister Marco Rubio.
Trump und Lawrow: Neue Töne zwischen Washington und Moskau?
US-Pentagon-Chef besucht Truppen in Deutschland und berät über Ukraine-Hilfe
Ein schockierender Flugzeugabsturz in Washington hat die Eiskunstlauf-Szene tief erschüttert. Unter den Todesopfern befinden sich namhafte Sportler, darunter die ehemaligen Weltmeister Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow.
Der Flugzeugabsturz nahe Washingtons Reagan-Airport erschüttert die Eiskunstlauf-Welt. Unter den Opfern sollen die früheren Paarlauf-Weltmeister Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow sowie mehrere US-Sportler sein. Die Trauer in der Szene ist groß.
Schock in der US-Hauptstadt: Ein Regionalflugzeug mit rund 60 Passagieren kollidierte beim Landeanflug auf den Reagan-Airport mit einem Militärhubschrauber und stürzte in den Potomac. Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit. Die Suche nach Überlebenden läuft.
Schock in Washington: Ein Passagierflugzeug mit 64 Menschen an Bord kollidierte mit einem Militärhubschrauber und stürzte in den Potomac. Hunderte Rettungskräfte kämpfen gegen Wind und Kälte, doch die Hoffnungen schwinden.
An Bord des Flugzeugs, das aus Wichita, Kansas, kam, befanden sich etwa 60 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder.
Kurz nach seiner Vereidigung begnadigt Donald Trump rund 1500 Menschen, die an der Kapitol-Erstürmung beteiligt waren. Eine Entscheidung, die erneut für politische und rechtliche Kontroversen sorgt.
Italiens Regierungschefin Georgia Meloni überbrachte Donald Trump ihre besten Wünsche zur Amtseinführung. In Washington sprach sie von einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen Italien und den USA. Doch ihre Nähe zu Trump sorgt für Diskussionen.
Einen Tag vor seiner Amtseinführung als US-Präsident legte Donald Trump einen Kranz am Grab des Unbekannten Soldaten nieder. Die Zeremonie in Arlington markiert einen symbolträchtigen Moment – doch Trumps Verhältnis zum Militär bleibt umstritten.
Kritik an Trumps Agenda kurz vor der Amtseinführung
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nimmt an der Vereidigung Donald Trumps teil – ein Bruch mit der Tradition. Neben ihr reisen weitere prominente Gäste nach Washington. Welche Rolle spielt Elon Musk in diesem Netzwerk?
Eisige Temperaturen von minus zwölf Grad verändern den Ablauf der Vereidigung: Donald Trump wird am Montag im Inneren des Kapitols vereidigt. Der 78-jährige Republikaner beginnt seine zweite Amtszeit als ältester US-Präsident in der Geschichte.
Ein angebliches Telefonat zwischen Putin und Trump sorgt für Wirbel. Der Kreml weist Berichte darüber zurück, während Trumps Team schweigt. Was steckt dahinter?
Der IWF-Bericht zu den Perspektiven der Weltwirtschaft wird mit Spannung erwartet. Vor dem Hintergrund globaler Krisen und wachsender Bedrohungen durch den Klimawandel ruft IWF-Chefin Georgieva zu gemeinsamer Anstrengung auf.
Der bei der Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar 2021 als "QAnon-Schamane" bekannt gewordene Jacob Chansley bekommt seine markante Fellmütze mit Hörnern und seinen Speer zurück. (Kommentar)
Vor dem Kapitol in Washington haben am Mittwoch tausende Menschen gegen den Besuch des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu protestiert.
Es scheint, als ob Nikki Haley einen bedeutenden Sieg in den Vorwahlen der Republikaner errungen hat, indem sie sich in der Hauptstadt Washington gegen Donald Trump durchsetzte.
Sie forderten US-Präsident Joe Biden auf, die militärische und finanzielle Unterstützung für Israel zu beenden.
Das Verhältnis zwischen Peking und Washington sei "die wichtigste bilaterale Beziehung der Welt", so Xi Jinping
Selenskyj wirbt im US-Kongress in Washington um weitere Waffenhilfe
Medien: US-Geheimdienste hatten Hinweise auf geplanten Aufstand in Russland
Amazon-Gründer Jeff Bezos ist laut Medienberichten am Kauf der Washington Commanders aus der US-Football-Profiliga NFL interessiert.
Saudi-Arabien hat Vorwürfe der USA wegen der beschlossenen Drosselung der Ölförderung zurückgewiesen.
Der Weltranglistenerste Daniil Medwedew steht kurz vor seinem ersten Turniersieg des Jahres.
Untersuchungs-Ausschuss wirft Trump absichtliche Untätigkeit während Kapitol-Erstürmung vor
Das Weiße Haus hat Gespräche einer US-Delegation mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro am Wochenende in Caracas bestätigt.
Die US-Regierung bestreitet anlässlich des Scholz-Besuches Differenzen in der Ukraine-Krise.
Kanzler Scholz trifft am 7. Februar den US-Präsident Joe Biden in Washington.
Washington sagt 271 Millionen Euro an humanitärer Hilfe für Afghanistan zu.
Russland hat kurz vor den Gesprächen mit den USA über den Ukraine-Konflikt jegliches Entgegenkommen ausgeschlossen.
Vor Beginn ihrer Reise nach Washington, D.C. erklärte Außenministerin Annalena Baerbock heute (05.01):
Baerbock reist am Mittwoch zu ihrem ersten Besuch als Ministerin nach Washington.
US-Berufungsgericht genehmigt die Herausgabe von Akten zur Erstürmung des US-Kapitols.
Im heftig geführten U-Boot-Streit Frankreichs mit Australien und den USA gibt es bislang keine Anzeichen für Entspannung zwischen Paris und Canberra.
Frankreich bestellt die Botschafter der USA und Australien ein.
US-Präsident Biden empfängt Merkel am 15. Juli im Weißen Haus
Inmitten zunehmender Spannungen mit dem Westen hat Russland die USA und Tschechien auf seine Liste "unfreundlicher" Staaten gesetzt.
Nach dem Tod eines Polizisten durch eine Attacke am Sitz des US-Kongresses in Washington wird über mögliche Konsequenzen diskutiert.
Er lade Biden dazu ein, "unsere Diskussion fortzusetzen, aber unter der Bedingung, dass wir dies live tun, oder wie man es auch nennt 'online'", sagte Putin am Donnerstag im russischen Fernsehen.
Der Kreml hat dem neuen US-Präsidenten Joe Biden vorgeworfen, kein Interesse an einer Verbesserung der wechselseitigen Beziehungen zu haben und Washington vor Konsequenzen gewarnt.
Inmitten der angeheizten Stimmung in den USA vor der Amtseinführung von Präsident Joe Biden haben die Bundesbehörden in Florida einen Mann wegen Aufrufs zur Gewalt gegen Demonstranten festgenommen.
Den abgewählten Präsidenten zwölf Tage vor der Amtsübergabe an seinen Nachfolger Joe Biden seines Amtes zu entheben, würde "unser Land nur noch mehr spalten", sagte McCarthy am Freitag.
Deutsche, die sich in der US-Hauptstadt aufhalten, sollten sich an die wegen der Unruhen verhängte nächtliche Ausgangssperre halten ...
Die einflussreiche US-Lobbyorganisation Business Roundtable hat die Erstürmung des US-Kongresses durch militante Anhänger des abgewählten Präsidenten Donald Trump verurteilt.
Die Bürgermeisterin von Washington verhängt eine Ausgangssperre bis 6 Uhr morgen früh
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg fordert die Respektierung des Präsidentschaftwahl-Ergebnisses
Die USA verhängen Sanktionen gegen die Türkei wegen des Kaufs des russischen Raketenabwehrsystems S-400.
Bei den größten Bränden an der US-Westküste seit Menschengedenken sind mindestens 16 Menschen gestorben, mehr als 500.000 Bewohner betroffener Gebiete mussten ihre Häuser verlassen.
China wirft USA nach Konsulatsschließung "leichtsinnige Provokation" vor.
Erst friedliche Proteste, dann Gewalt, Brände und zum Schluss die Besetzung ganzer Stadtteile? Wie ist es zu dem autonomen Zentrum der „Black Lives Matter“-Bewegung gekommen?
Die USA sind das Land mit der höchsten Zahl nachgewiesener Corona-Infektionen weltweit. Ihre Zahl stieg am Freitag (Ortszeit) laut der Johns-Hopkins-Universität auf mehr als 700.200. Knapp 36.800 Menschen starben.
Jeff Bezos kauft für Rekordsumme Luxus-Anwesen in Beverly Hills.
75 Jahre nach der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz stellen sich elementare gesellschaftliche Fragen: Wie war der Holocaust möglich? Welche Rolle spielten die gewöhnlichen Menschen dabei in Deutschland? Warum haben so Wenige den Menschen geholfen, die zu Opfern gemacht wurden?