Durchbruch im US-Senat: Demokraten und Republikaner einigen sich auf Ende des Shutdowns
Nach über 40 Tagen Stillstand in Washington zeichnet sich ein Ende der längsten Haushaltssperre der US-Geschichte ab – doch der politische Preis ist hoch.
Nach über 40 Tagen Stillstand in Washington zeichnet sich ein Ende der längsten Haushaltssperre der US-Geschichte ab – doch der politische Preis ist hoch.
China hebt das Exportverbot wichtiger Halbleiter-Metalle wie Gallium und Germanium für die USA vorübergehend auf – ein Signal der Entspannung im Handelskonflikt mit Washington.
Mit einer der heftigsten Angriffswellen seit Monaten hat Russland in der Nacht ukrainische Energieanlagen bombardiert. Zwei Menschen kamen ums Leben, zahlreiche Städte erlitten Stromausfälle. Kiew kündigt Widerstand an – und fordert mehr Druck auf Moskau.
Die Demokratin Abigail Spanberger hat die Gouverneurswahl in Virginia klar gewonnen. Damit geht der US-Bundesstaat nach vier Jahren an die Demokraten zurück – und Präsident Trump kassiert den ersten politischen Dämpfer seiner zweiten Amtszeit.
Kurz vor der Bürgermeisterwahl in New York verschärft Donald Trump den Ton – und droht seiner eigenen Heimatstadt mit finanzieller Bestrafung, sollte der linke Favorit Zohran Mamdani gewinnen.
Vor dem Gipfel in Südkorea zeigen sich Trump und Xi betont zuversichtlich – doch hinter den Kulissen bleibt das Misstrauen zwischen USA und China groß
Mut, Wirkung und Unabhängigkeit – Reporter ohne Grenzen ehrt herausragende Journalist*innen am 15. November
US-Präsident Donald Trump schließt ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un vorerst aus – der Zeitpunkt sei „nicht passend“, so Trump in Südkorea.
Brasiliens Ex-Präsident Jair Bolsonaro wehrt sich gegen seine 27-jährige Haftstrafe wegen Putschplänen – seine Anwälte sprechen von Widersprüchen.
Optimismus im Handelsstreit zwischen den USA und China treibt die Aktienmärkte in Japan und Südkorea auf Rekordstände.
Auf seiner Asienreise zeigt sich Donald Trump offen für ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim – eine Verlängerung der Reise sei möglich.
Die Entsendung weiterer US-Kriegsschiffe in die Karibik löst scharfe Reaktionen in Caracas aus. Venezuelas Regierung spricht von einer „Provokation“ und wirft Washington vor, einen Krieg in der Region zu provozieren.
US-Präsident Donald Trump ist zu seiner ersten Asienreise der zweiten Amtszeit aufgebrochen – und schließt ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nicht aus. Die Welt schaut gespannt auf die Signale aus Seoul und Pjöngjang.
US-Außenminister Marco Rubio unterstreicht, dass die künftige internationale Stabilisierungstruppe im Gazastreifen nur mit Ländern zusammengesetzt werden dürfe, mit denen Benjamin Netanjahu sich wohlfühlt – Türkei wohl ausgeschlossen.
US-Präsident Donald Trump stoppt alle Handelsgespräche mit Kanada. Auslöser ist eine umstrittene Werbekampagne, in der Ronald Reagan falsch zitiert worden sein soll.
T-Mobile US unterstützt den Bau eines 300-Millionen-Dollar-Ballsaals im Weißen Haus. Das Projekt sorgt für Kritik und wirft Fragen zur Nähe von Wirtschaft und Politik auf.
Russlands Präsident Wladimir Putin sieht in den neuen US-Sanktionen gegen Rosneft und Lukoil keine große Gefahr für die Wirtschaft. Washington droht mit weiterer Eskalation.
Trump-Putin-Gipfel für nächste Zeit wohl vom Tisch: Trump will "keine Zeit verschwenden"
Donald Trump will den Ukraine-Krieg offenbar mit Diplomatie statt mit Raketen beenden. Bei einem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj äußerte der US-Präsident Zweifel an einer Lieferung von Tomahawk-Marschflugkörpern.
US-Präsident Donald Trump nennt die geplante CO₂-Steuer für die Schifffahrt „Betrugssteuer“ und droht Ländern, die das Abkommen unterstützen, mit Sanktionen.
Bei Gesprächen zwischen Trump und Selenskyj stehen mögliche Lieferungen von Tomahawk-Marschflugkörpern und Patriot-Systemen für die Ukraine im Mittelpunkt.
Donald Trump stellt Finanzhilfen für Argentinien in Aussicht – aber nur, wenn Präsident Milei bei den Wahlen stark bleibt.
Nach dem Inkrafttreten der Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas wächst der Druck, humanitäre Hilfe in den Gazastreifen zu bringen. Hilfsorganisationen warnen vor einem katastrophalen Winter – Trump und Merz reisen in die Region.
US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat die Militärspitze für nächste Woche einberufen. Hunderte Generäle und Admiräle sollen nach Quantico reisen – Spekulationen über mögliche Einschnitte nehmen Fahrt auf.
Ein 33-Jähriger richtete einen Laserpointer auf den startenden Hubschrauber von US-Präsident Trump. Die Polizei warnt vor der tödlichen Gefahr solcher Attacken in der Luft.
Nach einem tödlichen Angriff auf ein venezolanisches Drogenschiff droht US-Außenminister Marco Rubio mit weiteren Militäraktionen. Trump erhöht damit den Druck auf Präsident Nicolás Maduro.
Trump kokettiert mit der Diktatur, während bewaffnete Truppen in Washington patrouillieren. Wer jetzt noch abwinkt, verkennt die historische Dimension.
Mit Waffen auf den Straßen von Washington demonstriert Trump Macht. Kritiker sehen darin einen gefährlichen Missbrauch staatlicher Gewalt.
US-Präsident Donald Trump droht mit dem Einsatz der Nationalgarde in Baltimore – ein weiterer Konflikt mit demokratisch regierten Städten. Kritiker sehen darin rechtspopulistische Eskalation, Machtpolitik und den Versuch, die föderale Gewaltenteilung auszuhöhlen.
Donald Trump hat die Auslosung der XXL-WM 2026 offiziell nach Washington verlegt. Am 5. Dezember fallen im Kennedy Center die Entscheidungen – begleitet von großer Politik und FIFA-Glanz.
US-Präsident Trump lässt 2000 Soldaten und Polizisten in Washington aufmarschieren. Offiziell wegen Sicherheit – Kritiker sprechen von Einschüchterung und Machtmissbrauch.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat Europa scharf kritisiert: Die Europäer wollten US-Präsident Trump mit „plumpen Versuchen“ in der Ukraine-Frage beeinflussen – Sicherheitsgarantien ohne Moskau nannte er „Utopie“.
CDU-Außenpolitiker Röttgen will nach Ukraine-Gipfel Druck auf Putin weiter erhöhen
Wolodymyr Selenskyj spricht nach dem Ukraine-Gipfel in Washington von seinem „besten Treffen“ mit Donald Trump. Sicherheitsgarantien rücken näher, ein direktes Treffen mit Putin soll bald folgen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow knüpft ein mögliches Friedensabkommen mit Kiew an umfassende Bedingungen – darunter die Anerkennung russischer Sicherheitsinteressen und Sonderrechte für Russischsprachige.
Donald Trump stellt sich gegen Europas Forderung nach einer Waffenruhe – und zwingt Wolodymyr Selenskyj beim Gipfel in Washington in die Defensive.
EU-Ratspräsident António Costa hat für Dienstag einen virtuellen Gipfel angesetzt. Die europäischen Staats- und Regierungschefs wollen die heiklen Ukraine-Gespräche in Washington auswerten und ihre gemeinsame Linie finden.
Donald Trump verweigert eine Waffenruhe in der Ukraine. Bei seinem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus kündigte er dennoch Sicherheitsgarantien und sogar ein Dreiergespräch mit Putin an.
Merz ist in Washington eingetroffen, um mit US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj über eine mögliche Friedenslösung für die Ukraine zu verhandeln.
Kurz vor dem entscheidenden Gipfel mit US-Präsident Trump treffen sich Selenskyj und westliche Spitzenpolitiker in Washington. Im Fokus: Sicherheitsgarantien und russische Gebietsansprüche.
Die Europäer stellen klar: Putins vermeintliche „Friedensangebote“ sind nichts als Forderungen nach einer Kapitulation der Ukraine. Emmanuel Macron fordert eine geschlossene Front Europas mit Kiew – und warnt vor Alleingängen, die den Kontinent schwächen könnten.
Europäische Spitzenpolitiker stärken Selenskyj in Washington den Rücken. Doch US-Präsident Donald Trump präsentiert sich einmal mehr als unberechenbarer Partner: Seine Bereitschaft, russische Gebietsansprüche zu akzeptieren, sorgt für wachsende Sorgen in Europa und Kiew.
Selenskyj steht vor einem entscheidenden Besuch bei US-Präsident Trump. Dass ihn nun führende europäische Politikerinnen und Politiker begleiten, verleiht seiner Mission Gewicht – und sendet ein starkes Signal der Geschlossenheit.
US-Präsident Trump will der Ukraine Sicherheitsgarantien nach Nato-Vorbild geben – ohne Aufnahme ins Bündnis. Doch viele fragen sich: Was bedeutet das konkret, und wie könnte Putin darauf reagieren?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Washington von US-Präsident Trump empfangen. Gesprächsthema soll ein Weg zum Kriegsende sein – auch ein Dreiergipfel mit Putin steht im Raum.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Montag in Washington mit US-Präsident Donald Trump über ein Ende des Krieges sprechen – kurz nach dessen Treffen mit Putin in Alaska.
Kurz vor seinem Treffen mit Wladimir Putin telefonierte Donald Trump mit Alexander Lukaschenko – und sprach über Gefangenenfreilassungen, bilaterale Beziehungen und den Ukraine-Krieg.
Donald Trump hat die im Mai vereinbarte Zollpause mit China um weitere 90 Tage verlängert. Peking zieht mit – doch fundamentale Streitpunkte bleiben ungelöst.
Mit der Aktivierung der Nationalgarde und der Übernahme der Hauptstadtpolizei greift der US-Präsident tief in die Autonomie von Washington ein – Kritiker sprechen von politischem Theater und gefährlicher Machtkonzentration.
Beim Besuch in Washington hat Bundesfinanzminister Lars Klingbeil deutliche Kritik an US-Präsident Donald Trump geäußert. Es geht um Zölle, Druck auf die Fed – und die Sorge, dass demokratische Prinzipien untergraben werden.
Inmitten des anhaltenden Krieges ordnet Präsident Selenskyj seine Regierung neu. Mit der Ernennung von Julia Swyrydenko ...
Die USA und die NATO haben massive Waffenlieferungen an die Ukraine beschlossen. Präsident Trump und NATO-Chef Rutte verkündeten in Washington ein milliardenschweres Hilfspaket – bezahlt von Europas Verbündeten.
Mitten in einer russischen Angriffswelle stoppt das Weiße Haus zentrale Waffenlieferungen an die Ukraine. Patriot-Raketen und Artillerie bleiben zurück – Kiew steht unter Schock.
Friedrich Merz sucht bei seinem ersten Besuch als Kanzler in Washington den Schulterschluss mit Donald Trump. Doch wie viel Pragmatismus ist kluge Diplomatie – und ab wann wird daraus gefährliche Anbiederung?
Zwei israelische Botschaftsmitarbeiter wurden vor dem Jüdischen Museum in Washington erschossen. Der Täter, der "Free Palestine" rief, wurde festgenommen. Der Vorfall löst Entsetzen aus – und wirft dringende Fragen zum Schutz jüdischen Lebens auf.
Fliegen auf Staatskosten: Kristi Noem und der nächste Luxusjet
Trump will sich selbst und die US-Armee mit einer riesigen Militärparade feiern. Offiziell geht es um das 250-jährige Bestehen der Streitkräfte. Kritiker sehen darin ein persönliches PR-Event mit fragwürdigem Geschichtspathos.
Die US-Wirtschaft hat im ersten Quartal 0,3 Prozent an Wachstum eingebüßt – ein überraschender Rückgang, der von Experten nicht erwartet wurde. Das Handelsministerium führt die Entwicklung auf erhöhte Importe vor den angekündigten Zollmaßnahmen von Präsident Donald Trump zurück.
In Gesprächen mit US-Verteidigungsminister Pete Hegseth betonte er, dass Europa und Kanada inzwischen „ihren Teil leisten“, was die Verteidigungsausgaben angeht.
Die Entscheidung der Bürgermeisterin Muriel Bowser sorgt für Empörung – politischer Druck von Trump und den Republikanern könnte der Grund sein.
Kaja Kallas erhält während ihres Washington-Besuchs keinen Termin mit US-Außenminister Marco Rubio.
US-Pentagon-Chef besucht Truppen in Deutschland und berät über Ukraine-Hilfe
Ein schockierender Flugzeugabsturz in Washington hat die Eiskunstlauf-Szene tief erschüttert. Unter den Todesopfern befinden sich namhafte Sportler, darunter die ehemaligen Weltmeister Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow.
Der Flugzeugabsturz nahe Washingtons Reagan-Airport erschüttert die Eiskunstlauf-Welt. Unter den Opfern sollen die früheren Paarlauf-Weltmeister Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow sowie mehrere US-Sportler sein. Die Trauer in der Szene ist groß.
Schock in der US-Hauptstadt: Ein Regionalflugzeug mit rund 60 Passagieren kollidierte beim Landeanflug auf den Reagan-Airport mit einem Militärhubschrauber und stürzte in den Potomac. Rettungskräfte kämpfen gegen die Zeit. Die Suche nach Überlebenden läuft.
Schock in Washington: Ein Passagierflugzeug mit 64 Menschen an Bord kollidierte mit einem Militärhubschrauber und stürzte in den Potomac. Hunderte Rettungskräfte kämpfen gegen Wind und Kälte, doch die Hoffnungen schwinden.
An Bord des Flugzeugs, das aus Wichita, Kansas, kam, befanden sich etwa 60 Passagiere und vier Besatzungsmitglieder.
Kurz nach seiner Vereidigung begnadigt Donald Trump rund 1500 Menschen, die an der Kapitol-Erstürmung beteiligt waren. Eine Entscheidung, die erneut für politische und rechtliche Kontroversen sorgt.
Italiens Regierungschefin Georgia Meloni überbrachte Donald Trump ihre besten Wünsche zur Amtseinführung. In Washington sprach sie von einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen Italien und den USA. Doch ihre Nähe zu Trump sorgt für Diskussionen.
Kritik an Trumps Agenda kurz vor der Amtseinführung
Eisige Temperaturen von minus zwölf Grad verändern den Ablauf der Vereidigung: Donald Trump wird am Montag im Inneren des Kapitols vereidigt. Der 78-jährige Republikaner beginnt seine zweite Amtszeit als ältester US-Präsident in der Geschichte.
Der IWF-Bericht zu den Perspektiven der Weltwirtschaft wird mit Spannung erwartet. Vor dem Hintergrund globaler Krisen und wachsender Bedrohungen durch den Klimawandel ruft IWF-Chefin Georgieva zu gemeinsamer Anstrengung auf.
Der bei der Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar 2021 als "QAnon-Schamane" bekannt gewordene Jacob Chansley bekommt seine markante Fellmütze mit Hörnern und seinen Speer zurück. (Kommentar)
Vor dem Kapitol in Washington haben am Mittwoch tausende Menschen gegen den Besuch des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu protestiert.
Es scheint, als ob Nikki Haley einen bedeutenden Sieg in den Vorwahlen der Republikaner errungen hat, indem sie sich in der Hauptstadt Washington gegen Donald Trump durchsetzte.
Sie forderten US-Präsident Joe Biden auf, die militärische und finanzielle Unterstützung für Israel zu beenden.
Das Verhältnis zwischen Peking und Washington sei "die wichtigste bilaterale Beziehung der Welt", so Xi Jinping
Amazon-Gründer Jeff Bezos ist laut Medienberichten am Kauf der Washington Commanders aus der US-Football-Profiliga NFL interessiert.
Der Weltranglistenerste Daniil Medwedew steht kurz vor seinem ersten Turniersieg des Jahres.
Untersuchungs-Ausschuss wirft Trump absichtliche Untätigkeit während Kapitol-Erstürmung vor
Kanzler Scholz trifft am 7. Februar den US-Präsident Joe Biden in Washington.
Washington sagt 271 Millionen Euro an humanitärer Hilfe für Afghanistan zu.
Russland hat kurz vor den Gesprächen mit den USA über den Ukraine-Konflikt jegliches Entgegenkommen ausgeschlossen.
Vor Beginn ihrer Reise nach Washington, D.C. erklärte Außenministerin Annalena Baerbock heute (05.01):
Baerbock reist am Mittwoch zu ihrem ersten Besuch als Ministerin nach Washington.
US-Berufungsgericht genehmigt die Herausgabe von Akten zur Erstürmung des US-Kapitols.
US-Präsident Biden empfängt Merkel am 15. Juli im Weißen Haus
Nach dem Tod eines Polizisten durch eine Attacke am Sitz des US-Kongresses in Washington wird über mögliche Konsequenzen diskutiert.
Er lade Biden dazu ein, "unsere Diskussion fortzusetzen, aber unter der Bedingung, dass wir dies live tun, oder wie man es auch nennt 'online'", sagte Putin am Donnerstag im russischen Fernsehen.
Inmitten der angeheizten Stimmung in den USA vor der Amtseinführung von Präsident Joe Biden haben die Bundesbehörden in Florida einen Mann wegen Aufrufs zur Gewalt gegen Demonstranten festgenommen.
Deutsche, die sich in der US-Hauptstadt aufhalten, sollten sich an die wegen der Unruhen verhängte nächtliche Ausgangssperre halten ...
Die einflussreiche US-Lobbyorganisation Business Roundtable hat die Erstürmung des US-Kongresses durch militante Anhänger des abgewählten Präsidenten Donald Trump verurteilt.
Die Bürgermeisterin von Washington verhängt eine Ausgangssperre bis 6 Uhr morgen früh
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg fordert die Respektierung des Präsidentschaftwahl-Ergebnisses
Bei den größten Bränden an der US-Westküste seit Menschengedenken sind mindestens 16 Menschen gestorben, mehr als 500.000 Bewohner betroffener Gebiete mussten ihre Häuser verlassen.
Erst friedliche Proteste, dann Gewalt, Brände und zum Schluss die Besetzung ganzer Stadtteile? Wie ist es zu dem autonomen Zentrum der „Black Lives Matter“-Bewegung gekommen?
Jeff Bezos kauft für Rekordsumme Luxus-Anwesen in Beverly Hills.