Ein neues Gesetz in Russland bietet Rekruten einen Schuldenerlass von bis zu zehn Millionen Rubel. Der Schritt soll die Motivation steigern, in der Ukraine zu kämpfen – ein Signal für die schwierige Lage der russischen Armee.
Das Bundeskabinett hat Pläne für einen neuen Wehrdienst beschlossen, um die Personaldecke der Bundeswehr zu stärken. Junge Männer sollen künftig mit einem Fragebogen auf Eignung geprüft werden. Start des Dienstes könnte im Frühjahr sein.
Ein weitreichendes Korruptionsnetz in der ukrainischen Staatsanwaltschaft wurde aufgedeckt. Generalstaatsanwalt Andrij Kostin zieht die Konsequenzen und tritt zurück.
Eva Högl, die Wehrbeauftragte des Bundestages (SPD), und der schleswig-holsteinische Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) sprechen sich für eine Ausweitung der Wehrpflicht auf junge Frauen aus.
Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bei seinem Besuch in den USA die Verantwortung Deutschlands in der Sicherheitspolitik angesichts zahlreicher Krisen in der Welt betont.
Überraschende Entscheidung beim CDU-Parteitag: Auf Antrag der Jungen Union (JU) sprachen sich die Delegierten am Dienstag in Berlin für die "schrittweise" Rückkehr zur Wehrpflicht aus.
Während des Rüstungsforums in Brüssel sprach der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba über die Notwendigkeit für Europa, eine "Kriegswirtschaft" anzunehmen, um im Konflikt mit Russland bestehen zu können.
Der Reservistenverband der Bundeswehr unterstützt die Initiative von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) für eine allgemeine Dienstpflicht.
Geleistet werden sollte die Pflichtzeit nach Steinmeiers Vorstellung bei der Bundeswehr, bei der Betreuung von Senioren, in Behinderteneinrichtungen oder in Obdachlosenunterkünften.
Nach seinem Einsatz in Kabul koordiniert Roman Mohnen in Corona-Zeiten die Amtshilfeanträge in NRW und freut sich über die positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit. Denn wie er der Initiative für Respekt und Toleranz (www.der-mensch-dahinter.de) berichtet: Er kennt es auch anders.
In Russland ist ein junger Kreml-Kritiker nach Angaben des Oppositionspolitikers Alexej Nawalny widerrechtlich zum Militärdienst eingezogen und in eine entlegene Basis in der Arktis gebracht worden sein