Nach jahrelangen Verhandlungen haben sich die WHO-Mitgliedstaaten auf ein globales Pandemie-Abkommen geeinigt. Das Ziel: Die Welt soll künftig besser auf Gesundheitskrisen vorbereitet sein. Doch nicht alle Länder sind dabei.
Was für ein Moment: Nach Jahren zäher, fast quälender Verhandlungen haben sich die Mitgliedstaaten der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf ein Pandemie-Abkommen verständigt.
US-Präsident Donald Trump hat den Austritt der USA aus der WHO beschlossen. WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus wehrt sich gegen die Kritik und ruft Washington auf, die Entscheidung zu überdenken. Droht der Weltgesundheitsorganisation eine schwere Finanzkrise?
US-Präsident Donald Trump hat den Rückzug der Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angeordnet. Mit dieser Entscheidung setzt er seine Kritik an der WHO fort, die er als zu China-freundlich empfindet.
Auch in der Neujahrsnacht eskalierte der Krieg zwischen Israel und Hamas im Gazastreifen. Israelische Angriffe fordern Tote, während Raketenbeschuss weiterhin auf Israel niedergeht. Die Situation bleibt angespannt und ohne Aussicht auf eine baldige Lösung.
Das Kamal-Adwan-Krankenhaus im Gazastreifen wurde durch einen israelischen Militäreinsatz zerstört. Die WHO warnt vor den verheerenden Folgen für die Zivilbevölkerung ...
Die UNO und mehrere NGOs haben scharf gegen die willkürlichen Festnahmen von UN- und NGO-Mitarbeitern im Jemen protestiert. Sie fordern die sofortige Freilassung der Inhaftierten durch die Huthi-Miliz.
Trotz jahrelanger Rückgänge steigen die Suizidzahlen in Deutschland wieder leicht an – besonders betroffen sind ältere Menschen. Ein bedrückender Überblick über eine stille Krise.
Immer mehr Jugendliche in Europa zeigen Anzeichen einer Internetsucht, warnt die WHO. Die Nutzung sozialer Medien und Online-Spiele nimmt besorgniserregende Ausmaße an. Jetzt ist schnelles Handeln gefragt, um die Jugend vor den schädlichen Auswirkungen zu schützen.
Im Kampf gegen die Mpox-Epidemie hat UNICEF eine Notfallausschreibung für Impfstoffe gestartet. Gemeinsam mit der WHO, Gavi und Africa CDC soll die Verfügbarkeit und Produktion der Impfstoffe dringend erhöht werden, um der steigenden Zahl von Infektionen und Todesfällen entgegenzuwirken.
Im Gazastreifen läuft eine groß angelegte Impfkampagne gegen Kinderlähmung an. Unter humanitären Feuerpausen sollen über 640.000 Kinder gegen das lebensgefährliche Virus geimpft werden. Wie reagiert die Bevölkerung?
Angesichts der zunehmenden Mpox-Ausbrüche in Afrika hat die WHO einen globalen Notfallplan zur Bekämpfung der Epidemie aufgestellt. Doch dafür werden 121 Millionen Euro benötigt. Deutschland leistet bereits erste Unterstützung.
Ein erster Fall der Mpox-Variante 1b ist in Europa aufgetaucht. Ein Reiserückkehrer aus Schweden wurde in Stockholm diagnostiziert. Die WHO warnt vor weiteren Infektionen und mahnt zur Besonnenheit. Erfahren Sie mehr über die aktuelle Lage und die Reaktionen der Gesundheitsbehörden.
Die Demokratische Republik Kongo verzeichnet einen alarmierenden Anstieg der Mpox-Infektionen. Mit über 11.000 Verdachtsfällen und 450 Todesopfern ruft die WHO zur Vorsicht auf. Erfahren Sie hier mehr über die Hintergründe und Maßnahmen.
Eine alarmierende Studie der WHO zeigt, dass fast ein Drittel aller Erwachsenen weltweit nicht das empfohlene Maß an körperlicher Bewegung erreicht. Dieser Bewegungsmangel stellt eine wachsende Bedrohung für die globale Gesundheit dar.
Nur wenige Wochen nach dem auffällig verstärkten Auftreten von Affenpocken bei Menschen in mehreren Ländern der Erde hat die Weltgesundheitsorganisation bereits auf ihrer Lernplattform openWHO aktuelle Onlinekurse zu der seltenen Viruserkrankung veröffentlicht.
Da es auch künftig immer wieder zum Ausbruch neuartiger Krankheiten kommen werde, müsse die Welt in die Lage versetzt werden, auf pandemische Bedrohungen "möglichst rasch reagieren zu können", sagte Merkel.
"Damit ist er das sechste Vakzin, das von der WHO auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität geprüft wurde", sagte der Generaldirektor der UN-Gesundheitsbehörde,
Kinder und Jugendliche sollen besser vor Werbung für ungesunde Lebensmittel geschützt werden. Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW) will dazu seine freiwilligen Verhaltensregeln überarbeiten. Foodwatch kritisiert, dass es sich dabei nur um marginale Änderungen handelt.
Diese "Vorsichtsmaßnahme" sei eine Reaktion auf Berichte über "mutmaßliche Nebenwirkungen" des Mittels des britisch-schwedischen Herstellers, teilte die Behörde für öffentliche Gesundheit (FHM) am Dienstag in Stockholm mit.
Mitglieder des internationalen Expertenteams, das die Ursprünge Pandemie erforschen soll, trafen am Sonntag an dem seit Januar vergangenen Jahres geschlossenen Markt ein.
Der World Health Summit ist eine der weltweit wichtigsten strategischen Konferenzen für globale Gesundheit und bringt international führende Wissenschaftler, Politiker sowie Vertreter aus Industrie und Zivilgesellschaft zusammen.
Angesichts einer zweiten Infektionswelle mit dem Coronavirus in vielen Landesteilen hat die spanische Regierung weitere drastische Maßnahmen beschlossen.
Der Verlauf der Corona-Pandemie habe klar gemacht, "dass man das Robert-Koch-Institut und die Weltgesundheitsorganisation WHO stärken muss", sagte Streeck.
Bei einer Spendenkonferenz der EU-Kommission und der Initiative "Global Citizen" zur Finanzierung eines Impfstoffs gegen das Coronavirus sind am Samstag 6,15 Milliarden Euro zusammengekommen. Allein die Europäische Investitionsbank steuerte 4,9 Milliarden Euro bei.
"Die WHO muss weiter in der Lage sein, die internationale Antwort auf Pandemien zu dirigieren - sowohl aktuell als auch in der Zukunft", hieß es in der gemeinsamen Erklärung.
Den Auftakt der Sondersendung "One World - Together At Home" bildet am Samstagabend ein sechsstündiger Livestream (ab 20.00 Uhr MEZ) mit Auftritten zahlreicher Prominenter.
Trump wirft der WHO schwere Fehler im Umgang mit der Coronavirus-Krise vor. Kritiker sehen darin einen Versuch Trumps, von eigenen Versäumnissen abzulenken.
"Die WHO konzentriert sich einzig und allein darauf, allen Menschen zu dienen, um Leben zu retten und die Covid-19-Pandemie zu stoppen", schrieb Tedros am Mittwoch im Onlinedienst Twitter. "Wir haben keine Zeit zu verlieren", fügte der WHO-Chef hinzu.
Jetzt sei "nicht die Zeit, um die Mittel für Aktivitäten der Weltgesundheitsorganisation oder einer anderen humanitären Organisation" zu kürzen, erklärte Guterres am Dienstag.
UN-Generalsekretär Guterres verurteilte den Zahlungsstopp der USA. Jetzt sei "nicht die Zeit, um die Mittel für die Weltgesundheitsorganisation oder eine andere humanitäre Organisation im Kampf gegen das Virus" zu kürzen",
Merkel begrüßt heutige Videokonferenz der Staats- und Regierungschefs der EU mit der Präsidentin der Europäischen Kommission, von der Leyen, der Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Christine Lagarde, und dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, zu COVID-19.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verlängerte unterdessen eine Krisensitzung, bei der es um die mögliche Ausrufung eines internationalen Gesundheitsnotstands ging
Die Zahl der mit dem Erreger infizierten Menschen allein in der zentralchinesischen Provinz Hubei liegt nach Angaben der dortigen Behörden mittlerweile bei 444