Trotz widersprüchlicher Geheimdiensterkenntnisse feiert Trump die Angriffe auf Irans Nuklearanlagen als "totalen Erfolg" – eine gefährlich verzerrte Darstellung mit geopolitischem Risiko.
Im Sommermärchen-Prozess zahlt der DFB nur 130.000 Euro Strafe – trotz millionenschwerer Steuerhinterziehung und Schmiergeldzahlungen rund um die WM 2006. Eine kritische Analyse
Mit Raketen antwortet der Iran auf US-Angriffe und greift Stützpunkte in Katar und dem Irak an. Die Lage eskaliert dramatisch – mehrere Staaten schließen ihren Luftraum.
Die deutschen Basketballerinnen müssen weiter um das EM-Viertelfinale zittern. Gegen Mitfavorit Spanien setzte es in Hamburg eine deutliche 60:79-Niederlage – nun muss ein Sieg gegen Großbritannien her.
Mit einem überzeugenden Sieg gegen Italien erkämpft sich das deutsche Mixed-Team Bronze bei der Judo-WM in Budapest. Es ist bereits die vierte Medaille für den DJB – und ein emotionaler Höhepunkt zum Abschluss.
Bayern München stellt sich bei der Klub-WM auf ein hartes Duell gegen die Boca Juniors ein. Trotz aggressiver Spielweise des Gegners wollen die Münchner ihre Linie durchziehen – ohne Angst, aber mit voller Entschlossenheit.
Chelsea startet mit einem Sieg in die Klub-WM – doch die beinahe leeren Tribünen im Mercedes-Benz Stadion werfen Fragen auf. Trainer Maresca spricht von einer Atmosphäre, die so gar nicht nach Weltturnier klingt.
Israel zerstört laut eigenen Angaben ein Drittel der iranischen Boden-Boden-Raketenabschussanlagen. Doch der Preis ist hoch: Einschläge treffen auch zivile Infrastruktur. Der Konflikt rückt die Region näher an den Abgrund.
Gennaro Gattuso wird neuer Trainer der italienischen Nationalmannschaft! Nach dem Fehlstart in die WM-Qualifikation ersetzt er Luciano Spalletti und soll die Squadra Azzurra wieder auf Kurs bringen.
Bayern München startet erfolgreich ins BBL-Finale! Gegen ratiopharm Ulm setzt sich der Titelverteidiger mit 82:66 durch und geht in der Best-of-Five-Serie in Führung. Doch die Diskussionen um den NBA-Draft und die Spielansetzung sorgen für zusätzlichen Zündstoff.
Ein spektakuläres Eröffnungsspiel, doch die Tore blieben aus: Inter Miami und Al-Ahly trennten sich 0:0 zum Start der Klub-WM in den USA. Vor 60.927 Fans zeigte Lionel Messi fast noch seine Magie, doch sein Schlenzer traf nur die Latte.
Mit einem 2:1-Sieg gegen Saudi-Arabien sichern sich die Socceroos am letzten Spieltag der Asien-Qualifikation ihren Platz bei der Fußball-WM 2026 in den USA.
Die erste Niederlage unter Thomas Tuchel sorgt für Alarmstimmung in England. Nach dem 1:3 gegen Senegal mehren sich Zweifel – und erste Stimmen sprechen bereits vom Ende der „Flitterwochen“.
Harry Kane will mit dem FC Bayern Geschichte schreiben – bei der Klub-WM in den USA. Für den englischen Topstürmer ist der Premierentitel mehr als nur ein Titel – es ist ein Versprechen auf Größe.
Ein Jahr vor der Heim-WM blamieren sich die USA und Kanada in ihren letzten Tests vor dem Gold Cup – während Mexiko mit Mühe die nationale Fußball-Ehre rettet. Die Zweifel wachsen, der Druck steigt.
Joachim Löw und Didier Deschamps schlagen Alarm: Die neue Klub-WM mit 32 Teams droht zum Belastungstest für die Profis zu werden. Die Warnung: Verletzungen, mentale Erschöpfung und Burnout könnten zunehmen.
Das 0:5 gegen PSG im Champions-League-Finale hinterlässt bei Inter Mailand Spuren. Enttäuschung, Selbstkritik und Unsicherheit prägen die Stimmung – auch um Trainer Inzaghi.
In Damaskus haben die USA mit dem neuen syrischen Machthaber al-Scharaa ein milliardenschweres Energieabkommen geschlossen und erstmals seit 14 Jahren wieder diplomatischen Boden betreten. Auch Israel rückt ins Zentrum.
Katar zieht sich überraschend als Vermittler im Gaza-Konflikt zurück. Dieser Schritt könnte die Friedensgespräche zwischen Israel und Hamas auf eine neue, gefährliche Stufe heben. Was bedeutet der Rückzug für die Region?
Der russische Fußballverband RFS hat sich gegen einen Austritt aus der UEFA und einen Wechsel zur Asiatischen Fußball-Konföderation AFC entschieden. "Russland ist Europa", sagte RFS-Vizepräsident Ahmed Ajdamirow laut der staatlichen Nachrichtenagentur TASS:
Manuel Neuer wird bei der Weltmeisterschaft in Katar aufgrund drohender Sanktionen durch den Weltverband FIFA doch nicht mit einer "One Love"-Kapitänsbinde auflaufen.
Deutsche Spitzenpolitiker gehen sehr unterschiedlich mit der Frage um, ob es angesichts der Kritik am WM-Gastgeberland Katar opportun sei, WM-Spiele im Fernsehen zu verfolgen.
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat Kritik an der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar scharf zurückgewiesen und den Medien Scheinheiligkeit vorgeworfen.
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) fordert nach den jüngsten Aussagen eines offiziellen WM-Botschafters einen diplomatischen Boykott des Turniers in Katar.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach ihrer Rückkehr aus dem WM-Gastgeberland Katar erneut die Bedeutung der Menschenrechtssituation bei der künftigen Vergabe von Großereignissen hervorgehoben.
Mit ihrer Kritik an der Fußball-Weltmeisterschaft hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht nur den Zorn Katars, sondern auch der Nachbarländer zugezogen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat in ihrem finalen Kurzbericht vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in einem Monat erneut Kritik am Gastgeberland Katar und der FIFA geübt.
Diego Maradonas legendäres Trikot, in dem er 1986 sein berüchtigtes "Hand-Gottes"-Tor gegen England erzielte, wird während der Weltmeisterschaft in Katar ausgestellt.
Die deutschen Fußballfans trauen der deutschen Nationalmannschaft bei der anstehenden Weltmeisterschaft in Katar (20. November bis 18. Dezember) nicht den Titel zu.
Sven Lehmann, Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und gleichgeschlechtlicher Vielfalt, hat sich für neue Standards bei der Vergabe von Großveranstaltungen ausgesprochen.
Die lautstarke und vehemente Kritik des früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger hat der umstrittene WM-Gastgeber Katar offenbar mit drastischen Mitteln zu unterbinden versucht.
Gut ein Jahr vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hat Amnesty International erneut die Arbeitsbedingungen für Bauarbeiter in dem Emirat kritisiert.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert die Untersuchung von Todesfällen Tausender Arbeitsmigranten im WM-Gastgeberland Katar in den vergangenen zehn Jahren.
Analysten zufolge könnte Doha die Öffnung der Grenzen und des Luftraums zur Bedingung für die Teilnahme des katarischen Emirs am GCC-Gipfel gemacht haben.
Arbeitskräfte in dem Emirat müssten monatlich mindestens 1000 Riyal (231 Euro) Lohn für einen Monat Vollzeitarbeit bekommen, teilte das Arbeitsministerium in Doha am Sonntag mit.
Zweifel an der Eignung Katars: "Aber Katar ist keine Fußball-Nation. Und bei allem Respekt - die WM sollte in einem Land stattfinden, das den Fußball liebt." Zitat von Jorge Jesus