Souverän, konzentriert, dominant: Die deutschen Volleyballerinnen stürmen mit einem klaren 3:0 gegen die Schweiz zur Europameisterschaft 2026 – und schreiben ihre beeindruckende EM-Serie fort. Jetzt wartet schon bald der nächste Härtetest: die Weltmeisterschaft in Thailand!
Darja Varfolomeev ist bereit für Rio: Deutschlands Ausnahme-Turnerin gewinnt bei den Finals in Dresden gleich vier Goldmedaillen – und setzt ein klares Zeichen für die kommende Weltmeisterschaft.
Isabel Gose wahrt bei der Schwimm-WM in Singapur die Chance auf eine zweite Medaille. Nach Rückschlägen über 1500 Meter zeigt sie über 800 Meter eine starke Leistung. Auch Angelina Köhler meldet sich kämpferisch zurück – mit Tränen und neuer Stärke.
Lando Norris sichert sich beim Großen Preis von Belgien die Pole Position – vor Teamkollege Oscar Piastri und Ferraris Charles Leclerc. Max Verstappen muss sich mit Startplatz vier begnügen. Regen droht das Rennen am Sonntag in Spa zu einem Chaos-Grand-Prix zu machen.
Friedrich Merz will mit Frankreich und Großbritannien enger in der Nahost-Politik kooperieren. Während Luftabwürfe von Hilfsgütern als Hoffnungsschimmer inszeniert werden, bleibt der politische Plan vage – und die humanitäre Krise im Gazastreifen eskaliert weiter.
Starker Start, schwaches Ende: Deutschlands Wasserspringer verpassen bei der WM im Mixed-Finale klar das Podium – und landen nur auf einem enttäuschenden achten Platz.
Malaika Mihambo beweist beim Diamond-League-Meeting in London Nervenstärke und siegt mit 6,93 Metern. Robert Farken stürzt im 1500-Meter-Lauf – und ist tief enttäuscht.
Florian Wellbrock gelingt Historisches: Nach seinen Erfolgen über 5 und 10 Kilometer gewinnt er auch den Knock-out-Sprint und wird zum Dreifach-Weltmeister – ein emotionales Comeback nach dem Olympia-Debakel.
Trotz Vermittlerbemühungen stocken die Verhandlungen zur 60-tägigen Waffenruhe zwischen Israel und Hamas. Gegenseitige Schuldzuweisungen und militärische Angriffe erschweren Fortschritte.
Die andalusische Stadt Málaga wird kein Austragungsort der Fußball-Weltmeisterschaft 2030. Bürgermeister und Klubführung einigten sich auf einen Rückzug – aus Rücksicht auf den FC Málaga und seine Fans.
Mit Raketen antwortet der Iran auf US-Angriffe und greift Stützpunkte in Katar und dem Irak an. Die Lage eskaliert dramatisch – mehrere Staaten schließen ihren Luftraum.
Nach monatelangen Verhandlungen haben sich Israel und die Hamas auf eine Waffenruhe und einen Gefangenenaustausch geeinigt. Vermittelt durch Katar, soll der Austausch hunderter Menschen die erste Phase der Einigung einläuten.
Katar zieht sich überraschend als Vermittler im Gaza-Konflikt zurück. Dieser Schritt könnte die Friedensgespräche zwischen Israel und Hamas auf eine neue, gefährliche Stufe heben. Was bedeutet der Rückzug für die Region?
Der russische Fußballverband RFS hat sich gegen einen Austritt aus der UEFA und einen Wechsel zur Asiatischen Fußball-Konföderation AFC entschieden. "Russland ist Europa", sagte RFS-Vizepräsident Ahmed Ajdamirow laut der staatlichen Nachrichtenagentur TASS:
Manuel Neuer wird bei der Weltmeisterschaft in Katar aufgrund drohender Sanktionen durch den Weltverband FIFA doch nicht mit einer "One Love"-Kapitänsbinde auflaufen.
Deutsche Spitzenpolitiker gehen sehr unterschiedlich mit der Frage um, ob es angesichts der Kritik am WM-Gastgeberland Katar opportun sei, WM-Spiele im Fernsehen zu verfolgen.
FIFA-Präsident Gianni Infantino hat Kritik an der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar scharf zurückgewiesen und den Medien Scheinheiligkeit vorgeworfen.
Der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) fordert nach den jüngsten Aussagen eines offiziellen WM-Botschafters einen diplomatischen Boykott des Turniers in Katar.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat nach ihrer Rückkehr aus dem WM-Gastgeberland Katar erneut die Bedeutung der Menschenrechtssituation bei der künftigen Vergabe von Großereignissen hervorgehoben.
Mit ihrer Kritik an der Fußball-Weltmeisterschaft hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) nicht nur den Zorn Katars, sondern auch der Nachbarländer zugezogen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat in ihrem finalen Kurzbericht vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in einem Monat erneut Kritik am Gastgeberland Katar und der FIFA geübt.
Die Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen will aus den vielfältigen Debatten über die bevorstehende Fußball-WM in Katar Lehren für die Zukunft ziehen.
Diego Maradonas legendäres Trikot, in dem er 1986 sein berüchtigtes "Hand-Gottes"-Tor gegen England erzielte, wird während der Weltmeisterschaft in Katar ausgestellt.
Die deutschen Fußballfans trauen der deutschen Nationalmannschaft bei der anstehenden Weltmeisterschaft in Katar (20. November bis 18. Dezember) nicht den Titel zu.
Sven Lehmann, Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und gleichgeschlechtlicher Vielfalt, hat sich für neue Standards bei der Vergabe von Großveranstaltungen ausgesprochen.
Die lautstarke und vehemente Kritik des früheren DFB-Präsidenten Theo Zwanziger hat der umstrittene WM-Gastgeber Katar offenbar mit drastischen Mitteln zu unterbinden versucht.
Gut ein Jahr vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hat Amnesty International erneut die Arbeitsbedingungen für Bauarbeiter in dem Emirat kritisiert.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert die Untersuchung von Todesfällen Tausender Arbeitsmigranten im WM-Gastgeberland Katar in den vergangenen zehn Jahren.
Analysten zufolge könnte Doha die Öffnung der Grenzen und des Luftraums zur Bedingung für die Teilnahme des katarischen Emirs am GCC-Gipfel gemacht haben.
Arbeitskräfte in dem Emirat müssten monatlich mindestens 1000 Riyal (231 Euro) Lohn für einen Monat Vollzeitarbeit bekommen, teilte das Arbeitsministerium in Doha am Sonntag mit.
Zweifel an der Eignung Katars: "Aber Katar ist keine Fußball-Nation. Und bei allem Respekt - die WM sollte in einem Land stattfinden, das den Fußball liebt." Zitat von Jorge Jesus