Erneut Taifun auf den Philippinen: "Toraji" erzwingt Massenflucht
Taifun "Toraji" trifft die Philippinen erneut schwer. Tausende Menschen mussten fliehen, um sich vor starkem Wind und Überschwemmungen zu schützen. Der nächste Sturm droht bereits.
Taifun "Toraji" trifft die Philippinen erneut schwer. Tausende Menschen mussten fliehen, um sich vor starkem Wind und Überschwemmungen zu schützen. Der nächste Sturm droht bereits.
Temperaturrekorde und Extremwetter stellen die Einhaltung der Pariser Klimaziele massiv in Frage. WMO warnt: 2024 könnte das heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden.
Die eingefahrene Hochdruckwetterlage ändert sich – das nasskalte Wetter bleibt jedoch.
Wegen extremer Smog-Belastung bleiben die Grundschulen in Lahore geschlossen. Die Luftverschmutzung erreichte neue Höchstwerte, die die Gesundheit der Bevölkerung gefährden.
Der Sommer ist gegangen - nun ist Herbst
Am Wochenende sind noch viele Wolken unterwegs. Sie haben weitere Schauer und Gewitter an Bord, doch bleibt die Unwettergefahr dabei gering. Die Höchstwerte liegen je nach Sonnenschein knapp unter oder etwas über 25 Grad.
Nach einem teils nassen Wochenende kommt nächste Woche Badewetter für alle. Neue Gewitter sind aber in Sichtweite.
Es reicht mit dem Regen: Ein vom unsommerlichen Wetter genervter Bürgermeister in Frankreich hat künftige Niederschläge per Gemeinde-Dekret kurzerhand verboten.
In den nächsten Tagen geht es langsam wieder bergauf.
Tiefdruckgebiete übernehmen die Regie und bringen reichlich Regen nach Deutschland. In manchen Regionen wird es nicht ganz so nass.
m Südwesten und Westen ziehen dagegen Schauer und Gewitter auf. Dabei steigt die Unwettergefahr. An Pfingsten überwiegt dann überall Tiefdruckeinfluss.
In den nächsten Tagen wird es fast im ganzen Land kühler und es stellt sich wechselhaftes Wetter ein. Allerdings kann sich das in der neuen Woche schon wieder ändern.
Das Wetter tanzt in den Mai. Nach den zuletzt recht kühlen Tagen wird es nun sonnig und heiter. Ein lauer Frühsommerabend stimmt am Dienstag bereits auf den Start des Wonnemonats ein.
Es wird zum Wochenende wieder wärmer, der Pollenflug bleibt weiterhin bestehen.
Der Murmeltiertag wird in den USA jedes Jahr am 2. Februar mit Volksfesten gefeiert. Wahrscheinlich wenig froh und schon gar nicht freiwillig kommen die Tiere dann ...
Das trübe, nasse und windige Wetter lassen wir bald hinter uns. Hoch ENNO beschert uns ein traumhaftes Wochenende. Im Laufe der nächsten Woche ändert sich das wieder.
Am wechselhaften und stürmischen Wetter ändert sich bis zum Wochenende nur wenig. Dann setzt sich jedoch hoher Luftdruck über Deutschland durch.
Die Arbeitswoche geht mit ruhigem, kaltem und meist sonnigem Wetter zu Ende. Danach übernehmen voraussichtlich Tiefdruckgebiete mit viel Wind und Regen die Wetterherrschaft.
oder anders ausgedrückt: von Allem etwas ...
Die erste Augustwoche bringt uns viel Regen und nur wenig Sonnenschein.
Nächste Woche kommen wir sogar sehr nahe an die 30-Grad-Marke heran.
Zu früh gefreut. Das war es vorerst mit den Frühlingstagen. Das Wetter zeigt sich wieder windig und regnerisch. Nur regional kommen auch mal Frühlingsgefühle auf. Anschließend lauert sogar noch einmal Polarluft.
Allerdings stehen dann viele eisige Nächte an
Im Laufe der Woche wird ein Temperatursturz erwartet
Doch so ganz gibt sich der Winter noch nicht geschlagen.
Am Wochenende hält sich noch ruhiges und meist trübes Wetter. Anfang nächster Woche wird es wechselhafter und sehr windig. An den Küsten droht sogar Sturm. Aber der Februar hat auch Überraschungspotenzial in petto.
Tiefs bestimmen in den nächsten Tagen mit Regen und Schnee unser Wettergeschehen. Zum Wochenstart nimmt ein Sturmtief Deutschland ins Visier. Anfang Februar können die Wetterkarten neu gemischt werden.
In den kommenden Tagen wird es wieder zunehmend nasser und wechselhafter. Zwischen Regen und Schnee wird es auf den Straßen rutschig. Damit aber nicht genug: Ein Sturmtief nähert sich.
Nach einem schneereichen Wochenende stehen erstmal wieder trockene und ruhige Tage an. Von langer Dauer ist diese Pause jedoch nicht. Die nächsten Niederschläge sind schon auf dem Weg.
Der Winter macht wieder ernst: Es wird mit jedem Tag kühler. In manchen Regionen gibt es sogar Schnee. Richtung Wochenende ändert sich dann die Großwetterlage.
Ungemütliches und nasses Wetter bleibt uns auch in den nächsten Tagen erhalten.
Mild, windig und nass: Das sind die Schlagwörter für die nächsten Tage. Richtung Heiligabend kann der Weihnachtsmann sogar richtig Fahrtwind bekommen.
Ab Montag steigen die Temperaturen deutlich an.
Anfangs ist es noch meist sonnig und heiß. Nächste Woche werden Schauer und Gewittergüsse zahlreicher.
In den kommenden Tagen bleibt es erst kühl, doch ab nächster Woche geht es mit den Temperaturen wieder steil bergauf.
Der 27. Juni ist der Siebenschläfertag. Seine Bedeutung für das Wetter und wie es zu dem Namen kam könnt ihr im Folgenden lesen.
Schwere Gewitter sind am Wochenende kein Thema mehr. Das Wetter beruhigt sich zu nehmend. Richtung Himmelfahrt ist vom Frühsommer nichts mehr übrig.
Nach zwei unwetterträchtigen Tagen beruhigt sich das Wetter zum Wochenende vorübergehend. Doch die nächsten kräftigen Gewitter stehen bereits an.
In der zweiten Wochenhälfte kommt wieder öfter die Sonne zum Vorschein und mit den Höchstwerten geht es nach oben. Anschließend geht es mit den Temperaturen wieder bergab und gebietsweise regnet es. Tiefs bleiben auch beim Start in den Mai in unserer Nähe.
Von Sturm bis Dauerregen und Schnee ist in den kommenden Tagen alles mit dabei. Vor Ostern machen die Temperaturen einen Sprung über die 20-Grad-Marke.
Turbulente Tage stehen an. Immer wieder regnet es teils länger anhaltend. In der zweiten Wochenhälfte gibt es Sturm und ein paar Flocken. Pünktlich zur Osterwoche geht es aber aufwärts.
Im Osten der Antarktis sind in den vergangenen Tagen ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen worden, die Experten zufolge mehr als 30 Grad Celsius höher waren als für die Jahreszeit üblich.
Am Wochenende steht eine für den März seltene Wetterlage vor der Tür. Ein Hochdruckgebiet mit einem extrem hohen Kerndruck macht sich breit. Was daran besonders ist und welche Auswirkungen es hat, erklärt Björn Goldhausen.
Ab dem Wochenende bestimmt ein mächtiges Hoch unser Wetter. Sonnenschein und Trockenheit begleiten uns dann weit in die kommende Woche hinein. Dazu steigen die Temperaturen tagsüber wohl deutlich an.
Die Aussichten für die kommenden Tage sind spannend. Von Niederschlägen über Saharastaub bis hin zu sonnigem Wetter ist viel dabei. Richtung Wochenende gibt es Frühlingswetter mit ein paar Einschränkungen.
In den kommenden Tagen strahlt die Sonne weiterhin von einem meist tadellos blauen Himmel. Dazu steigen die Temperaturen nun allmählich an. Zum Wochenwechsel deuten die Wettermodelle dann auch eine Umstellung der Wetterlage an.
Bis einschließlich zum Wochenende bestimmen Hochdruckgebiete unser Wetter. Es bleibt sicher trocken, häufig sonnig, aber regional auch bewölkt. Zum Wochenstart ist etwas Niederschlag dabei, mehr Regen fällt frühestens zum zweiten Märzwochenende.
Das ruhige Wetter der vergangenen Tage bleibt uns erhalten. Es sind allerdings gebietsweise mehr Wolken unterwegs. Ab Sonntag kann es kurzzeitig in einigen Regionen unbeständig werden.
Ein Hoch übernimmt die Regie beim Wetter und beschert uns viele trockene und freundliche Tage. Ein paar Unwägbarkeiten in Form von schwachen Wetterfronten sind allerdings nicht auszuschließen.
In den nächsten Tagen ziehen zunächst dichte Wolken und Regenfälle durch. Ab dem Wochenende breitet sich ein Hoch über Mitteleuropa aus. Anschließend setzt sich trockenes und phasenweise sogar sonniges Wetter durch. Milde Frühlingsluft bleibt dennoch fern.
In den nächsten Tagen wechseln sich freundliche sowie nasse und teils windige Phasen ab. Am Karnevalswochenende breitet sich ein Hoch über Europa aus und bringt uns ruhiges Wetter. Frühlingshafte Temperaturen gibt es dabei allerdings noch nicht.
Ein Sturmtief jagt aktuell das nächste. Erst zur kommenden Wochenmitte verdrängt ein Hoch die Tiefs zumindest kurzzeitig. Anschließend ist wohl nur noch eine Region betroffen.
Der Dialog zur Umgestaltung auf dem Hansaplatz wurde wegen Sturmwarnung verschoben. Der Austausch mit den Planern findet eine Woche später statt.
Der Jetstream liegt genau über Deutschland und lenkt Tiefs direkt zu uns. Damit bleibt es in den kommenden Tagen windig bis stürmisch und es regnet viel. Die Details sind jedoch noch unsicher.
Nach einem vielfach freundlichen Wochenende kommt die atlantische Tiefdruckrutsche wieder in Schwung. Sie lenkt in rascher Folge Tiefausläufer nach Mitteleuropa. Eingelagerte Sturmfelder sorgen dabei für große Wetterturbulenzen.
In den nächsten Tagen erleben wir ein Auf und Ab der Temperaturen. Zunächst machen sich nur schwache Wetterfronten bemerkbar. Die Sonne spielt auch im Norden wieder häufiger mit. Ab Sonntag werden Atlantiktiefs aufdringlicher. Es kann sehr turbulent werden.
Das Wetter ähnelt mit seinen milden Temperaturen nicht dem Winter.
Nach der Wochenmitte kommt etwas Bewegung ins Wetter.
Im Wochenverlauf wird das Wetter windig und nasskalt mit Schnee und Schneeregen.
Am Wochenende gibt es einen ersten Vorgeschmack auf den Winter. Ein Tief bringt von West nach Ost kalte Luft und Niederschläge mit.
Hoch WALPURGA bringt uns ruhiges und gebietsweise recht freundliches Wetter. Besonders im Süden sind die Chancen auf Sonnenschein recht hoch. Anders sieht es im Norden aus.
Das graue Novemberwetter setzt sich auch am Wochenende weiter fort.
In den meisten Landesteilen bestimmt hoher Luftdruck weiterhin das Wetter. Nur im Norden regnet es hin und wieder bei einem frischen Wind.
Hoch SILVI beeinflusst weiterhin unser Wetter. In den meisten Landesteilen bleibt es trocken, aber regional neblig-trüb.
In den kommenden Tagen bleibt die Wetterlage eingefahren. Unter Hochdruckeinfluss wird es meist ruhig, aber auch oft trüb.
Ein Hoch streckt seine Fühler aus:
Das Wochenende startet trockener und gebietsweise schon milder als zuvor. Am Muttertag schaut dann der Sommer mit Spitzenwerten bis 30 Grad vorbei. Anschließend vertreiben Schauer und Gewitter die Wärme wieder.
Das Wetter wird turbulent. Tief EUGEN bringt uns heute Sturm und kräftige Regengüsse. Anschließend geht es wechselhaft und unterkühlt weiter. Erst Ende der Woche stellt sich die Wetterlage um.
Aktuell sind 982 Kreisbewohner infiziert, von diesen sind 418 nachweislich von einer Virusvariante betroffen.
Der Märzwinter lässt auch in den nächsten Tagen nicht locker. Wiederholt ziehen Regen- und Schneeschauer durch. Am Wochenende wird es aber trockener und gebietsweise auch sonniger.
LUIS weht kalte Luft ins Land: Ein weiterer Sturm am Wochenende bringt erneut reichlich Regen und hat deutlich kältere Luft im Schlepptau. Dabei wird es nächste Woche im Bergland sogar noch mal winterlich.
Der Vorfrühling legt am Wochenende eine kurze Pause ein. Die Höchstwerte gehen auf rund 10 Grad zurück und die Sonne hält sich bedeckt. Anfang kommender Woche wird es wieder sonniger.
Vor allem in der Südhälfte fallen am Samstag noch Schnee und Regen. Sonst beruhigt sich das Wetter schon, bevor der Sonntag in weiten Landesteilen sehr freundlich verläuft.
Das derzeit unser Wetter bestimmende Hoch FRANK hält nicht lange durch. Im Laufe des Sonntags übernehmen Sturmtiefs die Regie beim Wetter. In der Nacht auf Montag und Montag selbst drohen dann im ganzen Land Sturm und Orkan.
Tief AHMET bringt in den nächsten Tagen Flocken bis ins Flachland. Es gibt aber auch Gebiete, wo es nur regnet. Auch in den kommenden Tagen geht es ungemütlich weiter.
Das dritte Adventswochenende verläuft überwiegend trüb und gebietsweise nass. Dazu fließt besonders im Westen spürbar mildere Luft ein. Am Rhein geht es bis 10 Grad herauf. Auch in der neuen Woche haben Atlantiktiefs das Sagen.
Nur noch rund zwei Wochen, dann ist Weihnachten und so langsam kann man auch beim Wetter auf die ersten vagen Trends zum Fest schielen. Diese zeigen in eine eher untypische Richtung. Björn Goldhausen, Meteorologe und Pressesprecher von WetterOnline, erklärt warum.
Ein Tiefausläufer verläuft am Mittwoch von Süd nach Nord über Deutschland. Er hat etwas Regen und Schnee im Gepäck. Danach beruhigt sich das Wetter, bevor am Wochenende neue Niederschläge
Eine Studie der WWU weist regionale Unterschiede beim Radverkehrsaufkommen nach. Wie sieht etwa der Radverkehr bei schlechtem Wetter in Münster im Vergleich zu Stuttgart aus?
Der Dienstag bringt im Norden noch etwas Regen. Ganz im Süden kommt schon öfter die Sonne raus. Am Mittwoch wird es noch mal verbreitet freundlich und mild,...
Corona: 3.042 Infektionen, weitere Verstorbene, Inzidenz 151,49
Im Südosten und Osten darf man sich über viel Sonnenschein freuen.
Im Süden wird es noch mal bis zu 20 Grad warm, bevor die Temperaturen zum Wochenende deutlich zurückgehen.
Am Mittwoch sollte der Schirm nicht vergessen werden, denn nahezu überall können Schauer durchziehen. Am Donnerstag wird man vor allem im Norden nass und am Freitag sieht es häufiger trocken aus.
Auf einen meist sonnigen Dienstag folgen am Mittwoch schon mehr Wolken. Es bleibt allerdings noch warm. Anschließend geht es deutlich bergab mit den Temperaturen und gebietsweise regnet es länger und kräftig.
Die Septemberhitze wird zur Wochenmitte von deutlich kühlerer Luft von Norden her verdrängt. Schauer und Gewitter gibt es jedoch nur vereinzelt. Anschließend setzt sich allerdings schon das nächste Hoch durch.
Tief Kirsten zieht am Mittwoch auf und bringt Sturm- und schwere Sturmböen. Vor allem in der Nordhälfte wird es nass und ungemütlich. In der Südhälfte bleibt es ruhig, trocken und sommerlich warm.
Das Wochenende lädt bei angenehmer Luft wieder zu sportlichen Aktivitäten ein. Bei Ausflügen sollte man aber am Samstag besonders im Südosten und am Sonntag im Norden den Schirm dabei haben. Die neue Woche bringt ein Süd-Nord-Gefälle bei Temperaturen und Sonnenschein.
In der Nacht zum 13. August erreicht der Sternschnuppenregen seinen Höhepunkt
Wolkenlos
Am Samstag stürzen im Süden die Temperaturen im Vergleich zum Vortag um zehn Grad ab und es regnet langanhaltend. In den Hochlagen der Alpen rieseln dabei sogar ein paar Flocken.
Die Temperaturunterschiede zwischen Nord und Süd werden am Donnerstag noch größer. Im kühlen Norden regnet es, während im hochsommerlich warmen Süden die Sonne scheint. Ab Freitag wird das Wetter dann wieder ausgeglichener, allerdings drohen in Süddeutschland teils unwetterartige Gewitter.
Starkwindband verhindert Sommerhoch
Die Höchstwerte steigen vielerorts über 25 Grad an. Nur im Südosten kommt der Sommer langsamer in Fahrt.
Im Süden präsentiert sich das Wetter in den nächsten Tagen von seiner trüben und teils auch nassen Seite. Im Norden und Osten ist es hingegen freundlicher und wärmer. Ab Donnerstag steigen die Temperaturen dann überall an.
Der größte Ausreißer nach oben wurde in Sibirien festgestellt: Hier lagen die Mai-Temperaturen laut Copernicus fast zehn Grad über dem Durchschnitt.
Das sehr warme Wetter bekommt am Mittwoch erste Dämpfer. Aufkommende Schauer und Gewitter verdrängen dann bis Freitag die Sommerluft komplett aus Deutschland und leiten zu einer wechselhaften und kühleren Phase über.
im Süden und Südosten des Landes schwerer. Regional wird es dort sogar nass. Auch am Freitag und über das Pfingstwochenende sind die Wolken nach Osten hin zum Teil dichter. Dort bleibt es zudem etwas kühler.
Das derzeit unser Wetter bestimmende Hoch FRANK hält nicht lange durch. Im Laufe des Sonntags übernehmen Sturmtiefs die Regie beim Wetter. In der Nacht auf Montag und Montag selbst drohen dann im ganzen Land Sturm und Orkan
Winterwetter mit Schnee und Eis hat bei uns derzeit keine Chance- verantwortlich für das milde Januarwetter ist die Position des Polarwirbels.