Im Beisein von Donald Trump und Elon Musk hat SpaceX die Starship-Rakete erneut getestet. Doch anders als geplant, wurde die erste Stufe nicht zurückgeholt. Der Test sorgt für Diskussionen über die Zukunft der Raumfahrt und Trumps ehrgeizige Mars-Pläne.
Eine Umfrage des Digitalverbands Bitkom zeigt: Während Kinder Smartphones und VR-Brillen selbstverständlich nutzen, sind Begriffe wie „Faxgerät“ oder „Diskette“ kaum mehr bekannt. Die Generation der Digital Natives wächst mit ganz anderen „Meilensteinen der Technik“ auf.
Die dreiköpfige Crew der Shenzhou-19 hat die Raumstation Tiangong erreicht. Ihre Mission: Experimente für eine zukünftige Mondbasis. Erfahren Sie, welche Herausforderungen und Ziele die Taikonauten erwarten!
Nach 374 Tagen im All sind zwei russische Kosmonauten und eine US-Astronautin sicher zur Erde zurückgekehrt. Ihre Landung in der kasachischen Steppe markiert den längsten Aufenthalt im Weltraum, der je verzeichnet wurde.
Am 11. und 12. Juni 2024 fand in Berlin die Ukraine Recovery Conference 2024 statt. Die Veranstaltung hatte das Ziel, weitere internationale Unterstützung für den Wiederaufbau der Ukraine zu mobilisieren.
Biologen der Universität Münster beschreiben erstmals einen Kalzium-Signal-gesteuerten Schaltermechanismus zur Anpassung an unterschiedliche Stärken von Salzstress
Im AlexProWerk der Alexianer-Werkstätten Münster hat jetzt eine Beschichtungsanlage mit Reinraumtechnik den Regelbetrieb aufgenommen, erste Forschungsaufträge sind bereits erteilt.
Das MiroSurge®-System besteht – je nach Anforderung – aus zwei oder mehreren MIRO-Roboterarmen. MIRO ist ein auf medizinische Anwendungen optimierter Leichtbauroboterarm.
Benjamin List, Direktor am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung, erhält gemeinsam mit David MacMillan von der Universität Princeton den Nobelpreis für Chemie 2021.
Das Ziel ist klar: Die Entwicklung von Quantencomputern in Deutschland und Europa. Forschungszentren und Universitäten, Industrieunternehmen und Start-ups arbeiten daran.
Im EU-Projekt BIOMAT arbeiten Forschende aus acht EU-Staaten, darunter Deutschland, an nachhaltigen Schaum- und Verbundwerkstoffen, die zu mehr als der Hälfte aus nachwachsenden Rohstoffen bestehen.
Jeden ersten Montag im Monat informiert Maximilian Hart von der FH Münster über das Forschungsprojekt "EnerRegio" und liefert Ausblicke in das ländliche Energienetz der Zukunft.
Aerosole tragen erheblich zum Infektionsgeschehen bei. Die Frage nach wirksamen Schutzmaßnahmen wird sich spätestens im Herbst akut stellen und Informationen auf breiter fachlicher Basis sollen konkrete Hinweise zum Schutz vor Infektionen geben.
Forschern der WWU ist es gelungen, ein künstliches Gewebematerial zu designen, in dem sich neue Blutgefäße bilden. Das Team untersucht, welche Materialeigenschaften die Gefäßbildung fördern – ein Schritt auf dem Weg zur Zukunftsvision implantierbarer künstlicher Gewebe.
Ein Würzburger Forschungsteam hat einen Ansatz identifiziert, wie Pflanzen sich besser gegen Trockenheit schützen könnten. Die Fachleute haben in die Zellen von Tabakpflanzen einen optogenetischen Schalter eingebaut, durch den sich die Stomata bei Trockenheit schneller schließen.
Wissenschaftliche Daten nachhaltig und transparent nutzen: Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz hat die Aufnahme von zwei Konsortien in die Bund-Länder-Förderung der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI) beschlossen, an denen die Uni Münster beteiligt ist.
KIT Science Week: Unter dem Motto „Der Mensch im Zentrum Lernender Systeme“ bringt die Veranstaltungswoche Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Gesellschaft zusammen.
Für die Entwicklung einer Wundauflage aus natürlichem Elastin ist ein Forschungsteam des Fraunhofer IMWS mit dem Hallenser IQ Innovationspreis ausgezeichnet worden.
Die Reise zu fernen Welten ist zwar noch Fiktion, dennoch gelang den Forschenden eine interessante Entdeckung: Sie analysierten die Spektren eines 300 Lichtjahre entfernten Exoplaneten und fanden dabei das Isotop Kohlenstoff-13.
Die Universitätsgesellschaft Münster zeichnet zwei junge Wissenschaftlerinnen für ihre hervorragenden Forschungsleistungen mit dem Förderpreis 2021 aus. Dr. Pia Claudia Doering und Dr. Beatrice Schuchardt lehren und forschen am Seminar für Romanistik der WWU.
In der "Initiative transparente Tierversuche" erklären Forschungseinrichtungen, offen über Tierversuche zu informieren. Die WWU Münster gehört zu den 48 Erstunterzeichnern.
Im Rahmen der Bund-Länder-Förderinitiative "Künstliche Intelligenz in der Hochschulbildung" erhält die WWU eine Förderung in Millionenhöhe. Die Vorhaben aus der Physik und der Medizin sollen die Qualifizierung von zukünftigen akademischen Fachkräften stärken.
Zugvögel schonen ihre Energie-Ressourcen durch V-Formationen. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt untersucht im Projekt FORMIC, wie sich dieses Prinzip auf Verkehrsflugzeuge übertragen lässt.
Das "MExLab Physik" lädt Jugendliche ab der 7. Klasse zum "SommerCamp" ein. Vom 5. bis 9. Juli geht es thematisch um Herausforderungen der Zukunft. Einfaches Programmieren, 3-D-Druck sowie das Herstellen eigener Solarzellen und das Bauen von Windturbinen stehen dabei auf dem Programm.
Das "Münstersche Konsortium für Naturstoff-Forschung" erhält den mit 10.000 Euro dotierten Innovationspreis der Gesellschaft für Phytotherapie. Das interdisziplinäre Forschungsnetzwerk an der WWU untersucht traditionell verwendete Arzneipflanzen und ihre Inhaltsstoffe.
Dr. Manuel van Gemmeren hat den mit 75.000 Euro dotierten Dozentenpreis des Fonds der Chemischen Industrie erhalten. Die Auszeichnung honoriert das gesamte Werk der Preisträger.
Im November 2021 wollen die USA ihr erstes, zunächst noch unbemanntes Orion-Raumschiff in die Umlaufbahn unseres Erdtrabanten schicken. Dabei wird es von deutscher Technologie angetrieben und versorgt, und auf Kurs in Richtung Mond gebracht.
An der FH Münster baut ein interdisziplinäres Team ein Testzentrum für Velomobile und Pedelecs auf und stellt sich Fragen wie: Welches Potenzial haben Velomobile mit elektrischem Zusatzantrieb?
Münchener Forschende haben Hühnern und Schweinen die Genschere Cas9 eingebaut. Das beschleunigt Experimente zur Genom-Editierung und ist für die Medizin und die Agrarforschung relevant.
In der Industrie oder in der Medizin werden zunehmend Assistenz- oder Serviceroboter eingesetzt. Mit Prof. Dr. Tatsiana Malechka kann der Fachbereich Elektrotechnik und Informatik der FH Münster künftig seine Forschung und Lehre in diesem Bereich ausbauen.
Ausbrüche schneller erkennen – das ist das Ziel eines neu gegründeten Netzwerks, an dem unter anderem das Robert Koch-Institut und Wissenschaftler des Instituts für Hygiene beteiligt sind. Das Netzwerk nutzt den "genetischen Fingerabdruck“ für die Überwachung bakterieller Krankheitserreger.
"DaVinci+" und "Veritas" sollen im Zeitraum zwischen 2028 und 2030 zum Nachbarplaneten der Erde starten, wie die Nasa am Mittwoch mitteilte. Die Missionen wurden im Rahmen des Discovery-Programms der Nasa mit rund 500 Millionen Dollar (410 Millionen Euro) ausgestattet.
Zeitzeugen, Hobbyforscher und Neugierige sind willkommen: Die aktive Mitarbeit von Bürgern in Forschungsprojekten steht im Mittelpunkt des ersten Citizen-Science-Tages an der Universität Münster am 11. Juni.
Wissenschaftler der WWU haben herausgefunden, wie Blutplättchen mit weißen Blutkörperchen interagieren und so zum Abklingen bakterieller Lungenentzündungen bei Mäusen beitragen. Die Ergebnisse können bei der Suche nach Therapien helfen, mit denen sich Entzündungen gezielt regulieren lassen.
Die Politikwissenschaftler Prof. Dr. Andrea Walter und Dr. Matthias Freise geben anlässlich des 75-jährigen Bestehens Nordrhein-Westfalens in ihrem neuen Buch einen Überblick über zivilgesellschaftliche Handlungsfelder und regionale Besonderheiten des bevölkerungsreichsten Bundeslandes.