Deutsche Eurofighter greifen ein - Am Rande des Bündnisfalles
Ein russischer Drohnenflug über Rumänien hat die NATO alarmiert. Deutsche Eurofighter unterstützten rumänische Jets, während EU und NATO das Vorgehen Moskaus scharf verurteilten.
Ein russischer Drohnenflug über Rumänien hat die NATO alarmiert. Deutsche Eurofighter unterstützten rumänische Jets, während EU und NATO das Vorgehen Moskaus scharf verurteilten.
Nach massiven Luftangriffen Russlands auf die Ukraine zeigt sich Trump „nicht glücklich“ – und bringt neue Sanktionen ins Spiel.
Eine beispiellose Angriffswelle erschüttert die Ukraine: Mehr als 800 Drohnen und Raketen fegten in einer Nacht über das Land. Kiew meldet Tote, Verletzte und massive Zerstörungen – die Angst wächst.
US-Präsident Donald Trump sorgt erneut für Empörung: Der G20-Gipfel soll 2026 ausgerechnet in seinem eigenen Golfresort in Miami stattfinden. Kritiker sprechen von einem Machtmissbrauch – Trump sieht darin nur „den besten Standort“.
Über 500 Drohnen und 24 Raketen feuert Russland in einer Nacht auf die Ukraine – Tausende sitzen im Dunkeln, Verletzte in mehreren Regionen. Präsident Selenskyj fordert eine klare Antwort der Welt.
China zeigt militärische Macht, Xi empfängt Putin und Kim bei einer Parade in Peking. Trump reagiert wütend und spricht von einer Verschwörung gegen die USA.
Bei einer Militärparade in Peking erklärte Chinas Präsident Xi Jinping sein Land für „unaufhaltsam“. Mit Putin und Kim Jong Un an seiner Seite inszenierte er ein Signal globaler Macht.
In Paris berät die Koalition der Willigen mit Präsident Selenskyj über Sicherheitsgarantien für die Ukraine – während Putin in China Stärke zeigt und Trump fernbleibt.
Am Rande des SOZ-Gipfels in China traf Putin sowohl Erdogan als auch Modi. Während die Türkei ihre Vermittlerrolle betont, lobt Indien die enge Partnerschaft mit Moskau – ein Signal an den Westen.
Jens Spahn und Matthias Miersch reisen gemeinsam nach Kiew. Ihr Besuch soll ein starkes Zeichen deutscher Solidarität setzen – mitten in einer Phase, in der die diplomatische Hoffnung bröckelt.
In Tianjin demonstrieren Xi Jinping, Wladimir Putin und Narendra Modi beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit Stärke. Für Putin ist es eine seltene Gelegenheit zur internationalen Legitimation.
Außenminister Johann Wadephul fordert beim EU-Treffen in Kopenhagen mehr Druck auf Russland und stärkere Unterstützung für die Ukraine. Auch Iran-Sanktionen stehen im Fokus.
Russland überzieht die Ukraine mit hunderten Drohnen und Raketen. Saporischschja trauert um Tote und Verletzte. Während Selenskyj warnt, bemüht sich Trump um ein Treffen mit Putin.
Mindestens 23 Menschen wurden getötet, darunter mehrere Kinder. Die internationale Empörung wächst – während Moskau den Beschuss rechtfertigt, fordert die EU ein sofortiges Ende der Angriffe auf Zivilisten.
Die Ankündigung eines Gipfels zwischen Putin und Selenskyj war Illusion – Merz’ Hoffnung wirkt rückblickend naiv und politisch unbedarft.
Statt klare Worte zu russischen Angriffen zu finden, relativiert Trump – sein Kalkül wirkt wahlpolitisch, nicht wie echte Friedenspolitik.
Bundeskanzler Friedrich Merz wirft Russland vor, mit untragbaren Vorbedingungen Friedensgespräche zu blockieren. Ein Gipfel zwischen Putin und Selenskyj droht zu scheitern – Trump bringt ein trilaterales Treffen ins Spiel.
Russland und die Ukraine haben am 24. August 2025 erneut jeweils 146 Kriegsgefangene freigelassen. Vermittelt durch die Vereinigten Arabischen Emirate war der Austausch ein wichtiges humanitäres Signal – bleibt aber politisch ein schwaches Zeichen ohne greifbare Fortschritte im Friedensprozess.
Am ukrainischen Unabhängigkeitstag hat Kanadas Premier Mark Carney in Kiew die Solidarität seines Landes mit der Ukraine bekräftigt und weitere Unterstützung im Kampf gegen Russland zugesagt.
Das FBI hat das Haus von Trumps früherem Sicherheitsberater John Bolton durchsucht. Der prominente Kritiker des Ex-Präsidenten steht erneut im Zentrum politischer Spannungen in den USA.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte fordert bei überraschendem Besuch in Kiew „robuste Sicherheitsgarantien“ für die Ukraine – während Trump ein historisches Treffen zwischen Selenskyj und Putin anstrebt.
Vor einem möglichen Gipfel mit Trump und Putin fordert Selenskyj feste Sicherheitsgarantien für die Ukraine. Lawrow lehnt europäische Truppen ab und droht mit Konsequenzen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat Europa scharf kritisiert: Die Europäer wollten US-Präsident Trump mit „plumpen Versuchen“ in der Ukraine-Frage beeinflussen – Sicherheitsgarantien ohne Moskau nannte er „Utopie“.
Deutschland will sich an Sicherheitsgarantien für die Ukraine beteiligen. Über die konkrete Rolle der Bundeswehr herrscht aber noch Unklarheit – die Bundesregierung verweist auf offene Fragen.
Die Generalstabschefs der Nato-Staaten beraten am Mittwoch per Videoschalte über die Ukraine. Im Zentrum stehen Trumps Forderungen nach Friedenstruppen und neuen Sicherheitsgarantien.
CDU-Außenpolitiker Röttgen will nach Ukraine-Gipfel Druck auf Putin weiter erhöhen
Wolodymyr Selenskyj spricht nach dem Ukraine-Gipfel in Washington von seinem „besten Treffen“ mit Donald Trump. Sicherheitsgarantien rücken näher, ein direktes Treffen mit Putin soll bald folgen.
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron nennt Wladimir Putin ein „Raubtier“ und warnt vor Illusionen über Frieden in Europa. Für ein mögliches Treffen Selenskyj–Putin schlägt er Genf vor.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow knüpft ein mögliches Friedensabkommen mit Kiew an umfassende Bedingungen – darunter die Anerkennung russischer Sicherheitsinteressen und Sonderrechte für Russischsprachige.
Die Schweiz will Kremlchef Wladimir Putin bei einer möglichen Ukraine-Friedenskonferenz Immunität zusichern – trotz Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs.
Donald Trump stellt sich gegen Europas Forderung nach einer Waffenruhe – und zwingt Wolodymyr Selenskyj beim Gipfel in Washington in die Defensive.
EU-Ratspräsident António Costa hat für Dienstag einen virtuellen Gipfel angesetzt. Die europäischen Staats- und Regierungschefs wollen die heiklen Ukraine-Gespräche in Washington auswerten und ihre gemeinsame Linie finden.
Donald Trump verweigert eine Waffenruhe in der Ukraine. Bei seinem Treffen mit Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus kündigte er dennoch Sicherheitsgarantien und sogar ein Dreiergespräch mit Putin an.
Merz ist in Washington eingetroffen, um mit US-Präsident Donald Trump und Wolodymyr Selenskyj über eine mögliche Friedenslösung für die Ukraine zu verhandeln.
Kurz vor dem entscheidenden Gipfel mit US-Präsident Trump treffen sich Selenskyj und westliche Spitzenpolitiker in Washington. Im Fokus: Sicherheitsgarantien und russische Gebietsansprüche.
Washington, 18. August 2025 – Mit Spannung blickt die internationale Politik auf das heutige Treffen im Weißen Haus. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ...
Eine Rückgabe der Halbinsel Krim an die Ukraine sei ausgeschlossen – „No getting back Obama given Crimea… Some things never change!!!“
Die Europäer stellen klar: Putins vermeintliche „Friedensangebote“ sind nichts als Forderungen nach einer Kapitulation der Ukraine. Emmanuel Macron fordert eine geschlossene Front Europas mit Kiew – und warnt vor Alleingängen, die den Kontinent schwächen könnten.
Europäische Spitzenpolitiker stärken Selenskyj in Washington den Rücken. Doch US-Präsident Donald Trump präsentiert sich einmal mehr als unberechenbarer Partner: Seine Bereitschaft, russische Gebietsansprüche zu akzeptieren, sorgt für wachsende Sorgen in Europa und Kiew.
Selenskyj steht vor einem entscheidenden Besuch bei US-Präsident Trump. Dass ihn nun führende europäische Politikerinnen und Politiker begleiten, verleiht seiner Mission Gewicht – und sendet ein starkes Signal der Geschlossenheit.
Der ukrainische Präsident wirft Moskau vor, Aufrufe zum Innehalten im Krieg systematisch abzuweisen. Während Putin eine Waffenruhe ausschlägt, setzt Donald Trump überraschend auf ein „großes Friedensabkommen“.
Donald Trump will Wladimir Putin beim Gipfel in Alaska persönlich am Flughafen empfangen – ein Signal, das politisch und symbolisch hohe Wellen schlägt.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Trump spricht mit Putin über den Ukraine-Krieg – doch wie ernst ist sein Einsatz wirklich? Viele sehen darin mehr Inszenierung als Lösungssuche.
Telefonat zwischen Trump und Putin: Gespräche über Ukraine-Frieden angekündigt
Hat Trump Putins Plan für die Ukraine enthüllt?
US-Präsident Donald Trump hat Kreml-Chef Wladimir Putin mit massiven Zöllen auf russische Produkte gedroht, falls der Ukraine-Krieg nicht beendet wird. Die überraschende Drohung könnte die Verhandlungen um ein Friedensabkommen beeinflussen.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump erklärt Wladimir Putin seine Bereitschaft zum Dialog über den Ukraine-Konflikt. Ziel sei ein dauerhafter Frieden und keine kurzfristige Waffenruhe.
Russlands Präsident Putin signalisiert Dialogbereitschaft, US-Präsident Trump plant bereits ein Treffen. Geht es um den Frieden in der Ukraine oder neue geopolitische Machtspiele? Die Welt schaut gespannt auf diesen diplomatischen Schachzug.
Donald Trump kündigt ein geplantes Treffen mit Wladimir Putin an, um das Ende des Ukraine-Krieges zu diskutieren. Doch wie werden Kiew und die Verbündeten auf diesen diplomatischen Vorstoß reagieren?
Diplomatische Vertretungen getroffen: Putins Vergeltung trifft Kiew ins Herz
Wladimir Putin kündigt den möglichen Einsatz der russischen Oreschnik-Hyperschallrakete gegen Kiew an. Die Rakete, die laut Putin eine Zerstörungskraft vergleichbar mit einem Meteoriten-Einschlag haben soll, könnte auf militärische Ziele in der Ukraine abgefeuert werden.
Mit einem umstrittenen Erlass erlaubt Putin den Einsatz von Atomwaffen gegen Nicht-Atomstaaten, wenn diese von Atommächten unterstützt werden. Die Reaktionen aus Washington, Kiew und der EU sind scharf – ein neuer Eskalationsschritt?
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
In Berlin haben russische Exil-Oppositionelle zu einer großangelegten Anti-Kriegs-Demonstration aufgerufen. Unter den führenden Organisatoren sind Julia Nawalnaja, Ilja Jaschin und Wladimir Kara-Mursa.
Bundeskanzler Olaf Scholz wird für sein Telefonat mit Wladimir Putin von der Union und der Ukraine kritisiert. Während Scholz diplomatische Lösungen sucht, sprechen Kritiker von einem Propaganda-Erfolg für Moskau.
Ein angebliches Telefonat zwischen Putin und Trump sorgt für Wirbel. Der Kreml weist Berichte darüber zurück, während Trumps Team schweigt. Was steckt dahinter?
Die Ankunft nordkoreanischer Soldaten in der russischen Grenzregion Kursk könnte die Dynamik im Ukraine-Konflikt verändern.
UN-Generalsekretär António Guterres wird sich am Rande des Brics-Gipfels in Russland zu einem bilateralen Gespräch mit Präsident Wladimir Putin treffen. Es ist Guterres' erste Reise nach Russland seit Beginn der Ukraine-Offensive.
Gesundheitliche Gründe zwingen den brasilianischen Präsidenten zur Teilnahme per Videokonferenz
Zum Jahrestag der Annexion ukrainischer Regionen versichert Putin die Entschlossenheit Russlands im Ukraine-Krieg. Unterdessen meldet Moskau weitere Geländegewinne im Osten. Drohnenangriffe auf Kiew häufen sich.
Präsident Wladimir Putin hat "Klarstellungen" an Russlands Atomwaffendoktrin angekündigt. Ein Angriff auf Russland mit Unterstützung einer Atommacht könnte als Grund für einen nuklearen Gegenschlag gewertet werden. Steht die Welt vor einer neuen Eskalationsstufe?
Zum 20. Jahrestag der Geiselnahme in Beslan zieht Präsident Putin Parallelen zum aktuellen Ukraine-Konflikt und erneuert seine harte Rhetorik.
Der russische Oppositionelle Wladimir Kara-Mursa ist frei. Nach einem dramatischen Gefangenenaustausch dankt er Deutschland und erhebt schwere Vorwürfe gegen Putin. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
In Moskau treffen sich Putin und Assad zu Gesprächen über die angespannte Lage im Nahen Osten und die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen ihren Ländern.
Ungarns Regierungschef Orban zu Treffen mit Putin in Moskau eingetroffen
Der britische Premierminister Rishi Sunak hat in Warschau eine Erhöhung der britischen Verteidigungsausgaben sowie neue Militärhilfen für die Ukraine angekündigt.
Eroberungslust und fehlende Friedensbereitschaft vorgeworfen
Putin: Russland "kategorisch gegen" Atomwaffen im Weltraum
Julia Nawalnaja, die Ehefrau des verstorbenen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny, hat nach dem Tod ihres Mannes auf der Münchner Sicherheitskonferenz dazu aufgerufen, ...
Putin: Prigoschin hat "in seinem Leben schwere Fehler begangen"
Putin bei großer Militärparade zum Sieg über Nazi-Deutschland in Moskau
Putin überraschend in von Moskau eingenommener ukrainischer Stadt Mariupol
Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Putin wegen Ukraine-Krieg
Putin: Russland setzt Beteiligung an Atomwaffen-Kontrollvertrag New Start aus
" ...und der Provokationen des Westens verteidigen wir unsere Positionen und Prinzipien", sagte Putin.
Das "Sanktionsfieber des Westens" bedrohe vielmehr "die ganze Welt".
Kanzler Scholz nennt Putins Imperialismus-Vorwurf an die Nato "lächerlich".
Scholz äußert sich, dass es kann keinen Diktatfrieden in der Ukraine geben kann. Moskau müsse sein Vorhaben abbrechen.
Putin will Russland unabhängig von ausländischen Technologien machen.
mit "blitzschneller Reaktion" bei Eingreifen in Ukraine, sollten sie in der Ukraine militärisch eingreifen.
UN-Generalsekretär Guterres reist zu Treffen mit Putin nach Moskau
Putin ordnet die Belagerung statt die Erstürmung des Stahlwerks in Mariupol an.
" ...stattdessen würden "Schritt für Schritt die stark wachsenden Märkte im Süden und im Osten" bedient.
Chodorkowski: Der Sturz Putins ist nur mit Hilfe der russischen Armee möglich.
Russland akzeptiert für die Gas-Lieferungen nach Europa nur noch Rubel.
Erneut haben sich mehrere tausend Menschen in Russland über das Demonstrationsverbot hinweggesetzt, um gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu protestieren.
Putin ruft die ukrainische Armee zur Machtübernahme in Kiew auf.
Lambrecht: "Putin hat ohne jeden Grund einen Krieg mitten in Europa vom Zaun gebrochen".
Die Armee solle in den Separatisten-Regionen für die Aufrechterhaltung des "Friedens" sorgen, hieß es am Montagabend.
Putin bezeichnet den Ukraine-Konflikt als eine "sehr große Bedrohung" für Russland.
Putin kritisiert den diplomatischen Peking-Boykott westlicher Länder.
Putin verdiente sich nach dem Kollaps der Sowjetunion mit Taxifahrten ein Zubrot.
Wladimir Putin muss sich nach Kontakt zu Corona-Infizierten selbst isolieren
EU-Gipfel erteilt deutsch-französischem Plan für Spitzentreffen mit Putin Absage
Putin setzt Gesetz zu seinen zwei möglichen weiteren Amtszeiten in Kraft
Der Sprecher der Bundesregierung, Steffen Seibert, teilt mit:
Als Reaktion auf von Putin angekündigte Verfassungsreformen hatte zuvor Regierungschef Dmitri Medwedew den Rücktritt seiner Regierung verkündet
Bundeskanzlerin Merkel und Präsident Putin treffen sich zu einem Vier-Augen-Gespräch
Der Ukraine-Gipfel im Pariser Elysée-Palast hatte am Montagnachmittag begonnen. Putin und der im Mai neu gewählte Selenskyj trafen in Paris erstmals aufeinander. Bisher hatten sie nur miteinander telefoniert