Die EU hat den US-Konzern Google mit einer Milliardenstrafe belegt. Grund: Missbrauch seiner Marktmacht im Werbegeschäft. Brüssel zeigt Stärke – während Donald Trump tobt und mit Zöllen droht.
Ein US-Bundesrichter hat die Zerschlagung von Google abgelehnt. Chrome bleibt bei Alphabet, doch das Unternehmen muss Daten öffnen und KI-Aktivitäten überwachen lassen.
4,124 Milliarden Euro – diese Rekordstrafe gegen Google ist laut EU-Generalanwältin Kokott gerechtfertigt. Es geht nicht nur um Android und Apps, sondern um die Machtfrage im digitalen Zeitalter. Und um ein Signal: Auch Internetgiganten stehen nicht über dem Gesetz.
Die EU-Länder stimmen über Vergeltungszölle ab, um auf Trumps Handelskrieg zu reagieren. Doch die Maßnahmen könnten weitreichender sein – sogar US-Digitalkonzerne stehen im Fokus.
Google will sich die Cyber-Sicherheitsfirma Wiz einverleiben – für die Rekordsumme von 32 Milliarden Dollar. Nach einem gescheiterten ersten Anlauf wagt der Tech-Gigant nun einen neuen Versuch.
Nach einem Rekordverlust stabilisiert sich der US-Tech-Sektor: Nvidia und andere Giganten der Branche kämpfen mit der chinesischen KI-Konkurrenz von Deepseek. Die Märkte bleiben nervös, während sich die Nasdaq unverändert zeigt.
Google hat mit Gemini 2.0 ein KI-Modell vorgestellt, das die Art und Weise, wie Künstliche Intelligenz die Welt versteht und agiert, revolutionieren könnte. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Technologie und unsere digitale Welt?
Dank KI-Boom und starkem Cloud-Geschäft steigt Alphabets Gewinn im dritten Quartal um 34 Prozent. Konzernchef Pichai spricht von einer „außergewöhnlichen Dynamik.“
Das US-Justizministerium hat im Kampf gegen Googles Monopolstellung drastische Maßnahmen vorgeschlagen. Eine mögliche Zerschlagung des Internetgiganten steht im Raum. Auch in der EU wird Google zunehmend unter Druck gesetzt.
Das Bundeskartellamt hat Microsoft wegen seiner marktübergreifenden Bedeutung unter verschärfte Beobachtung gestellt. Damit fällt der Software-Riese unter die erweiterte Missbrauchsaufsicht – und will sich dagegen nicht wehren.
Schwache US-Arbeitsmarktdaten und die damit verbundene Sorge vor einem Wirtschaftsabschwung in der weltgrößten Volkswirtschaft haben am Montag die Börsenkurse rund um den Globus auf Talfahrt geschickt. I
Zwei deutsche Unternehmen haben es in diesem Jahr auf die Liste der 100 teuersten börsennotierten Unternehmen der Welt geschafft: der Softwarekonzern SAP mit einem Börsenwert von 181 Milliarden Dollar (164 Milliarden Euro) und der Industriekonzern Siemens mit 148 Milliarden Dollar.
Das Bundeskartellamt hat dem zum Alphabet-Konzern gehörenden Internetriesen Google eine "überragende marktübergreifende Bedeutung" für den Wettbewerb bescheinigt.
Regierungspräsidentin Dorothee Feller hat heute (Freitag, 3. Dezember 2021) die Anerkennungsurkunde für die Bettina-Heüveldop-Stiftung – lernen, leben und wohnen – an den Stifter Kurt Gödderz-Heüveldop überreicht.
Antike Tontafeln sind für Altorientalisten wichtige Quellen, die über das Leben und Denken der ersten Hochkulturen der Menschheit Auskunft geben. Neue Erkenntnisse aus Münster werden digitalisiert und frei zugänglich online verfügbar sein.
Hurrikan "Delta" rückte am Mittwochmorgen (Ortszeit) als Hurrikan der Stufe 3 mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 195 Stundenkilometern auf die mexikanische Halbinsel Yucatán zu.
Der Online-Versandhändler Amazon profitierte sichtlich von der Coronavirus-Krise. Der Umsatz stieg im zweiten Quartal im Vergleich zum Vorjahresquartal um 40 Prozent.