Fridays for Future ruft zum globalen Klimastreik auf: Unter dem Motto #NowForFuture finden am Freitag in über 100 deutschen Städten und weltweit Aktionen statt. Die Bewegung fordert einen sofortigen Ausstieg aus fossilen Energien.
Am Freitag steht der nächste globale Klimastreik an. Über 100 Demonstrationen sind bundesweit angemeldet, um mehr Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fordern. Organisationen wie Fridays for Future, Greenpeace und der BUND rufen zur Teilnahme auf.
Am gestrigen Freitag, dem 3. März 2023, nahmen Tausende Menschen in Münster an dem 12. globalen Klimastreik teil. Fridays for Future Münster hatte zuvor zur Großdemonstration aufgerufen, bei der laut Veranstalter*innen 4.000 Demonstrant*innen teilnahmen.
Unter dem Motto "Umverteilen!" sind am Samstag in Berlin tausende Menschen aus Protest gegen hohe Mieten und Lebenshaltungskosten auf die Straße gegangen.
Mehrere Umweltschutzorganisationen haben den am Mittwoch vorgestellten Koalitionsvertrag der geplanten Ampel-Regierung von SPD, Grünen und FDP als unzureichend kritisiert.
Die Grünen sind am Sonntag zu einem kleinen Parteitag zusammengekommen, auf dem sie über die Aufnahme formeller Koalitionsverhandlungen mit SPD und FDP entscheiden wollen.
Die Preisträger stehen fest: Mit dem ersten Platz wurde die Gruppe „Fridays for Future Münster“ für ihr Projekt „Münster klimaneutral 2030“ ausgezeichnet. Auf Platz zwei setzte die Jury die Initiative „Leihothek“ und ihr Projekt „Bibliothek der Dinge“.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass das deutsche Klimagesetz teilweise nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Demnach muss die Bundesregierung engere Emissionsreduktionsziele ab 2030 vorlegen.
Fridays For Future kritisiert die Einigung der Bundesregierung zum Erneuerbare Energien Gesetz als unzureichend, da es die Energiewende blockiere und dazu beitrage, die neuen EU-CO2-Reduktionsziele bei Weitem zu verfehlen.
Unter dem Motto “No More Empty Promises” streikte Fridays for Future heute global in über 800 Städten. Deutschlandweit organisierten Aktivist:innen rund 270 kreative, coronakonforme Protestaktionen.
Fridays for Future ruft am kommenden Freitag, den 19. März, zum siebten weltweiten Klimastreik auf. Unter dem Motto #NoMoreEmptyPromises sind in über 50 Ländern Aktionen geplant. In Deutschland organisiert die Bewegung in über 210 Städten Proteste.
Fridays for Future sieht diese Entscheidung als einen weiteren Aufschub der Energiewende und stellt Forderungen an die Bundesregierung für den Januar 2021.
Unter dem Motto "Kein Grad weiter" hat Fridays for Future an über 450 Städten in Deutschland und 3100 Orten weltweit für effektiven Klimaschutz demonstriert.
An den Protesten beteiligen sich auch zahlreiche weitere Initiativen, darunter die Organisationen Seebrücke, Fridays for Future und die evangelische Kirche.
Unter dem Motto "Alle Dörfer bleiben! Jetzt erst recht!" rufen Anwohnende sowie über 20 bundesweite und regionale Organisationen für den kommenden Sonntag, den 30. August, zu einer Demonstration am Braunkohle-Tagebau Garzweiler im Rheinischen Kohlerevier auf.
Trotz kalten Windes und anhaltenden Regens hat sich eine Versammlung aus Klima-Initiativen, Sportvereinen und interessierten Bürgern vor der letzten Ratsversammlung dieser Legislaturperiode versammelt, um ihren Forderungen für mehr Umwelt- und Klimaschutz Nachdruck zu verleihen.
"Wir haben nur noch sehr wenig Zeit, bevor das 1,5-Grad-Ziel aus unseren Händen gleitet", sagte die an dem Gespräch beteiligte deutsche FFF-Sprecherin Luisa Neubauer
"Die Bundeskanzlerin unterstützt, dass junge Menschen auf die Straße gehen und für ambitionierten Klimaschutz kämpfen", sagte Seibert. Die Begegnung solle "dem gemeinsamen Anliegen des Klimaschutzes" dienen.
Nach Angaben der Polizei Recklinghausen, die mit einem Großaufgebot vor Ort sein will, sind in einem Zeitfenster von 08.30 Uhr bis 16.00 Uhr insgesamt zehn Versammlungen am Kraftwerk geplant.
Ab 12:00 Uhr auf YouTube eine Online-Demo mit Musikprogramm und Redebeiträgen von internationalen Klimaaktivistinnen und Scientists For Future übertragen.
Zentrale Forderung von Fridays for Future(FFF) ist es, trotz des von ihnen unterstützten Kampfs gegen die weltweite Corona-Pandemie die Klimakrise nicht zu vergessen und...
Wie es nicht anders zu erwarten war, befeuert die Coronakrise allerlei Verschwörungstheorien und fake news und alles das, was wir gerade nicht brauchen, aber einfach ein Teil des Internets ist. Eine Antwort.
Fridays for Future hat die Entscheidung von Siemens scharf kritisiert, an der Beteiligung an einem riesigen Kohleförderprojekt in Australien festzuhalten
Wie die Organisation Ende Gelände mitteilte, wurde in den Tagebauen Welzow-Süd, Jänschwalde und Vereinigtes Schleenhain der Betrieb deswegen zeitweise eingestellt. Auch mehrere Schienenzufahrten zu Braunkohlekraftwerken seien blockiert worden.
Die derzeitigen schweren Waldbrände in Kalifornien sind für die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ein weiteres Argument für einen entschlosseneren Kampf gegen den Klimawandel