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"Goldenes Zeitalter" oder Gefahr eines Handelskriegs?
"Goldenes Zeitalter" oder Gefahr eines Handelskriegs?
Im Januar konnte das Baugewerbe erneut ein Plus bei Aufträgen und Umsatz verzeichnen. Der Zuwachs lässt auf eine Erholung der Branche hoffen, jedoch bleiben Fragen zur Nachhaltigkeit.
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im März verbessert. Der Ifo-Index für das Geschäftsklima kletterte auf 86,7 Punkte, was auf zunehmenden Optimismus hinweist.
Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt angespannt: Laut einer neuen Ifo-Studie plant die Industrie weiterhin massiven Stellenabbau. Experten erwarten bis Jahresende einen weiteren Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen.
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Die deutschen Unternehmen blicken düster auf 2025: Laut Ifo-Umfrage rechnen 31,3 Prozent mit einer Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Besonders Bau und Einzelhandel sind pessimistisch. Gibt es überhaupt noch Hoffnung auf einen Aufschwung?
Im August stieg die deutsche Industrieproduktion kräftig um 2,9 %. Vor allem die Autoindustrie trug mit einem Plus von 19,3 % dazu bei. Experten warnen jedoch vor zu viel Optimismus – eine echte Trendwende sei noch nicht in Sicht.
Der Einzelhandel in Deutschland blickt mit Sorge auf die kommenden Monate. Die Verbraucherstimmung bleibt gedrückt, und das Ifo-Geschäftsklima zeigt eine anhaltende Verschlechterung der Lage. Welche Branchen besonders betroffen sind, erfahren Sie hier.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Die Umstellung auf Homeoffice verändert die Arbeitswelt und bietet Potenzial für dringend benötigten Wohnraum. Eine Studie des Ifo-Instituts zeigt, wie leerstehende Büroflächen in Großstädten zu 60.000 neuen Wohnungen führen könnten.
Das Geschäftsklima unter Soloselbständigen und Kleinstunternehmen verschlechtert sich weiter. Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt alarmierende Werte für August – die wirtschaftliche Situation spitzt sich dramatisch zu.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt erneut den Leitzins auf 3,5 Prozent. Was bedeutet dieser Schritt für die Wirtschaft, die Inflation und zukünftige Zinspolitik? Experten sind sich uneinig, und die Prognosen bleiben vorsichtig.
Das Bildungsbarometer 2024 zeigt: Die Deutschen bewerten ihre Schulen im Durchschnitt nur mit "befriedigend". Zwischen den Bundesländern gibt es jedoch große Unterschiede. Während Bayern die Bestnote erhält, schneidet Bremen am schlechtesten ab.
Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte laut einer Ifo-Studie 67.000 neue Vollzeitstellen schaffen. Experten sehen weiteres Potenzial in Reformen des Steuer- und Sozialsystems, um den Arbeitskräftemangel zu mildern.
Eine aktuelle Ifo-Studie zeigt: Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte zu 67.000 neuen Vollzeitstellen führen. Erfahren Sie, welche weiteren Reformen das Beschäftigungspotenzial in Deutschland heben könnten.
EZB senkt erstmals seit Jahren wieder die Leitzinsen - weitere Schritte ungewiss
Die besten Chancen haben diese Kinder in Berlin und Brandenburg, die schlechtesten in Bayern und Sachsen.
Im März setzte sich der Rückgang der Inflation in Deutschland fort und erreichte den niedrigsten Stand der letzten drei Jahre.
Ifo: Stimmung im Wohnungsbau erreicht neuen Tiefststand
Wirtschaftsinstitute korrigieren Wachstumsprognose deutlich nach unten
Habeck erneuert Forderung nach Industriestrompreis und warnt vor Abwanderung
Geschäftsklima stabil - Stimmung besser als in der Gesamtwirtschaft
... zum Jahresende ein Ende des Abschwungs. Für das kommende Jahr rechnen die Forschenden dann mit einem moderaten Wachstum
ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen
Mangel an Fachkräften hat wieder zugenommen
Sondervermögen für Bundeswehr nur zur Hälfte für Investitionen nutzbar
Erholungsrally des Geschäftsklimas eingebrochen
Beschäftigte kehren nur zögerlich aus Homeoffice ins Büro zurück
Ifo: Homeoffice-Anteil in deutscher Wirtschaft stabil bei rund 25 Prozent
Ifo: Geschäftserwartungen von Baufirmen auf tiefstem Stand seit 1991
Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal
Ifo: Schwindender Pessimismus der Firmen zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt
Stimmung in den deutschen Unternehmen weiter gestiegen
Eine Auflösung der Engpässe scheint sich in vielen Branchen abzuzeichnen.
Notwendig seien eine Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, älteren Menschen und Arbeitslosen sowie gezielte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt.
80 Prozent der Firmen von Fachkräftemangel betroffen
Mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft wollen einer Umfrage zufolge viele Firmen ihre Preise erhöhen.
Im Wohnungsbau gibt es angesichts der hohen Materialkosten und Energiepreise immer mehr Stornierungen.
Ifo: Mehr Firmen wollen Preise erhöhen - Zahl im September nochmal gestiegen - Preispipeline noch gefüllt
Bis zu 82 Prozent der Firmen betroffen - Materialknappheit in der Industrie verschärft sich
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Maue Stimmung, düsterer Ausblick
Das Münchner Ifo-Institut hat seine Konjunkturprognose für dieses und das kommende Jahr drastisch gekappt:
Der Präsident des Münchener Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat die Europäische Zentralbank (EZB) als zu zögerlich kritisiert und eine deutliche Erhöhung des Leitzinses gefordert.
Das Ifo-Institut sieht Deutschland wegen der hohen Energiepreise und der drohenden Gasknappheit "an der Schwelle zur Rezession".
Umfrage: Experten weltweit rechnen mit einer anhaltend hohen Inflation.
Ifo: Die Einzelhändler befürchten noch bis Mitte 2023 Lieferprobleme.
Die Unternehmen könnten weiterhin hohe Verkaufspreise durchsetzen, ...
Ifo: Die Exporterwartungen der deutschen Firmen sind wieder gesunken.
Die Wirtschaftsinstitute senken die Wachstumsprognosen wegen des Ukraine-Krieges.
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Mai weiter zurückgegangen.
Mit einem allmählichen Abflauen der Inflationsrate in der zweiten Jahreshälfte wird gerechnet.
Die Stimmung bei Deutschlands Exporteuren hat sich etwas aufgehellt.
Die Produktion im März ist um 3,9 % zum Vormonat gesunken. Viele Unternehmen haben wegen gestörter Lieferketten nach wie vor Probleme beim Abarbeiten ihrer Aufträge.
Deutlich weniger Unternehmen als im Januar sehen sich einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge derzeit in ihrer Existenz bedroht:
Die deutschen Unternehmen haben den ersten Schock über den russischen Angriff auf die Ukraine laut Umfrage überwunden:
Um zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben, müsste ...
Die Institute senken die Konjunkturprognose für 2022 auf 2,7 Prozent.
Die Erwartungen der Automobilindustrie sind wegen des Ukraine-Kriegs eingebrochen.
Bei Deutschlands Exporteuren ist die Stimmung wegen des Ukraine-Kriegs schlecht:
Die hohe Inflation von im Schnitt gut 3,1 Prozent hat im vergangenen Jahr den Anstieg der Löhne komplett aufgezehrt.
Das Ifo-Institut korrigiert die Wachstumsprognose deutlich nach unten.
Ifo-Umfrage: Deutsche Bauunternehmen wollen die Preise weiter erhöhen.
Laut dem Ifo-Institut ist die Kurzarbeit im Februar leicht gesunken.
Die Wirtschaft fürchtet eine Belastung durch die Sanktionspolitik - und sagt Unterstützung zu.
Die Zahl der offenen Stellen ist nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) so groß wie noch nie:
Die Corona-Regeln für Kurzarbeit gelten bis Ende Juni.
Die Ifo warnt vor einem Preisschock bei Öl und Gas bei einem russischen Einmarsch in die Ukraine.
Zu Jahresbeginn gibt es wieder mehr Optimismus im Mittelstand.
Laut einer Ifo-Umfrage wollen Unternehmen ihre Preise weiter anheben.
Ifo-Präsident: "Die deutsche Wirtschaft startet mit einem Hoffnungsschimmer ins neue Jahr".
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist nach einer Schätzung des Ifo-Instituts Ende des vergangenen Jahres kräftig gestiegen.
Laut einer Ifo-Umfrage fühlen sich 14 Prozent der Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.
Ifo-Institut: Die Materialengpässe auf dem Bau entspannen sich etwas.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist im November erstmals seit Februar wieder gestiegen.
Der Anstieg der Corona-Fälle gefährdet laut dem Ifo-Präsidenten die wirtschaftliche Erholung.
Umfrage: Der Einzelhandel erwartet Lieferprobleme bis in den nächsten Sommer hinein.
Greenpeace - Ambitionierter Klimaschutz könnte hunderttausende Jobs bringen.
Wirtschaftsforscher senken BIP-Prognose für 2021 deutlich auf 2,4 Prozent ab.
Zahl der Menschen in Kurzarbeit geht im September langsamer zurück.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv.
Die gesamtwirtschaftliche Erholung in Deutschland nach der Corona-Pandemie verzögert sich weiter:
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hält die Sorgen angesichts steigender Inflationsraten für unbegründet.
Die Bundesregierung hat in der zurückliegenden Legislaturperiode die Bürgerinnen und Bürger insgesamt steuerlich entlastet.
Der Materialmangel in der Industrie verschärft sich weiter
Die Mehrheit der Erwachsenen in Deutschland befürwortet verpflichtenden Onlineunterricht bei coronabedingten Schulschließungen.
Industriefirmen in Deutschland klagen laut Ifo-Umfrage über Engpässe.
Die Stimmung in den Chefetagen der Wirtschaft hat sich im Juli verschlechtert.
Die Arbeitsagenturen in Deutschland erwarten eine starke Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den kommenden Monaten.
Es fehlt an Holz, Stahl und Kunststoff: Der Materialmangel hat den Bau in Deutschland erreicht. "Das ist ein beispielloser Engpass seit 1991", erklärte am Montag das Ifo-Institut in München, das Unternehmen im Hochbau und Tiefbau befragte.
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Kleine und mittlere Unternehmer schlagen sich gut.
Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv. Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter. Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme.
Die stärksten Konjunkturängste verzeichnete das Institut im Februar im Tourismusbereich. Der Umfrage zufolge waren knapp 84 Prozent der Reisedienstleister in ihrer Existenz gefährdet.
Nach dem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit im April und Mai wegen der Corona-Krise könnte sich nun nach Daten der Bundesarbeitsagentur (BA) "der Beginn einer Aufwärtsbewegung andeuten".
"Diese Zahl war noch nie so hoch", erklärte Ifo-Arbeitsmarktexperte Sebastian Link am Dienstag. "In der Finanzkrise lag der Gipfel der Kurzarbeit im Mai 2009 bei knapp 1,5 Millionen Menschen."
Fast alle Studien zeigten, dass viele Verbraucher damals aufgrund der Prämie einfach Autokäufe vorgezogen hätten, die ohnehin geplant waren.
Zwar stieg das Ifo-Beschäftigungsbarometer im Mai nach 86,3 Punkten im Vormonat auf 88,3 Punkte an - trotz dieses Anstiegs werde die Zahl der Entlassungen die der Einstellungen aber weiter übersteigen.
Eine interdisziplinäre Forschergruppe hat in einem Stufenplan erstmals detaillierte Schritte aufgezeigt, wie Deutschland aus dem Corona-Ausnahmezustand herausfinden könnte.
Der Begriff V-Szenario symbolisiert dabei einen steilen Abwärtstrend, der sich nach dem Erreichen des Tiefpunktes ebenso rasch und in ähnliche Höhen wieder aufwärts bewegt. Bei einem U ist die Talsohle, bis die Wirtschaft wieder anzieht, dabei länger.