Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
Mit Blaise Metreweli steht erstmals eine Frau an der Spitze des MI6. In einer Zeit wachsender globaler Bedrohungen bringt sie technologische Expertise, Erfahrung und ein klares Zeichen für Wandel in einer männerdominierten Welt der Spionage.
Mit einer deutlichen Senkung des Ölpreisdeckels auf 45 Dollar will die EU-Kommission Russland wirtschaftlich weiter schwächen. Auch Nordstream-Transaktionen sollen dauerhaft verboten bleiben.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
Die neuen Angriffe auf Kiew und Odessa zeigen, dass Putins Regime keinen Frieden will – sondern Unterwerfung. Der Westen muss endlich konsequenter handeln.
Erneut trifft massiver Beschuss die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Fünf Tote, zahlreiche Verletzte – darunter Kinder. Ein Waffenstillstand scheint in weiter Ferne, während das Leid der Menschen weiter zunimmt.
Ein weiteres Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin bringt keinen Fortschritt im Ukraine-Krieg. Statt diplomatischer Öffnungen dominieren Drohungen, Eskalationspotenzial – und ein brisantes Nebenthema: der Iran.
Berlin und Warschau wollen angesichts der Bedrohung durch Russland enger zusammenarbeiten. Trotz politischer Unterschiede zeigen beide Länder sicherheitspolitische Geschlossenheit – mit Blick auf Vergangenheit und gemeinsame Zukunft.
Mit Annalena Baerbock übernimmt erstmals eine deutsche Politikerin das protokollarisch höchste Amt der Vereinten Nationen. Doch ihre Wahl wurde von einem russischen Störmanöver überschattet – und weckt Spekulationen über höhere Ambitionen.
Kurz vor neuen Gesprächen zur Ukraine-Krise telefonieren Lawrow und Rubio – ein symbolischer Austausch, mehr nicht. Die Erwartungen an Verhandlungen in Istanbul bleiben gedämpft, denn konkrete Fortschritte sind bislang ausgeblieben.
Zwei Brückeneinstürze und mehrere Zugentgleisungen erschüttern die russischen Regionen Brjansk und Kursk. Die Ursachen sind unklar – es gibt Hinweise auf mögliche Sabotage.
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Moskau schlägt neue Gespräche mit Kiew in Istanbul vor. Doch wie ernst ist das Angebot wirklich? Einseitiges „Memorandum“, unklare Absichten – der Zweifel an Russlands Friedenswillen bleibt bestehen.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow zeigt sich alarmiert über die deutschen Aufrüstungspläne. Aussagen von Bundeskanzler Merz zur militärischen Führungsrolle Deutschlands stoßen in Moskau auf deutliche Kritik – mit historischem Verweis.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Der größte russische Drohnenangriff seit Kriegsbeginn trifft fast das ganze Land – Hunderte Sprengkörper, dutzende Tote. Während die Ukraine unter Feuer steht, verkommt der Krieg in westlichen Hauptstädten zum politischen Nebenschauplatz.
Während Ukraine und Russland je 1000 Kriegsgefangene freilassen, erschüttern massive russische Luftangriffe das Land. Zwölf Tote, darunter Kinder, verdeutlichen: Der Krieg kennt kein Innehalten – trotz diplomatischer Initiativen
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine gilt als diplomatischer Lichtblick. Doch hinter der symbolischen Geste verbergen sich Machtinteressen, widersprüchliche Angaben und neue Vorwürfe schwerster Kriegsverbrechen.
Mit militärischen Ehren wurde Kanzler Merz in Vilnius empfangen – der Anlass: Die neue Bundeswehr-Brigade in Litauen. Der Schritt markiert nicht nur eine sicherheitspolitische Zäsur, sondern sendet auch eine klare Botschaft an Moskau.
Mit der Einladung des ukrainischen Finanzministers setzen die G7-Staaten beim Treffen in Banff ein Zeichen der Solidarität. Inmitten vorsichtiger diplomatischer Annäherungen bleibt die Botschaft klar: Unterstützung für Kiew – und Druck auf Moskau.
Trump feiert sein Telefonat mit Putin als diplomatischen Durchbruch – doch was nach Frieden klingt, riecht stark nach Selbstinszenierung und geopolitischer Realitätsverweigerung.
Russland knüpft ein mögliches Treffen Putins mit Selenskyj an vage Bedingungen – während Zivilisten sterben. Die Kreml-Strategie: Verzögerung, Gewalt und diplomatische Nebelkerzen, um eigene Kriegsziele zu verschleiern.
Donald Trump will Putin „so bald wie möglich“ treffen und sieht sich als zentrale Figur für Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine. Doch seine Initiative stößt auf Skepsis – wegen geopolitischer Hürden und seiner teils widersprüchlichen Prioritäten.
Ein Feuer im Kühlturm des AKW Saporischschja hat die Spannungen zwischen Kiew und Moskau erneut angefacht. Die IAEA meldet keine Strahlengefahr, doch die Sorge um die Sicherheit bleibt. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren.
Ein Brand im umkämpften AKW Saporischschja sorgt für internationale Besorgnis. Wer steckt hinter dem Vorfall, und welche Risiken drohen? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe zu erfahren.
Angesichts der russischen Drohungen mit einem möglichen Einsatz von Atomwaffen im Ukraine-Konflikt hat US-Präsident Joe Biden vor der Gefahr eines "Armageddon" gewarnt. Das Risiko einer nuklearen Katastrophe sei so hoch wie zuletzt zu Zeiten von Präsident John F. Kennedy und der Kubakrise 1962.
Seit der vom russischen Präsidenten Wladimir Putin vor zwei Wochen verkündeten Teilmobilmachung sind nach offiziellen Moskauer Angaben mehr als 200.000 Menschen zum Armeedienst eingezogen worden.
Trotz scharfer internationaler Proteste sind in vier russisch kontrollierten Gebieten in der Ukraine am Samstag die sogenannten Referenden zur Annexion durch Russland fortgesetzt worden.
Trotz scharfer internationaler Proteste werden in vier russisch kontrollierten Gebieten in der Ukraine seit Freitag sogenannte Referenden zur Annexion durch Russland abgehalten
Nach der Rückeroberung großer Gebiete durch die Ukraine hat die russische Armee eigenen Angaben zufolge die ukrainischen Streitkräfte an allen Frontlinien "massiv" bombardiert.
Der Präsident der ukrainischen Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Saporischschja hat den russischen Besatzern die Verschleppung, Folter und Tötung von ukrainischen Mitarbeitern vorgeworfen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angesichts des bevorstehenden ukrainischen Unabhängigkeitstages am Mittwoch vor verstärkten russischen Angriffen gewarnt.
Nach der Veröffentlichung eines kritischen Amnesty-Berichts über die ukrainische Armee ist die Leiterin des Ukraine-Büros der Menschenrechtsorganisation zurückgetreten.