Ein Berliner Ehepaar wurde wegen der versuchten Anstiftung zum Mord zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Der 64-jährige Mann und seine 60-jährige Frau hatten laut Gericht versucht, den Partner ihrer Tochter zu einer tödlichen Tat zu bewegen. Doch der Mordplan scheiterte.
Nach den jüngsten Terroranschlägen in Deutschland und den USA erhöht Frankreich die Sicherheitsmaßnahmen. Innenminister Bruno Retailleau fordert verstärkte Vorkehrungen für große Veranstaltungen
Weltweit feierten Menschen den Übergang ins neue Jahr 2025 mit Feuerwerken und Festen. Während die Weltwirtschaft und geopolitische Spannungen prägen, hoffen Menschen in Konfliktgebieten wie Syrien auf Frieden und Veränderung
Der Angriff auf eine Menschenmenge in New Orleans, bei dem zehn Menschen getötet und Dutzende verletzt wurden, wird vom FBI als Terroranschlag eingestuft
In der Silvesternacht starben in Deutschland fünf Menschen durch Pyrotechnik, viele weitere erlitten schwere Verletzungen. Zudem gab es zahlreiche Angriffe auf Einsatzkräfte ...
In der Silvesternacht kam es in New Orleans zu einem schrecklichen Angriff, bei dem ein Autofahrer in eine Menschenmenge raste und zehn Menschen tötete. Mehr als 35 weitere wurden verletzt. Der Fahrer floh zunächst, wurde jedoch später tot aufgefunden.
Feuerwehr und Polizei in Deutschland setzen auf einen "Ausnahmezustand Silvester" und bereiten sich mit verstärktem Personal auf die Feierlichkeiten zum Jahreswechsel vor. Zahlreiche Sicherheitsvorkehrungen sollen Unfälle und Gefährdungen minimieren.
Zum Verkaufsstart von Silvester-Feuerwerk fordert Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt ein Verbot der privaten Böllerei. Die gefährlichen Verletzungen und Belastungen durch Feuerwerke müssen endlich politisch angegangen werden, so der Appell.
Angesichts von Warnungen vor erneuten Ausschreitungen in der Silvesternacht insbesondere in Berlin hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) "äußerste Wachsamkeit" zugesichert. "Unsere Sicherheitsbehörden haben
Die in Berlin für die Silvesternacht angemeldete pro-palästinensische Kundgebung ist von der Versammlungsbehörde verboten worden. Es bestehe die unmittelbare Gefahr,
Kurz vor dem Jahreswechsel diskutieren Politik und Polizei darüber, wie erneute Ausschreitungen wie vor einem Jahr verhindert werden können. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) warb für eine zügige Verschärfung des Waffenrechts.
Mit Blick auf die befürchteten Krawalle zu Silvester haben Polizei- und Kommunalvertreter die Bevölkerung zur Solidarität mit den Einsatzkräften aufgerufen. "Wir müssen alles dafür tun, dass Gewaltausbrüche gegen Rettungskräfte, Feuerwehr und
In Münster erreichten die Ereignisse in der Silvesternacht nicht die gleichen Ausmaße wie in anderen Städten Deutschlands. Dennoch sieht die Stadt es als ihre Aufgabe an, die Gefahrenabwehr zu erhöhen und ihre Bürgerinnen und Bürger vor Verletzungsgefahren in dem Bereich zu schützen.
"Wir haben in deutschen Großstädten ein großes Problem mit bestimmten jungen Männern mit Migrationshintergrund, die unseren Staat verachten, Gewalttaten begehen und mit Bildungs- und Integrationsprogrammen kaum erreicht werden"
Der Dezember steht bei RTL+ ganz im Zeichen von "Sisi": Die neue Event-Serie wirft einen Blick auf das Leben einer jungen Frau, die als Kaiserin Geschichte geschrieben hat und als Filmfigur zur Legende wurde.
Die Zeit der gefühlten Sicherheit ist vorbei. Während viele Bürgerinnen und Bürger die Corona-Pandemie schon überwunden wähnten, hat sich das Virus unmerklich, aber explosiv weiterverbreitet.
Nach Einschätzung des Bundesamts verzichteten die Bürger wegen der Kontaktbeschränkungen vor allem auf den Besuch weiter entfernter Verwandter und auf Urlaubsreisen.
Die Stadt Münster weist darauf hin, dass die Verwendung von Pyrotechnik zum Jahreswechsel auf zahlreichen Straßen, Plätzen und öffentlichen Anlagen im Stadtgebiet untersagt ist.
Rund 20 Minuten sollen Glocken läuten, um den Bürgerinnen und Bürgern in Münster ein Zeichen der Kraft, der Zuversicht und des Zusammenhalts zu senden.
Die mutmaßlichen Verursacherinnen des Brandes, bei dem über 30 Tiere getötet wurden, meldeten sich selbst bei den Ermittlern. Laut Polizei sind sie wegen der Geschehnisse "am Boden zerstört"
Trotz der großen Herausforderungen und Probleme, vor denen die Menschheit im neuen Jahrzehnt steht, haben weltweit Millionen von Menschen auf Straßen und Plätzen in das Jahr 2020 hineingefeiert