Wladimir Putin stellt die Einnahme der nordukrainischen Stadt Sumy durch Russland in Aussicht – und bezeichnet die gesamte Ukraine erneut als „Teil Russlands“. Kiew reagiert empört und fordert neue Sanktionen.
Erneut erschüttert ein tödlicher russischer Angriff die ukrainische Hauptstadt Kiew. Mindestens fünf Zivilisten sterben bei nächtlichen Drohnenschlägen.
Die Ukraine will laut Armeechef Syrskyj ihre Angriffe auf militärische Ziele in Russland intensivieren – auch tief hinter der Front. Gleichzeitig erhebt Präsident Selenskyj schwere Vorwürfe ...
Beim Nato-Gipfel in Den Haag schlägt Bundeskanzler Friedrich Merz scharfe Töne gegen Russland an – und kündigt für Deutschland eine Zeitenwende bei der Aufrüstung an.
„Wir sehen einem historischen NATO-Gipfel entgegen”, sagte Bundeskanzler Friedrich Merz unmittelbar vor Beginn der Beratungen in Den Haag. Er gehe davon aus, dass sich die NATO-Mitgliedstaaten auf wesentlich höhere Verteidigungsausgaben einigen werden.
Die Bundesregierung sagt der Ukraine weitere fünf Milliarden Euro für Verteidigung und Waffenproduktion zu. Ziel ist es, die militärische Eigenständigkeit des Landes zu stärken und angesichts massiver russischer Angriffe die Luftverteidigung auszubauen.
Die Nato-Mitgliedsstaaten haben sich auf ihrem Gipfel in Den Haag auf eine drastische Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent des BIP bis 2035 verständigt. Auch Russland und die Ukraine standen im Fokus – mit klaren Botschaften.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Friedrich Merz reist am Donnerstag zu US-Präsident Trump ins Weiße Haus. Es ist das erste persönliche Treffen – mit schwieriger Agenda: Ukraine, Handel, Nahost. Doch wie viel Einigkeit ist mit einem erratischen Trump überhaupt möglich?
Kurz vor neuen Gesprächen zur Ukraine-Krise telefonieren Lawrow und Rubio – ein symbolischer Austausch, mehr nicht. Die Erwartungen an Verhandlungen in Istanbul bleiben gedämpft, denn konkrete Fortschritte sind bislang ausgeblieben.
Der vierte Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine innerhalb einer Woche bringt seltene Momente der Menschlichkeit in einen ansonsten erbarmungslosen Krieg.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow zeigt sich alarmiert über die deutschen Aufrüstungspläne. Aussagen von Bundeskanzler Merz zur militärischen Führungsrolle Deutschlands stoßen in Moskau auf deutliche Kritik – mit historischem Verweis.
Moskau schlägt neue Gespräche mit Kiew in Istanbul vor. Doch wie ernst ist das Angebot wirklich? Einseitiges „Memorandum“, unklare Absichten – der Zweifel an Russlands Friedenswillen bleibt bestehen.
Ein massiver russischer Drohnen- und Raketenangriff erschüttert die Ukraine. Die Luftwaffe spricht vom größten Angriff seit Beginn des Krieges. Auch die NATO wird alarmiert – und Polen reagiert militärisch.
Polen wählt zwischen zwei politischen Richtungen – liberal und pro-europäisch oder nationalkonservativ. Die Präsidentschaftsstichwahl gilt als Test für den politischen Kurs des Landes
Russland übergibt der Ukraine erneut tausende getötete Soldaten. Der Krieg zeigt sein grausamstes Gesicht – und Friedensverhandlungen bleiben aussichtslos. Was bleibt, ist nur Tod.
Donald Trump verschärft den Ton gegen Wladimir Putin: Der Ex-Präsident nennt den Kremlchef „völlig verrückt“ und warnt vor einem „Untergang Russlands“ – seine Botschaft ist eine explosive Drohung.
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
Selenskyj pocht auf verstärkten Druck auf Russland, um Bewegung in festgefahrene Verhandlungen zu bringen. Doch mit dem US-Kurswechsel unter Trump steht Europa zunehmend in der Pflicht – auch militärisch.
Erneut trifft massiver Beschuss die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Fünf Tote, zahlreiche Verletzte – darunter Kinder. Ein Waffenstillstand scheint in weiter Ferne, während das Leid der Menschen weiter zunimmt.
Zwei Brückeneinstürze und mehrere Zugentgleisungen erschüttern die russischen Regionen Brjansk und Kursk. Die Ursachen sind unklar – es gibt Hinweise auf mögliche Sabotage.
Friedrich Merz sucht bei seinem ersten Besuch als Kanzler in Washington den Schulterschluss mit Donald Trump. Doch wie viel Pragmatismus ist kluge Diplomatie – und ab wann wird daraus gefährliche Anbiederung?
China empfängt Verteidigungsminister aus Russland, dem Iran und weiteren Staaten. In Qingdao demonstriert die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit geschlossen Einigkeit – als Signal gegen die Nato.
Selenskyj trifft Merz in Berlin – wieder geht es um Waffen, diesmal um Taurus-Marschflugkörper. Doch was steckt hinter der Debatte? Hilft Deutschland wirklich oder inszeniert es nur Handlungsbereitschaft?
Bei der Karlspreisverleihung an Ursula von der Leyen schlägt Friedrich Merz neue Töne an: Europa müsse vom inneren Frieden zur äußeren Stärke wachsen – und bereit sein, Freiheit zu verteidigen.
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert beim Karlspreis eine neue europäische Ära. Inmitten globaler Krisen ruft sie zum Aufbau eines unabhängigen Europas auf – entschlossen, erweitert und demokratisch.
Der knappe Wahlsieg Karol Nawrockis hat nicht nur innenpolitische Konsequenzen für Polen, sondern könnte auch die europäische Einheit und Solidarität mit der Ukraine auf eine harte Probe stellen.
Kanzler Friedrich Merz zeigt bei Trump Haltung – ohne Konfrontation. Das Treffen im Weißen Haus bringt Applaus aus Berlin, aber auch offene Fragen zur US-Russland-Politik.
Berlin und Warschau wollen angesichts der Bedrohung durch Russland enger zusammenarbeiten. Trotz politischer Unterschiede zeigen beide Länder sicherheitspolitische Geschlossenheit – mit Blick auf Vergangenheit und gemeinsame Zukunft.
Selenskyj zeigt sich vor den Ukraine-Gesprächen in Istanbul kompromissbereit. Doch echte Bewegung braucht mehr als gute Absicht: Ohne Flexibilität Moskaus und echten Druck des Westens bleibt der Frieden in weiter Ferne.
Die EU-Kommission will den Schutzstatus für Geflüchtete aus der Ukraine bis 2027 verlängern – und plant bereits für die Zeit danach. Das ist richtig, aber auch überfällig. Brüssel sendet ein wichtiges Signal, Berlin hingegen ein widersprüchliches.
Bundeskanzler Merz spricht nach massiven russischen Angriffen auf die Ukraine von „schwersten Kriegsverbrechen“ und kündigt gemeinsam mit den Niederlanden schärfere Sanktionen gegen Moskau an.
Die neuen Angriffe auf Kiew und Odessa zeigen, dass Putins Regime keinen Frieden will – sondern Unterwerfung. Der Westen muss endlich konsequenter handeln.
Ein weiteres Telefonat zwischen US-Präsident Trump und Russlands Präsident Putin bringt keinen Fortschritt im Ukraine-Krieg. Statt diplomatischer Öffnungen dominieren Drohungen, Eskalationspotenzial – und ein brisantes Nebenthema: der Iran.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte verlangt eine Vervierfachung der Luftabwehrkapazitäten. Der Vorstoß zeigt Entschlossenheit – aber birgt auch das Risiko neuer Konfrontationen mit Moskau.
Die Lage der Weltwirtschaft und die Beschaffung von Rohstoffen: Zu diesen und weiteren Themen beraten heute die Staats- und Regierungschefs der G7 in Kanada.
Mit minimalem Vorsprung liegt Pro-Europäer Trzaskowski laut Prognosen vor dem Nationalisten Nawrocki. Das endgültige Ergebnis der polnischen Stichwahl wird mit Spannung erwartet – es könnte den politischen Kurs des Landes und Europas prägen.
Bei Gesprächen in Istanbul vereinbaren Russland und die Ukraine einen großen Gefangenenaustausch – doch eine Waffenruhe bleibt außer Reichweite. Moskau blockiert, Ankara träumt vom Gipfel. Der Weg zum Frieden bleibt steinig.
Der Heimatschutz-Kommandeur warnt: Die Freiwilligkeit beim neuen Wehrdienst stößt an Grenzen. Droht Deutschland ein schleichendes Comeback der Wehrpflicht – oder ist es längst da?
Donald Trump zeigt sich offen für ein Dreier-Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei. Doch ob der Ex-Präsident wirklich zur Lösung beiträgt – oder nur die Bühne sucht – bleibt offen.
Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
Die jüngste Preissteigerung an deutschen Tankstellen ist ein weiteres Beispiel dafür, wie eng der deutsche Energiemarkt mit geopolitischen Entwicklungen verflochten ist.
Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni bekräftigte ihre Unterstützung für die Ukraine im Kampf gegen Russland während eines Treffens mit Präsident Wolodymyr Selenskyj in Rom. Was bedeutet diese enge Partnerschaft für den Ukraine-Konflikt und den Westen?
Bundeskanzler Olaf Scholz ruft zu Gesprächen mit der Ukraine auf, um Wege für ein Ende des Krieges zu finden. Trotz umfassender Unterstützung bleibt er besorgt über die Eskalationsgefahr. Was steckt hinter seinen jüngsten Aussagen?
US-Außenminister Antony Blinken kündigt an, dass die USA mit „Dringlichkeit“ an der Freigabe westlicher Langstreckenwaffen für Angriffe auf russisches Gebiet arbeiten. Auch Großbritannien stärkt die militärische Unterstützung für die Ukraine.
Die USA setzen ihre Unterstützung für die Ukraine fort und kündigen ein neues Militärhilfspaket im Wert von 988 Millionen Dollar an. Doch während die Regierung unter Joe Biden nicht lockert, stellt sich Trump gegen diese Milliardenhilfe.
Drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs fordert Wolodymyr Selenskyj einen dauerhaften Frieden. Während die EU Kiew unterstützt, verhandelt die USA mit Russland – ohne die Ukraine. Steht Europa vor einer diplomatischen Zerreißprobe?
Drei Jahre nach dem russischen Angriff fordert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine entschlossene Unterstützung für die Ukraine. Präsident Selenskyj spricht von einem „Jahr des Friedens“, doch die USA verhandeln mit Russland – ohne Kiew.
CDU-Chef Friedrich Merz und Kanzler Olaf Scholz haben sich am Mittwoch zu Gesprächen über die Ukraine-Politik getroffen. Merz fordert Milliardenhilfen, Scholz informiert ...
Beim letzten Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe vor Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus betonten Verbündete die Bedeutung anhaltender Unterstützung für Kiew. EU und Nato rufen zu Zusammenhalt auf, während Unsicherheiten über Trumps Pläne wachsen.
Nach dem Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein wirbt Präsident Selenskyj bei Italiens Premierministerin Meloni um anhaltende Unterstützung. Italien sichert militärische Hilfe zu, doch die Frage nach Langstreckenwaffen bleibt offen.
US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat beim Treffen der Ukraine-Kontaktgruppe in Ramstein der Regierung in Kiew die anhaltende Unterstützung der westlichen Verbündeten zugesichert
US-Präsident Donald Trump stellt klar: Die Ukraine wird nicht der Nato beitreten. Gleichzeitig nimmt er Moskau in Schutz und drängt Europa zur Übernahme der Verantwortung. Ein neues Kapitel im Ukraine-Konflikt beginnt.
Der Bundeskanzler Olaf Scholz und der US-Präsident Joe Biden erörterten gemeinsam die militärische Lage, sowie den Stand der Unterstützung für die Ukraine.
Noch vor Trumps Amtsantritt will Biden der Ukraine eine letzte Finanzhilfe leisten. Jake Sullivan erklärt, warum diese Unterstützung von zentraler Bedeutung für die Ukraine und den westlichen Einfluss ist.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
US-Außenminister Antony Blinken kündigte an, dass Präsident Biden die Ukraine-Hilfe vor dem Amtsantritt von Donald Trump in vollem Umfang auszahlen will. Doch die Sorge vor Trumps künftiger Politik und einer möglichen Kürzung der US-Militärhilfe wächst.
Donald Trump übt scharfe Kritik an Wladimir Putin und fordert ein schnelles Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt. Er warnt den russischen Präsidenten davor, durch die Ablehnung einer Einigung sein eigenes Land zu ruinieren.
EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat sich klar gegen Trumps Ukraine-Kurs gestellt: Die Nato sei die einzige echte Sicherheitsgarantie, ein US-Russland-Deal ohne Europa nicht tragfähig.
Kurz vor der Amtseinführung von Donald Trump kündigen die USA ein weiteres Militärhilfspaket für die Ukraine an. Mit 725 Millionen Dollar will die Biden-Regierung sicherstellen, dass Kiew weiterhin gegen die russische Aggression bestehen kann
Deutschland und vier weitere europäische NATO-Partner haben bei einem Treffen in Polen beschlossen, die Ukraine mit Waffen und Material stärker zu unterstützen. Dabei steht auch eine intensivere Zusammenarbeit in der Rüstungsindustrie auf der Agenda.
Ein strategischer Deal mit offenen Fragen: Die Ukraine und die USA haben sich auf ein Rohstoff-Abkommen geeinigt, das Kiew neue Einnahmen bringen soll. Doch Sicherheitsgarantien fehlen weiterhin – was bedeutet das für die Ukraine?
Die Robert Bosch Stiftung und die Charles Stewart Mott Foundation (USA) haben die Plattform "Foundations for Ukraine" initiiert, um die Unterstützung für die Ukraine besser zu koordinieren.