Trotz hoher Nachfrage steckt die Deutsche Bahn tief in den roten Zahlen. Der Konzern spart – vor allem beim Personal in der Verwaltung. Gewerkschaften warnen vor wachsender Belastung für die Belegschaft und fordern echte Investitionen ins System.
Mit fast 21 Millionen verkauften Tickets feiert der Profifußball in Deutschland einen neuen Rekord. Die DFL spricht von großer Begeisterung – auch die 2. Liga überrascht mit Bestwerten.
Beschäftigte von Verkehrsunternehmen und Aktive von Fridays for Future haben am Dienstag in mehreren Städten bundesweit für eine ausreichende Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) demonstriert.
Um den öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland attraktiver zu machen, sind laut einer Studie offenbar nicht nur dauerhaft günstige Tickets notwendig
Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) besteht bei einer Nachfolgeregelung für das Neun-Euro-Ticket auf einer Modernisierung und auf einer gemeinsamen Finanzierung von Bund und Ländern
ADAC Verkehrspräsident Gerhard Hillebrand erklärte, der Sieg Münsters zeige, dass eine integrative Verkehrsplanung, die alle Verkehrsmittel berücksichtige und aufeinander abstimme, erfolgreich sei.
Bundesweit wurden die Fahrgäste im Rahmen des ÖPNV-Kundenbarometers befragt. Das Ergebnis: Die freundlichsten Busfahrerinnen und Busfahrer sowie Servicepersonale gibt es in Münster.
Umwelt- und Verkehrsministerium nimmt 45 weitere Maßnahmen in das Förderprogramm zur Beschleunigung von Planungen von Stadt- und Eisenbahnprojekten auf
Vor der Konferenz der Verkehrsministerinnen und Verkehrsminister von Bund und Ländern zur Nachfolge des Neun-Euro-Tickets haben die deutschen Landkreise vor Finanzierungslücken und Ausfällen im öffentlichen Nahverkehr gewarnt.
Greenpeace-Abfrage: Drei von vier Großstädte bieten ihren Mitarbeitenden D-Ticket als Jobticket . Zum ersten Jahrestag wünschen sich viele Städte einen langfristig stabilen Preis
Laut einer Studie im Auftrag der Automobilindustrie sind die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland nicht auf eine Mobilitätsform festgelegt, sondern durchaus offen für verschiedene Verkehrsmittel.
Der VDV fordert eine Preissteigerung beim Deutschlandticket, basierend auf realen Kosten. Kommt bald das Ende des günstigen 49-Euro-Tarifs? Was bedeutet das für Millionen Fahrgäste?
Das Münsterland plant vollmundig die Verkehrswende. Endlich hat man sich zusammengefunden, um dem jeden Tag aufs Neue drohenden Verkehrsinfarkt zu begegnen. Der Verein Debatte-Münster diskutierte am vergangenen Freitag dazu mit Fachleuten
Die unbürokratische Hilfsmaßnahme hat der Branchenverband VDV zusammen mit seinen 600 Mitgliedsunternehmen beschlossen, sie gilt nicht nur für Stadtbusse, sondern auch für alle Nahverkehrszüge, sowie für alle U-, Straßen-, Stadtbahnen und weiteren Busse in Deutschland.
Das Personal in den Kliniken des Landes Nordrhein-Westfalen arbeitet derzeit rund um die Uhr, um die Behandlung der mit dem Corona-Virus infizierten Mitmenschen zu gewährleisten.
Pendler in mehreren Bundesländern mussten sich auf erhebliche Einschränkungen einstellen: Verdi legte am Freitag mit Warnstreiks den kommunalen Nahverkehr in vielen Städten lahm. Hintergrund sind festgefahrene Tarifverhandlungen. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Mitte März angesetzt.
NRW-Justizminister Benjamin Limbach plant die Entkriminalisierung des Schwarzfahrens und stößt dabei auf heftige Gegenwehr von Verkehrsunternehmen. Welche Auswirkungen könnte diese Reform haben?
Für eine Impfung ist vorab ein Termin zu vereinbaren. Dazu stehen ab Montag den 25.01.2021, täglich von 8:00 bis 22:00 Uhr, die Rufnummer 0800 116117 02 oder die Webseite www.116117.de bereit.
Am gestrigen Freitag, dem 3. März 2023, nahmen Tausende Menschen in Münster an dem 12. globalen Klimastreik teil. Fridays for Future Münster hatte zuvor zur Großdemonstration aufgerufen, bei der laut Veranstalter*innen 4.000 Demonstrant*innen teilnahmen.
Das Verkehrsministerium wird die Förderung für zusätzliche Schulbusse bis zu den Weihnachtsferien verlängern. Der Haushalts- und Finanzausschuss des Landtags hat der Erhöhung der dafür bereitgestellten Mittel um 17,8 Millionen Euro zugestimmt.
Ver.di wird den Druck auf die Arbeitgeber mit einem bundesweiten Warnstreik erhöhen, da sich die Arbeitgeber gegen die Aufnahme von Tarifverhandlungen ausgesprochen haben.
Unter dem Motto "Kein Grad weiter" hat Fridays for Future an über 450 Städten in Deutschland und 3100 Orten weltweit für effektiven Klimaschutz demonstriert.
"Das neue Wohnquartier am Markweg braucht dringend einen Quartiersplatz mit hoher Aufenthaltsqualität und Mehrwerten für die Anwohnerinnen und Anwohner"