Trumps Aussagen zum Iran
Donald Trump meldet sich zurück auf der Bühne globaler Machtpolitik – mit der ihm eigenen Mischung aus Drohung, Deutungsoffenheit und diplomatischer Selbstinszenierung.
Donald Trump meldet sich zurück auf der Bühne globaler Machtpolitik – mit der ihm eigenen Mischung aus Drohung, Deutungsoffenheit und diplomatischer Selbstinszenierung.
Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
Bei Israels gezieltem Luftangriff auf militärische Einrichtungen im Iran soll Revolutionsgarden-Chef Hossein Salami getötet worden sein. Auch führende Nuklearwissenschaftler könnten unter den Opfern sein.
Nach dem tödlichen Schlag Israels gegen den Iran kündigt Ayatollah Chamenei „folgeschwere Konsequenzen“ an. Teheran droht mit Vergeltung für den Tod von Revolutionsgarden-Chef Salami und Angriffe auf Atomanlagen.
Israel bombardiert Ziele im Iran, darunter das Verteidigungsministerium. Der Iran antwortet mit neuen Raketenangriffen. Der Nahostkonflikt droht außer Kontrolle zu geraten – die Welt blickt besorgt auf Teheran und Jerusalem.
Nach der tödlichen Explosion im Hafen Schahid Radschai fordert Irans Oberster Führer Ayatollah Chamenei umfassende Ermittlungen – und deutet erstmals an, dass Fahrlässigkeit oder gezielte Sabotage möglich sein könnten.
Neue Dynamik in den Atomverhandlungen mit dem Iran (Kommentar)
Der Iran zeigt sich bereit zu indirekten Atom-Verhandlungen mit den USA, lehnt jedoch direkte Gespräche ab, solange die US-Haltung sich nicht ändert.
Der Test einer Mehrfach-Raketenabschussrampe sei erfolgreich verlaufen, berichtete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Freitag. Im Mittelpunkt habe die Sicherheit des Systems gestanden. Machthaber Kim Jong Un habe sich zufrieden gezeigt und den Verantwortlichen gratuliert
Die Atomverhandlungen mit dem Iran wurden in Wien fortgesetzt.
Die USA sieht eine mögliche Einigung bei den Atomverhandlungen "in den nächsten Tagen".
Iranische Nachrichtenagentur: Ab Donnerstag Atomverhandlungen in Brüssel.
Die Atomverhandlungen zwischen Pjöngjang und Washington liegen seit einem gescheiterten Gipfeltreffen zwischen Kim und US-Präsident Donald Trump im Februar vergangenen Jahres auf Eis
Die Atomverhandlungen mit dem Iran werden am 29. November wieder aufgenommen.
Iran will Gespräche mit EU über Atomverhandlungen in Brüssel fortsetzen.
Der Kreml stellt wegen der westlichen Sanktionen die mögliche Atom-Einigung mit dem Iran in Frage.
Die USA ist nach den indirekten Atomverhandlungen mit dem Iran "enttäuscht".
Der Iran hat sich zur Wiederaufnahme der Atomgespräche in Wien im November bereiterklärt.
Bei seinem Besuch in Deutschland hat der israelische Regierungschef Jair Lapid die internationalen Verhandlungen um ein Atomabkommen mit dem Iran als "gescheitert" bezeichnet.
Großbritannien hat eine scharfe Warnung an den Iran gerichtet, seine "letzte Chance" zur Rettung des Atom-Abkommens von 2015 nicht zu verspielen.
Die Führung in Pjöngjang habe noch nicht über ihre künftige Position im internationalen Atomstreit entschieden, sagte er. Sie schwanke noch "zwischen Provokation und Dialog" und agiere deshalb äußerst "vorsichtig": "Sie feuert Raketen ab, um die Spannungen.....
Die US-Regierung beteuerte angesichts von Drohungen, sich von der Führung in Pjöngjang nicht in die Enge treiben zu lassen
Die USA senden mit einem Sanktionsabbau ein positives Signal für eine Atomeinigung mit dem Iran.
Der Iran schaltet seine Überwachungskameras in Atomanlagen ab. Die IAEA ist höchst besorgt.
Vor führenden Mitgliedern der Kommunistischen Partei Nordkoreas sagte Kim, sein Land werde "schockierende reale Maßnahmen" ergreifen
bei der Münchner Sicherheitskonferenz am 19. Februar 2022 in München: