Weiterbetrieb von mehr als zwei Akw ausgeschlossen
Grünen-Chef Omid Nouripour schließt nach dem diesbezüglichen Parteitagsbeschluss vom Freitagabend einen Weiterbetrieb von mehr als zwei Atomkraftwerken nach dem 31. Dezember aus.
Grünen-Chef Omid Nouripour schließt nach dem diesbezüglichen Parteitagsbeschluss vom Freitagabend einen Weiterbetrieb von mehr als zwei Atomkraftwerken nach dem 31. Dezember aus.
Die Grünen lehnen im koalitionsinternen Atomstreit weitere Zugeständnisse an die FDP bei den Akw-Laufzeiten ab.
Die FDP will von ihrer Forderung nach einem Weiterbetrieb aller drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland bis mindestens 2024 nicht abrücken.
Laut der ukrainischen Atombehörde inspizieren russische Ingenieure das Akw Saporischschja.
Grünen-Chef Omid Nouripour will die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Weiterbetrieb der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis Mitte April 2023 respektieren.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert die FDP auf, bei der geplanten Atomkraft-Reserve mitzuziehen.
Russland versucht die Bedenken wegen der Sicherheit des Akw Saporischschja zu zerstreuen.
Niedersachsen plant keinen Weiterbetrieb des Ende Dezember zur Abschaltung vorgesehenen Akw Emsland.
Die Union hat im Bundestag einen Gesetzentwurf zur Verlängerung der Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke bis mindestens Ende 2024 vorgelegt.
Angeblich soll es ganz schnell gehen - doch noch ist eine Lösung des Atomstreits in der Bundesregierung nicht in Sicht.
Krisensitzung über Lage am Akw Saporischschja
Der vor zwei Wochen festgestellte "technische Fehler" sei behoben worden.
Als erstes arabisches Land haben die Vereinigten Arabischen Emirate ein Atomkraftwerk in Betrieb genommen. Der Reaktorblock I des Akw Barakah an der Nordwestküste der Emirate sei am Samstag erfolgreich hochgefahren worden
Im Atomstreit der Ampel-Koalition hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Machtwort gesprochen:
Bayern prüft die Möglichkeiten für längere Akw-Laufzeiten.
Die Bundesregierung will in der Debatte um Atomkraftwerke den zweiten Stresstest abwarten.
"Sie haben alles dafür (für den Angriff) vorbereitet", erklärte Selenskyj.
Im Zuge der Kampfhandlungen um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist nach Kenntnis des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bislang keine radioaktive Strahlung herausgedrungen oder nach Deutschland gelangt.
Die FDP-Fraktion fordert eine "ideologiefreie" Debatte über längere Akw-Laufzeiten.
Lindner hält eine längere Akw-Nutzung wegen des steigenden Strombedarfs für erforderlich.
Ein Brand im umkämpften AKW Saporischschja sorgt für internationale Besorgnis. Wer steckt hinter dem Vorfall, und welche Risiken drohen? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe zu erfahren.
Der Bau dauert voraussichtlich sieben Jahre und kostet 1,4 bis 1,9 Milliarden Euro.
Die USA werfen Russland wegen des Akw-Angriffs die Gefährdung von Menschen in ganz Europa vor.
"Mission Tomorrow: Energiesouveränität als Antwort auf den russischen Energiekrieg"
Der Präsident der ukrainischen Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Saporischschja hat den russischen Besatzern die Verschleppung, Folter und Tötung von ukrainischen Mitarbeitern vorgeworfen.
Russische Armee schießt Europas größtes Atomkraftwerk in Brand -anschließende Besetzung ...
Annalena Baerbock hält einen Akw-Weiterbetrieb "nicht für den richtigen Schritt".
"Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis", sagte Kemfert
Der TÜV-Chef hält eine Wiederinbetriebnahme von dem 2021 stillgelegten Akw für machbar.
London fordert nach dem Angriff auf das Akw eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats.
Die Ministerien für Umwelt und Wirtschaft sind gegen längere Atomkraftwerk-Laufzeiten.
Selenskyj wirft Russland "Nuklear-Terror" vor.
Nach einem Erdbeben der Stärke 6,2 in Kroatien ist im benachbarten Slowenien das Atomkraftwerk Krsko abgeschaltet worden.
Das Bundeskabinett hat die Verlängerung der Laufzeiten der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis April 2023 gebilligt.
Akw Saporischschja vollständig abgeschaltet
Wer Staudämme sprengt, dem ist alles zuzumuten - Eine Katastrophe für Europa bahnt sich an
Kiew und Moskau machen sich gegenseitig für Angriffe auf Saporischschja verantwortlich
FDP-Fraktionschef Christian Dürr sagte dem "Spiegel": "Wir müssen in den nächsten Wochen neue Brennstäbe bestellen."
Russlands Präsident Wladimir Putin erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ukraine: Ein angeblicher Angriff auf das Atomkraftwerk Kursk sorgt für internationale Besorgnis. Die Internationale Atomenergiebehörde wurde bereits informiert. Droht eine Eskalation?
In dem von russischen Truppen besetzten ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja besteht nach Angaben des Betreibers das Risiko des Austritts von Radioaktivität
Nach dem Aufbruch eines Expertenteams der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben die nahe gelegene Stadt Enerhodar beschossen
Der staatliche Betreiber des ukrainischen Akw Saporischschja hat für die Entsendung von UN-Blauhelmen zu der von Russland besetzten Anklage plädiert
Putin ordnet russische Verwaltung für ukrainisches Akw Saporischschja an und lässt Chef des Akw Ihor Muraschow frei
Russland feuert nach ukrainischen Angaben von Akw Saporischschja aus Raketen ab.
IAEA-Chef Grossi fordert vor UN-Sicherheitsrat Zugang zu Akw Saporischschja
Belgien verschiebt den Atomausstieg wegen des Ukraine-Krieges um zehn Jahre.
IAEA: Es fehlen noch vier Blöcke!
Zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) einen Zwölf-Punkte-Plan zur Vollendung des Atomausstiegs in Deutschland vorgelegt.
Angriff auf ukrainisches Akw zeigt "Gefahr einer nuklearen Katastrophe"
Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wegen dessen Haltung zur Atomkraft scharf attackiert
Die Lage an der russisch-ukrainischen Grenze spitzt sich zu. Belarus schickt Verstärkung, während Blogger über gefangene russische Soldaten berichten. Droht nun eine atomare Eskalation?
Der RWE-Chef hält die aktuelle Atomdebatte für rückwärtsgewandt.
Lemke warnt anlässlich zum Tschernobyl-Jahrestag vor einer Atom-Gefahr in der Ukraine.
Angesichts des anhaltenden Beschusses rund um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja hat der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdogan dem russischen Präsidenten Wladimir Putin seine Vermittlung angeboten
Soldaten, Feuerwehrleute und Polizisten suchen weiter nach Lebenszeichen verschütteter Menschen.
Letzte drei Akw 23:52 in Deutschland sind vom Netz
Russland hat nach Kämpfen die Kontrolle über Tschernobyl übernommen.
Russische Soldaten hätten das Gebiet um das Akw im Norden der Ukraine nach "erbitterten" Kämpfen eingenommen ...
Ampel-Politiker wollen an dem Atomausstieg und der Energiewende festhalten.
USA werfen Russland wegen Akw-Angriffs Gefährdung von Menschen in ganz Europa vor
Folgen der Staudamm-Zerstörung in Südukraine immer dramatischer
Massive russische Angriffswelle trifft Akw Saporischschja
USA werfen Russland wegen Akw-Angriffs Gefährdung von Menschen in ganz Europa vor
Laut der Ukraine ist die Stromversorgung der Atomruine von Tschernobyl wiederhergestellt.
Belarus versorgt Tschernobyl nach eigenen Angaben mit Strom.
Der SPD-Fraktionsvize Miersch sieht keinen Spielraum für längere Akw-Laufzeiten.
Eine Woche nach den Explosionen auf einem russischen Luftwaffenstützpunkt auf der Krim ist erneut ein Munitionsdepot auf der von Russland annektierten Halbinsel in Flammen aufgegangen.
Kommentar der EU-Kommission: "Etikettenschwindel mit schwammigen Vorgaben aus Brüssel"
Die von russischen Truppen eingenommene Atomruine von Tschernobyl ist nach ukrainischen Angaben wieder ohne Strom.
Der IAEA-Chef besucht kommende Woche die Atomruine Tschernobyl.
Russland beansprucht für sich hingegen, alle Angriffe ukrainischer Kräfte abgewehrt zu haben
Die Ukraine hat Russland den Beschuss eines weiteren Atomkraftwerks im Süden des Landes vorgeworfen
Kubicki: Akw-Aus ist "Irrtum" - Greenpeace sieht "Booster" für Erneuerbare
Scholz weist FDP-Forderung nach Stopp des Akw-Rückbaus zurück
Es besteht eine Tsunami-Warnung nach einem starken Beben der Stärke 7,3 vor Fukushima.
aber IAEA-Chef "ermutigt" durch Reaktion auf "Prinzipien" für Akw Saporischschja
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor einer schweren wirtschaftlichen Krise gewarnt.
Der Nato-Generalsekretär verurteilt den russischen Angriff auf das Akw in der Ukraine. TopNews
Die Franzosen sind angesichts der erwartenden Hitzewelle zum Wassersparen aufgerufen.
Die japanische Regierung will laut Medienberichten mehr als eine Million Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers aus dem bei der Katastrophe des Jahres 2011 zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima ins Meer leiten lassen.
Der Klimaökonom Ottmar Edenhofer warnt für den Winter vor einer "Versorgungs- und Sicherheitskrise" im Strombereich
Der BUND warnt die Grünen vor der Abkehr von einem Nein zum Akw-Weiterbetrieb.
Erdogan und Putin beraten über gemeinsame Rüstungsprojekte.
Kommentar zu Japans Hinwendung zur Atomkraft von Martin Fritz
Nach monatelanger Kontroverse hebt China den Importstopp für japanische Meeresfrüchte auf. Trotz fortgesetzter Ablehnung der radioaktiven Wasserleitung in Fukushima gibt es eine neue Vereinbarung zwischen beiden Ländern.
Christian Lindner stößt mit dem Vorstoß für die neue Atomkraft-Debatte auf Widerstand.
Wagner-Chef: "Die Streitkräfte der Ukraine drängen die russische Armee zurück"
Die IAEA stuft den Stromausfall in Tschernobyl nicht als ein bedeutendes Risiko ein.
Bund und Länder halten den Ökostrom-Ausbau für entscheidend für die nationale Sicherheit.
Lindner erklärt FDP-Schlappe in Berlin mit Regierungsbeteiligung an "Ampel"
Keine Wahlkampfauftritte von Erdogan
Japan leitet Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer
Moskau widersprach ukrainischen Angaben über erste Erfolge der Gegenoffensive gegen die russischen Invasionstruppen.
Ukraine meldet Rückeroberung weiterer Ortschaften in "harten" Kämpfen
Russland kündigt eine nochmalige Verstärkung seiner Angriffe in der Ukraine an.
Kraftwerke dürfen bis 15. April weiterlaufen
Japan beginnt am Donnerstag mit Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer
Ein von Cicero erzähltes Dilemma, das heute unter Putin (und Konsorten) fatale Folgen haben kann.