Tief mit Polarluft löst Dauerhoch ab
Die eingefahrene Hochdruckwetterlage ändert sich – das nasskalte Wetter bleibt jedoch.
Die eingefahrene Hochdruckwetterlage ändert sich – das nasskalte Wetter bleibt jedoch.
Nach dem Absturz eines Eisblocks im Mont-Blanc-Massiv werden zwei Deutsche vermisst. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Zwei Menschen sind bei einem Bergunglück in den Tod gestürzt.
Einige Schauer mit Schnee und Regen begleiten unser Wochenende.
Durch extreme Hitze sind die Schweizer Gletscher laut einer Studie in nur zwei Jahren um zehn Prozent geschrumpft ...
Ein Hoch bringt deutlich stabileres Wetter, in vielen Orten bleibt es bis zum nächsten Wochenende sogar komplett trocken.
Nass wird es zur Wochenmitte vor allem im Südosten und in der Landesmitte. Sonst regnet es zum Teil den ganzen Tag nicht. Die Sonne zeigt sich allerdings nur gebietsweise. Für Donnerstag sieht es dann wieder häufiger nass aus.
Im Süden wird es noch mal bis zu 20 Grad warm, bevor die Temperaturen zum Wochenende deutlich zurückgehen.
Am Donnerstag und am Freitag gibt es große Wetterkontraste: In der Südwesthälfte regnet es in milder Luft länger anhaltend, im Nordosten ist es meist trocken und um 0 Grad kalt. Im Übergangsbereich fällt Schnee.
Die kommenden Tage werden verbreitet nochmals nasskalt und windig ...
Das zweite Adventswochenende bringt oft trüben Himmel mit gelegentlichem Regen oder auch Schnee. Vor allem im Osten hat am Samstag aber auch die Sonne eine Chance und dort wird es vorübergehend um 10 Grad mild.
Anfangs ist es noch trocken mit freundlichen Abschnitten, aber kühl. Zur Wochenmitte wird es dann windig und vielerorts nass. Vor allem im Osten fällt regional auch ergiebiger Regen.
Am Freitag fällt vor allem nach Südwesten hin Regen, im Bergland schneit es. Sonst bleibt es weitgehend trocken. Auch das zweite Adventswochenende zeigt sich regional nasskalt, im Osten wird es 10 Grad mild.
Am Wochenende wird das Wetter ruhiger, aber nicht überall trocken.
Der Klimawandel sorgt für wärmere Winter und es fällt immer weniger Schnee.
Bis einschließlich Samstag bleibt es bei den meisten von uns trocken. Ausnahme bildet am Donnerstag der äußerste Südwesten. Auch im Osten sind noch ein paar Flocken dabei. Dabei wird es immer kälter, vor allem die Nächte werden eisig.
14-Tage-Wetter: Sonntag kaum noch 15 Grad
Zur Wochenmitte gibt es in der Nordhälfte einen Wechsel aus Sonne und Wolken. Im Süden zeigt sich der Himmel allerdings ganztägig trüb. In den kommenden Tagen setzt sich dann ruhiges und trockenes Herbstwetter immer weiter durch.
Davos als Forum: Man könnte es nutzen - für Ausgleich, für faire Chancen, einfach für eine bessere Welt
Das Wochenende verläuft zunächst in einigen Regionen nass und in den meisten Landesteilen auch trüb.
Von Grau in Grau und meist unter 10 Grad.
Die neue Woche startet kühl und wechselhaft. Ein Hoch streckt jedoch schon seine Fühler aus. Anschließend ist sogar eine Hitzeüberraschung möglich. Wenn sie kommt, dann aber nicht allein.
Die kommenden Tage verlaufen gebietsweise nass. Tief YVONNE schickt kühlere Luft und Regenwolken ins Land. Die Höchstwerte liegen meist nur noch um 20 Grad. Anschließend wird es trockener und wärmer.
In den kommenden 14 Tagen kühlt sich das Wetter leicht ab mit ein bisschen Regen.
In den nächsten Tagen klopft der Winter mit Schnee bis in tiefe Lagen an.
Das Internationale Olympische Komitee (IOC) beschloss, mit diesen beiden Bewerbungen in die Dialogphase zu gehen.
Deutschland lädt vier Partnerländer zum G7-Gipfel ein.
Schnee, Schneeverwehungen (Unwetter, teils extrem)
Im Nordwesten zeigt sich das Wetter zunächst wechselhaft mit etwas Regen und eher kühl. Im Südosten folgt einem sonnigen und heißen Dienstag nur eine kurze Abkühlung, bevor das Wochenende dann Hochsommerwetter für alle beschert.
In den nächsten Tagen sorgt Claws für meist trockenes und immer sonnigeres Wetter. Außerdem kommt eine kurze Hitzewelle mit Spitzenwerten von über 35 Grad auf uns zu.
Am Wochenende hält sich noch ruhiges und meist trübes Wetter. Anfang nächster Woche wird es wechselhafter und sehr windig. An den Küsten droht sogar Sturm. Aber der Februar hat auch Überraschungspotenzial in petto.
Viel Sonnenschein begleitet uns durch diese Woche.
Die neue Woche bietet beim Wetter reichlich Abwechslung. Mit einem ersten Sturmtief ziehen Schnee- und Regenfälle heran, gefolgt von deutlich milderer Luft.
Keine weiße Weihnacht in Sicht
Der Oktober geht nass zu Ende. Tiefdruckgebiete haben weiterhin das Sagen und ...
Etwa zwei Drittel des sonst üblichen Sollwerts von 78 Litern je Quadratmeter fielen im Juli.
Für ihre Rolle in dem Film "Anatomie eines Falls" wurde Hüller als beste Darstellerin geehrt
Mindestens vier Menschensind ums Leben gekommen, zwei weitere Menschen werden vermisst.
Selenskyj fordert von der G7 eine Kraftanstrengung für das Kriegsende noch in diesem Jahr.
Nasskaltes Winterwetter dominiert auch in den kommenden Tagen. Ein Tief bringt vor allem am Donnerstag im Westen neue Niederschläge. Am Wochenende sieht es dann trockener aus.
Der kalendarische Frühlingsanfang am Samstag wird nur wenig frühlingshaft. Nach einer eisigen Nacht steigen die Temperaturen am Tag nur auf einstellige Plusgrade. Am Sonntag zieht schon der nächste Schnee auf.
Der Reiseverkehr nimmt zu Beginn der Herbstferien in drei Bundesländern zu.
In den nächsten Tagen gibt es regional leicht wechselhaftes Wetter. In der Südhälfte bleibt es dagegen verbreitet trocken. Dazu ist es für die Jahreszeit teils sehr mild. Am Sonntag leitet eine Wetterfront allerdings eine Abkühlung ein.
Der Märzwinter lässt auch in den nächsten Tagen nicht locker. Wiederholt ziehen Regen- und Schneeschauer durch. Am Wochenende wird es aber trockener und gebietsweise auch sonniger.
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Bleiben Sie lieber zu Hause!
Im Wochenverlauf wird das Wetter windig und nasskalt mit Schnee und Schneeregen.
Dabei fällt in der Nordhälfte zeitweise etwas Regen. Hin und wieder zeigt sich aber auch mal die Sonne. Für die Jahreszeit bleibt es regional recht mild.
In den kommenden Tagen zeigt sich das Wetter nass, windig und sehr mild. Mit Spitzenwerten bis zu 15 Grad kommen keine winterlichen Gefühle auf. Doch deutlich kältere Luft ist im Anmarsch.
Eine Kaltfront bringt uns zunächst etwas Regen und deutlich kühlere Luft. Am Wochenende setzt sich mit JACQUELINE allerdings das nächste Hoch durch. Erneute Frühlingsgefühle gibt es aber zunächst noch nicht.
Der Freitag zeigt sich vor allem in der Südosthälfte Deutschlands nasskalt. Im Westen und Norden wird es freundlich. Auch am Wochenende ist bei nur wenigen Plusgraden vom Frühling noch nichts zu spüren. Dies ändert sich erst in der nächsten Woche.
Der Dienstag bietet nur ganz im Süden Lichtblicke. Die Luft wird jedoch bereits milder. Zur Wochenmitte beschert Hoch MARGARETHE zumindest der Südwesthälfte einen schönen und bis 15 Grad milden Tag. In den anderen Regionen braucht man mehr Geduld.
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Das Wochenende startet oft sonnig und warm, nur im Norden halten sich dichte Wolken.
Tiefs bringen zunächst noch gebietsweise dichte Wolken und Regen.
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Ein Hoch streckt seine Fühler aus:
Die eingefahrene Wetterlage mit einem Wechsel von mal recht milder und mal etwas kälterer Atlantikluft dauert an. Wirklich winterlich geht es dabei nur in den Hochlagen der Mittelgebirge und in den Alpen zu.
In den letzten Oktober-Tagen muss man sich gebietsweise auf den einen oder anderen Regenguss einstellen. Die Höchstwerte liegen zunächst unter 15 Grad, es wird aber im Verlauf wieder wärmer.
Deutschland liegt noch bis Mittwoch im Bereich des Wintertiefs "Lolita"
Zwischen Ostsee und den Alpen gibt es kalte Nächte und tagsüber gebietsweise Dauerfrost. Dazu zieht zum Donnerstag neuer Schnee auf. Auch das Wochenende wird regional winterlich mit Glätte.
Zum Jahresausklang ziehen von Südwesten her Schneefälle auf. Das neue Jahr startet zunächst meist trocken. Anschließend schneit es teils bis ins Flachland.
ADAC rechnet mit vielen Staus zu Beginn von Osterferien
Das meist trockene Herbstwetter setzt sich auch zur Wochenmitte fort. In vielen Regionen bestimmt allerdings dichter Hochnebel das Himmelsbild. Gebietsweise ist es allerdings richtig freundlich.
In den nächsten Tagen erleben wir ein Auf und Ab der Temperaturen. Zunächst machen sich nur schwache Wetterfronten bemerkbar. Die Sonne spielt auch im Norden wieder häufiger mit. Ab Sonntag werden Atlantiktiefs aufdringlicher. Es kann sehr turbulent werden.
Das trockene Hochdruckwetter bleibt sehr lange erhalten. Die Sonne scheint aber nicht überall und es wird noch etwas kälter. Kleine Unsicherheiten gibt es zum Wochenstart.
In den kommenden Tagen bringt Hoch RAMESH meist trockenes und ruhiges Herbstwetter. Allerdings scheint nicht überall die Sonne und gebietsweise ist es sogar ganztägig trüb.
Dabei bleibt es für die Jahreszeit mild, in der Vorweihnachtswoche steigen die Temperaturen sogar noch etwas an.
Nach einem trockenen Samstag nähert sich zum Sonntag eine Schneefront von Benelux. Im Westen könnte es vorübergehend für eine Schneedecke reichen. In einigen Regionen bleibt es aber trocken.
Das milde Frühlingswetter setzt sich noch bis Donnerstag fort. Jedoch ist wieder eine große Menge Saharastaub in der Luft. Im weiteren Wochenverlauf bringt ein Tief einen Wetterwechsel.
Das warme Frühlingswetter setzt sich auch in den kommenden Tagen fort. Die Sonne strahlt von morgens bis abends vom Himmel. Mancherorts gibt es sogar den ersten Sommertag des Jahres.
Am Wochenende wird nicht nur die Zeit zurückgestellt, auch das Wetter fällt mit Schnee im Süden zurück in den Spätwinter-Modus.
Das graue Novemberwetter setzt sich auch am Wochenende weiter fort.
Die Sport-Höhepunkte am Sonntag, 10. Juli Tennis, Tour de France und Formel 1
Ein Hoch übernimmt die Regie beim Wetter und beschert uns viele trockene und freundliche Tage. Ein paar Unwägbarkeiten in Form von schwachen Wetterfronten sind allerdings nicht auszuschließen.
Der belgische Radprofi Dries De Bondt (Alpecin-Fenix) hat überraschend die 18. Etappe des Giro d'Italia gewonnen.
In den kommenden Tagen setzt sich überall der Spätsommer durch. Dabei gibt es viel Sonnenschein und es bleibt meist trocken. Sogar die 30-Grad-Marke ist in Sichtweite.
Die außergewöhnlich späte Hitzewelle ist am Donnerstag vorbei. In spürbar kühlerer Luft bleibt es aber vielerorts trocken, von ein paar Gewitterschauern im Südosten abgesehen. Anschließend setzt sich rasch ein neues Hoch durch und bringt uns erneut Sonne und Wärme.
Es kommt Bewegung in die Wetterküche. Von Sturm, Regen, Sonnenschein und goldenem Oktober-Wetter ist alles mit dabei. Allerdings sind die regionalen Unterschiede groß. Ein Kessel Buntes eben!
Tief INGO bringt am Dienstag im Nordwesten und Westen Schnee und Regen. Über viel Sonne kann man sich an der Ostsee und ganz im Süden freuen. Zur Wochenmitte überwiegen die Wolken. Am Donnerstag sorgt ein Sturmtief recht verbreitet für turbulentes Wetter.
Auch zur Wochenmitte wird es gebietsweise glatt durch Schnee, Schneeregen und Graupel.
Die Höchstwerte steigen vielerorts über 25 Grad an. Nur im Südosten kommt der Sommer langsamer in Fahrt.
Nachts droht verbreitet Bodenfrost.
Tief NICK bringt im Südosten noch teils nasses Wetter.
IOC-Präsident Bach ruft die "neue Ära des Wintersports" aus.
Das sonnige und vor allem trockene Frühlingswetter bleibt uns auch in der zweiten Wochenhälfte erhalten. Spitzenwerte bis 20 Grad rücken in Reichweite, nachts ist es regional noch frostig.
Ein schwacher Tiefausläufer bringt am Donnerstag im Norden etwas Regen. Im Süden dominiert weiter ein Mix aus Sonne und Nebel. Zum Start in die neue Woche wird es dann überall etwas kälter, es bleibt aber weitgehend trocken.
Vor allem in der Südhälfte fallen am Samstag noch Schnee und Regen. Sonst beruhigt sich das Wetter schon, bevor der Sonntag in weiten Landesteilen sehr freundlich verläuft.
Vorerst zeigt sich der April noch von seiner quirligen Seite. Regengüsse wechseln sich mit kurzen freundlichen Phasen ab und es bleibt eher kühl. Nächste Woche steigen die Chancen für trockeneres Frühlingswetter.
14-Tage-Wetter: Ein Hauch Altweibersommer
Es wird zum Wochenende wieder wärmer, der Pollenflug bleibt weiterhin bestehen.
Das herbstlich kühle Wetter bleibt uns zunächst noch erhalten.
Leider hat sich die Zahl der Todesopfer im Laufe des Nachmittags auf 13 erhöht. Italien trauert und wir trauern mit.
Herbstferien-Beginn in drei Bundesländern / Baustellen, Berufs- und Urlaubsverkehr belasten die Straßen
Das Spätsommerwetter erreicht am Mittwoch seinen Höhepunkt.
Tief ROLAND beschäftigt auch in den nächsten Tagen den Nordosten Deutschlands mit wolkigem Wetter und ein paar Schauern.
Am Dienstag erreicht die außergewöhnlich späte Hitzewelle ihren Höhepunkt. Zur Wochenmitte flutet mit einem auf Nord drehenden Wind deutlich kühlere Luft das Land. Der Luftmassenwechsel geht aber nur regional mit Gewittern einher.
Auf einen meist sonnigen Dienstag folgen am Mittwoch schon mehr Wolken. Es bleibt allerdings noch warm. Anschließend geht es deutlich bergab mit den Temperaturen und gebietsweise regnet es länger und kräftig.