Feierliche Verleihung des Amnesty-Menschenrechtspreises
Der Äthiopische Menschenrechtsrat im Maxim-Gorki-Theater erhält den Amnesty-Menschenrechtspreis 2022.
Der Äthiopische Menschenrechtsrat im Maxim-Gorki-Theater erhält den Amnesty-Menschenrechtspreis 2022.
Nach der Veröffentlichung eines kritischen Amnesty-Berichts über die ukrainische Armee ist die Leiterin des Ukraine-Büros der Menschenrechtsorganisation zurückgetreten.
Die FIFA lädt Amnesty International zur Diskussion über die Weltmeisterschaft in Katar ein.
Amnesty International übte scharfe Kritik an die Impfstoff-Hersteller und forderte mehr Hilfen für ärmere Länder.
Die Taliban haben nach Amnesty International durch die Tötung von Mitgliedern der Hasard-Minderheit Kriegsverbrechen begangen.
Amnesty International fordert das IOC zur Kritik an den Menschenrechtsverletzungen in China auf.
Angesichts der Verurteilung türkischer Menschenrechtsaktivisten der „Istanbul 10" sagte die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Bärbel Kofler, heute (03.07.):
Amnesty warnt vor Zeit nach WM: Reformen in Katar könnten revidiert werden
Katar: Amnesty erhebt erneut Vorwürfe - die WM-Organisatoren bestätigen diese.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International fordert die Untersuchung von Todesfällen Tausender Arbeitsmigranten im WM-Gastgeberland Katar in den vergangenen zehn Jahren.
Wachsende Zahl von Kindern in Niger von Dschihadisten getötet
Amnesty: Illegale Abschiebungen gegen Flüchtlinge haben in Griechenland System, Frontex macht mit!
Menschenrechtslage: Amnesty sieht weiter erhebliche Probleme in Katar.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Amnesty International nach Kritik an der Taktik der ukrainischen Armee scharf attackiert.
Amnesty International fordert mehr Druck von der FIFA
Äthiopische und eritreische Truppen haben laut der Menschenrechtsorganisation Amnesty International in der Konfliktregion Tigray hunderte Frauen und Mädchen vergewaltigt.
Reaktion auf Berichte über 6500 Tote auf den Baustellen in Katar
Gut ein Jahr vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar hat Amnesty International erneut die Arbeitsbedingungen für Bauarbeiter in dem Emirat kritisiert.
Amnesty fordert die Anerkennung von der Klimakrise als eine Menschenrechtskrise.
Massive Rückschritte beim Thema Menschenrechte in Katar
"Die unbürokratische Hilfe für Menschen aus der Ukraine sollte eine Blaupause für den Umgang mit Schutzsuchenden aus allen Teilen der Welt sein."
So solle künftig die Einhaltung internationaler Menschenrechtsstandards hinsichtlich körperlicher Bestrafungen in Saudi-Arabien gewährleistet werden, heißt es in der jüngst getroffenen Entscheidung des Gerichtshofes.
Eine überwältigende Mehrheit der Fußball-Fans wünscht sich Entschädigungszahlungen des Weltverbandes FIFA für die WM-Arbeiter in Katar.
Die Taliban haben "volle Kontrolle" über sechs Bezirke in der Provinz Badachschan im Nordosten Afghanistans erlangt.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat in ihrem finalen Kurzbericht vor Beginn der Fußball-Weltmeisterschaft in einem Monat erneut Kritik am Gastgeberland Katar und der FIFA geübt.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International lehnt einen Boykott der für Ende 2022 in Katar geplanten Fußball-Weltmeisterschaft ab.
Der Vorwurf der "Aufwiegelung zum Aufruhr" stammt noch aus der britischen Kolonialzeit. Er kam jahrzehntelang nicht zur Anwendung, wird jedoch seit 2020 von den chinesischen Behörden gegen Regierungsgegner eingesetzt.
Amnesty International wirft Israel in einem umstrittenen Bericht "Apartheid" vor.
Es besteht Kritik an fehlenden Konsequenzen zehn Jahre nach dem Bekanntwerden der NSU-Morde.
Die Organisationen seien "dafür bestraft worden, dass sie die Menschenrechte verteidigt und den russischen Behörden die Wahrheit gesagt haben ...
Die Bundesregierung setze sich "mit allen Kräften" für Sharmahd ein und versuche, die Hinrichtung zu verhindern, teilte Außenministerin Annalena Baerbock am Mittwoch mit.
Ein breites Bündnis von 26 Nichtregierungs-Organisationen hat einen sofortigen Abschiebestopp nach Afghanistan gefordert.
Der Kreml-Kritiker Nawalny ist in einem neuen Prozess der Veruntreuung schuldig gesprochen worden.
Gastgeber Katar hat im Vorfeld der Fußball-WM 2022 eine neue Initiative gestartet, um der Kritik am Umgang mit den Menschenrechten im Emirat ...
Katar lehnt Entschädigungsfonds für tote und verletzte Arbeiter ab
Journalisten im Libanon wahrscheinlich von israelischem Panzergeschoss getroffen
In der Späh-Affäre um die Schadsoftware Pegasus hat der französische Präsident Emmanuel Macron eine Krisensitzung der Regierung einberufen.
Die russische Staatsanwaltschaft hat 13 weitere Jahre Haft für den Oppositionspolitiker Alexej Nawalny gefordert.
In einem offenen Brief haben mehrere Menschenrechtsorganisationen US-Präsident Joe Biden aufgefordert, die Spionage-Vorwürfe gegen den in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange fallenzulassen.
Ein Gericht hatte Lai Anfang des Monats schuldig gesprochen, umgerechnet 3,2 Millionen Euro an öffentlichen Geldern veruntreut zu haben.
Der Fußball-Weltverband FIFA wird die deutsche Nationalmannschaft wegen ihrer Trikot-Aktion in Richtung Katar nicht sanktionieren.
Weltweiter Aktionstag „Cities for Life“ am 30. November.
Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International verurteilten den Prozess als Farce.
Die Proteste im Iran nach dem Tod der von der Sittenpolizei festgenommenen 22-jährigen Mahsa Amini gehen bereits in die dritte Woche.
Irans Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod einer jungen Frau in Polizeigewahrsam verurteilt und mit einem harten Vorgehen gegen Demonstranten gedroht.
Dänemark setzt Zeichen mit "wandelndem Trauerflor"
Zweite Hinrichtung im Zusammenhang mit Protesten im Iran. Madschidresa Rahnaward sei öffentlich gehängt worden.
Laut Berichten könnte Boris Johnson in Riad über den Ausgleich für russisches Öl sprechen.
Katar-WM: Der SPD-Chef Klingbeil erwartet eine klare Haltung des Fußballs.
"Da muss was passieren. Sonst wird die WM wirklich zur WM der Schande, die auf dem Rücken der ausgebeuteten Arbeiter entstanden ist."
Der Deutsche Journalisten-Verband (DJV) hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) aufgefordert, sich bei der iranischen Regierung für die sofortige Freilassung aller inhaftierten Journalistinnen und Journalisten im Iran einzusetzen.
Zahlreiche Organisationen fordern Hilfe für die Flüchtlingskinder in Belarus.
Flucht aus dem Kosovo: Xhakas Eltern "wollten nach Schweden"
Die Stadt Münster nimmt an der internationalen Aktion "Cities for Life" teil. Gemeinsam mit Tausenden anderen Städten setzt sie ein Zeichen gegen die Todesstrafe.
Das italienische Parlament hat ein umstrittenes Flüchtlingsabkommen gebilligt, das die Unterbringung von auf dem Mittelmeer geretteten Migranten in neu gebauten Aufnahmezentren
Die türkische Polizei hat am Sonntag dutzende Teilnehmer einer behördlich untersagten Pride-Parade in Istanbul festgenommen.
Hinrichtungen in einer "entsetzlichen Geschwindigkeit"
Hilfsorganisationen werfen Athen "Abschottungspolitik" gegenüber Asylbewerbern vor
Trotz seiner Inhaftierung und des harten Vorgehens der russischen Regierung gegen seine Organisationen bereut der Kreml-Kritiker Alexej Nawalny seine Rückkehr nach Russland nicht.
Kreml-Kritiker Nawalny wurde zu weiteren neun Jahren Haft verurteilt.
Spielfest im Südpark zum Weltkindertag
Zur Begründung wurde eine "inakzeptable Einmischung" in Irans "innere Angelegenheiten" angeführt, wie die staatliche Nachrichtenagentur Irna berichtete.
Arbeitskräfte in dem Emirat müssten monatlich mindestens 1000 Riyal (231 Euro) Lohn für einen Monat Vollzeitarbeit bekommen, teilte das Arbeitsministerium in Doha am Sonntag mit.
US-Präsident Joe Biden hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Massenproteste im Iran seine Solidarität versichert.
Talibananweisungen immer radikaler: "alle Organisationen, die Arbeit von Frauen bis auf weiteres einzustellen"
Homosexualität ist in Katar verboten. Nun lehnen offizielle WM-Hotels in Katar Homosexuelle ab.
Tausende demonstrieren in Berlin friedlich für solidarische Gesellschaft
Der saudiarabische Blogger Badawi wurde nach zehn Jahren Haft freigelassen.
In mehreren Bereichen zumindest beim Arbeits- und Gesundheitsschutz kommt Katar an den "westeuropäischen Standard" heran.
Ein prominenter ägyptischer Demokratie-Aktivist wurde zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Bei Präsidentschaftswahl in Kenia zeichnet sich Kopf-an-Kopf-Rennen ab
Geschlechtseinträge können künftig einfacher geändert werden
EU-Lieferkettengesetz endgültig beschlossen - DIHK will Aussetzung deutscher Regeln
Zu wenige Ressourcen zwingen zum Umdenken:
EuGH: Das Erwachsenwerden nach einem Antrag auf einen Familiennachzug schließt diesen nicht aus.
Politiker und Aktivisten fordern klares Signal der EU gegenüber der Türkei
Twitter zufolge wurden bei der Attacke rund 130 Nutzerkonten ins Visier genommen. Betroffen waren auch der US-Präsidentschaftsbewerber Joe Biden, Amazon-Gründer Jeff Bezos,….
Bei den Protesten im Iran nach dem Tod einer jungen Frau hat sich die offizielle Zahl der Todesopfer fast verdoppelt.
Die 22-jährige Amini war im September 2022 nach ihrer Festnahme durch die iranische Sittenpolizei wegen eines angeblich zu locker getragenen Kopftuchs gestorben.
Aserbaidschans Staatschef Ilham Alijew ist bei der vorgezogenen Präsidentschaftswahl in dem Land für eine fünfte Amtszeit wiedergewählt worden.
Scholz betont die Dringlichkeit, irreguläre Migration zu reduzieren. Beim EU-Gipfel in Brüssel stellt er klar, dass die Zeit drängt, um das neue System effektiv zu etablieren.
Hunderte Journalisten, Aktivisten und Oppositionelle weltweit sind Medienberichten zufolge offenbar Opfer umfassender staatlicher Abhöraktionen geworden.
Die EU schlägt Ausnahmen von Asylregeln in den Nachbarländern von Belarus vor.
Die Vereinten Nationen haben "schwere Menschenrechtsverletzungen" in der chinesischen Region Xinjiang angeprangert und sehen Hinweise auf "Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
Ein Kritischer Blick auf seine Freilassung
Die Tragödie auf der Insel Lesbos sei "eine schmerzliche Erinnerung an die Notwendigkeit, dass Europa zusammenkommt", sagte von der Leyen
Er sei schon immer auf deren Seite gewesen und seine Regierung werde das auch weiterhin sein, twitterte Trump am Samstag. Großbritannien reagierte derweil empört auf die vorübergehende Festnahme seines Botschafters in Teheran
Bei landesweiten Protesten von Unterstützern des Kreml-Kritikers Alexej Nawalny sind in Russland am Samstag mehr als 2500 Menschen festgenommen worden.
Zahlreiche Demonstranten berichteten nach ihrer Freilassung über Folter und Misshandlungen in der Haft. Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja rief die Bevölkerung zu landesweiten friedlichen Demonstrationen am Wochenende auf.
Damit verdoppelt sich die Zahl der Hinrichtungen im Zuge der Proteste im Iran auf vier.
Es gibt einhellig positive Reaktionen auf strengere EU-Regeln für Amazon, Google und Co.
Ein deutscher Staatsbürger wurde in Belarus wegen "Terrorismus" und "Söldnertum" zum Tode verurteilt. Die Bundesregierung setzt sich intensiv für den Mann ein. Lesen Sie weiter, um mehr über diesen erschütternden Fall zu erfahren.
Polen drängt hunderte Migranten zurück und wirft Belarus "Staatsterrorismus" vor.
Nach den Gewaltszenen beim Polizei-Einsatz in Lützerath wird viel diskutiert: Sind die Beamt*innen zu weit gegangen?
Boykottieren oder nicht - der Beginn einer heiklen Fußballweltmeisterschaft
Lesung im Theater Münster in Solidarität mit der Frauenbewegung im Iran
Wie kam es zu dieser Wendung und was bedeutet sie für die deutsch-belarussischen Beziehungen? Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!