Attentat auf Salman Rushdie
Gegen das Recht auf eine eigene Meinung
Gegen das Recht auf eine eigene Meinung
Schriftsteller Salman Rushdie seit Angriff auf einem Auge blind
Eilmeldung
Iran fordert den Ausschluss Israels aus den Vereinten Nationen
Agent: Salman Rushdie wird künstlich beatmet und könnte Auge verlieren
Rushdie beginnt nach Messerangriff wieder zu sprechen
Der Iran hat jegliche Verbindung zu dem Angreifer auf den Schriftsteller Salman Rushdie kategorisch abgestritten.
Der Iran reagiert empört auf die Auszeichnung für den "Holy Spider"-Star in Cannes.
Autor Salman Rushdie bei Angriff im US-Bundesstaat New York am Hals verletzt
Ein Geschworenengremium im US-Bundesstaat New York hat Anklage gegen den Mann erhoben, der für den Messeranschlag auf den Schriftsteller Salman Rushdie verantwortlich gemacht wird.
US-Sicherheitskräfte schossen Tränengas-Salven auf Demonstranten, die sich näher auf eine Mauer zubewegten
Schriftsteller Salman Rushdie befindet sich nach der Messerattacke gegen ihn auf dem Weg der Besserung.
Zurück geht ein wegen "schweren Verbrechens gegen das Völkerrecht" und wegen "Mordes" zu lebenslanger Haft Verurteilter
Ayatollah Ali Chamenei hat Massud Peseschkian offiziell als neuen Präsidenten des Iran bestätigt. Der Reformer Peseschkian setzt auf konstruktive Beziehungen zum Westen und die Wiederbelebung des Atomabkommens. Lesen Sie in Ruhe, ohne Paywall weiter!
Israel setzt seine Luftangriffe auf den Süden Beiruts fort, möglicherweise im Visier: der mutmaßliche Nachfolger von Hisbollah-Chef Nasrallah. Währenddessen spitzen sich die Kämpfe im Grenzgebiet zu Israel zu. Wie wird sich die Lage weiterentwickeln?
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat Israel in einer Fernsehansprache "ungeachtet der Konsequenzen" mit einem starken und effektiven Angriff gedroht. Die Spannung in der Region steigt weiter an.
Der Iran werde von den "Scharlatanen" in den USA keine Hilfe annehmen, sagte Chamenei am Sonntag in einer Fernsehansprache.
Mit den Sanktionen sollten die Möglichkeiten Chameneis "weiter beschränkt werden", seine Planungen für "Terror und Unterdrückung" umzusetzen, erklärte US-Finanzminister Steven Mnuchin am Montag
Viele Staaten mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung haben Einschränkungen für Gläubige verhängt. So sollen sie etwa zu Hause beten, mancherorts gelten nächtliche Ausgangssperren.
Iran kündigt Amnestie anlässlich seines Nationalfeiertages an und erneut eine Journalistin festgenommen
Weitere Karikaturen über Ayatollah Chamenei
Vier Tage nach dem Hochhauseinsturz mit 24 Toten in der iranischen Stadt Abadan haben dort hunderte Menschen demonstriert.
Die gezielte Tötung des Top-Generals bei dem Raketenangriff in Bagdad war nach Angaben des Pentagon von US-Präsident Donald Trump angeordnet worden
Der ultrakonservative Geistliche Ebrahim Raisi ist am Dienstag als neuer Präsident des Irans vereidigt worden.
Iran schließt französisches Institut
Die Proteste im Iran nach dem Tod der jungen Kurdin Mahsa Amini reißen nicht ab.
In der Menge wurden viele iranische und rote Fahnen geschwenkt - Rot gilt im Iran als die Farbe der "Märtyrer". Die Rufe nach dem "Tod Amerikas" und dem "Tod Israels" erschallten
Der Iran hat den Angriff auf Israel als "Erfolg" bezeichnet, jegliche Beteiligung daran aber zurückgewiesen.
Die Führung in Teheran hatte bereits kurz nach dem tödlichen US-Angriff Vergeltung angekündigt. Der Angriff war von US-Präsident Donald Trump befohlen worden. International wird eine Gewalteskalation im Nahen Osten befürchtet
Spannungen in Nahost: Lufthansa setzt Flüge nach Teheran aus
US-Präsident Joe Biden hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Massenproteste im Iran seine Solidarität versichert.
Erste Festnahmen im Iran nach Massenvergiftungen von Schülerinnen
Die "schmerzliche" Flugzeug-Tragödie dürfe nicht die "Aufopferung" des durch eine US-Drohne getöteten iranischen Generals Kassem Soleimani überschatten, sagte Chamenei vor den Gläubigen
"Wir haben unsere Hauptwaffen noch nicht eingesetzt und auch nicht unsere Hauptstreitkräfte"
Ayatollah Ali Chamenei hatte Israel mit Vergeltung für einen Israel zugeschriebenen Angriff auf ein iranisches Konsulargebäude ...
Zehntausende Menschen im Iran haben sich am Mittwochmorgen im Zentrum der Hauptstadt Teheran versammelt, um an den Trauerfeierlichkeiten für den bei einem Hubschauberabsturz
Am Montag liefen Polizeieinsätze gegen dutzende Islamisten, wie der französische Innenminister Gérald Darmanin dem Radiosender Europe 1 sagte.
"Alle unsere Soldaten sind in Sicherheit und es entstand nur minimaler Schaden an unseren Militärstützpunkten". Auch Iraker seien nicht getötet worden, sagte Trump. "Unsere großartigen amerikanischen Streitkräfte sind auf alles vorbereitet."
Iranische Exil-Oppositionelle zeigen sich in gemeinsamer Erklärung siegesgewiss
Die USA sieht eine mögliche Einigung bei den Atomverhandlungen "in den nächsten Tagen".
Tausende Trauernde in schwarz gekleidet kamen zusammen und forderten den "Tod Amerikas", wie in Aufnahmen des iranischen Staatsfernsehens zu sehen war
Bei den Protesten nach dem Tod einer jungen Iranerin nach ihrer Festnahme durch die Sittenpolizei sind mindestens drei Menschen getötet worden.
Die Spannungen im Nahen Osten spitzen sich weiter zu. Israel flog in der Nacht heftige Angriffe auf Hisbollah-Hochburgen in Beirut, während die Miliz weiter Raketen auf Nordisrael abfeuert.
Für China ist das Abkommen mit Teheran Teil seiner ehrgeizigen Initiative One Belt, One Road, die an die historischen Handelsrouten der Seidenstraße anknüpft. China ist bereits jetzt der wichtigste Handelspartner des Iran.
Die Reise des Papstes war geprägt von symbolisch wichtigen Gesten. Franziskus sprach den im Irak massiv bedrängten christlichen Gemeinden Mut zu.
Die vom Iran verkündete Entwicklung einer Hyperschall-Rakete ist international mit Sorge aufgenommen worden.
Er sei schon immer auf deren Seite gewesen und seine Regierung werde das auch weiterhin sein, twitterte Trump am Samstag. Großbritannien reagierte derweil empört auf die vorübergehende Festnahme seines Botschafters in Teheran
Damit verdoppelt sich die Zahl der Hinrichtungen im Zuge der Proteste im Iran auf vier.
Nach dem US-Angriff auf einen iranischen Top-General droht im Irak eine gefährliche militärische Konfrontation. Bei dem von US-Präsident Donald Trump befohlenen Raketenangriff wurden in Bagdad der iranische General Kassem Soleimani und ein irakischer Milizenführer getötet
Nach dem tödlichsten Anschlag seit Jahrzehnten hat der Iran am Donnerstag einen landesweiten Trauertag abgehalten und zugleich massive Drohungen gegen die Drahtzieher ausgesprochen.
Eskalation in Nahost: Iran greift erstmals direkt Israel an
Die iranischen Revolutionsgarden haben den Staatsmedien zufolge einen "umfangreichen" Angriff mit "Drohnen und Raketen" auf Israel gestartet.
Israel droht Sinwar nach Ernennung zu neuem Hamas-Chef mit dem Tod
Nach dem Tod von Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah durch einen israelischen Luftangriff drohen die Spannungen im Nahen Osten weiter zu eskalieren. Verbündete der Hisbollah kündigen Vergeltung an.
Eine Woche nach dem Tod hochrangiger Hamas- und Hisbollah-Verantwortlicher bemühen sich die USA intensiv um eine Deeskalation der Lage im Nahen Osten. US-Außenminister Antony Blinken betont, dass sein Land "rund um die Uhr" daran arbeite, eine Beruhigung der Lage zu erreichen.