Am Freitag steht der nächste globale Klimastreik an. Über 100 Demonstrationen sind bundesweit angemeldet, um mehr Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit zu fordern. Organisationen wie Fridays for Future, Greenpeace und der BUND rufen zur Teilnahme auf.
Fridays for Future ruft zum globalen Klimastreik auf: Unter dem Motto #NowForFuture finden am Freitag in über 100 deutschen Städten und weltweit Aktionen statt. Die Bewegung fordert einen sofortigen Ausstieg aus fossilen Energien.
Berlin erinnert an den Mauerfall und lädt Sie ein, an spannenden Workshops und Aktionen teilzunehmen! Seien Sie Teil einer großen Gedenkaktion und gestalten Sie die Zukunft der Freiheit und Demokratie mit.
"Entspannt" und mit vorgeschriebenem Abstand zueinander haben am Samstag in Stuttgart rund tausend Menschen gegen die Corona-Politik demonstriert. Die Polizei betonte die gute Zusammenarbeit mit den Versammlungsleitern.
"Zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine bereitet sich die Polizei auf Versammlungslagen und Autokorsos auf den Straßen der gesamten Republik vor", sagte Kopelke.
Nach rechtsradikalen Ausschreitungen demonstrierten tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. In mehreren Städten versammelten sich Bürger, um ein Zeichen gegen Hass zu setzen.
Nach den rechtsradikalen Ausschreitungen sind tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus auf die Straße gegangen. Demonstrationen fanden in mehreren Städten statt, um ein starkes Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Eine ursprünglich für Sonntag angemeldete Demonstration mit etwa 2000 Teilnehmern durfte nicht starten, weil die Masken- und Abstandspflicht (Coronaschutzmaßnahmen) nicht eingehalten wurde.
Bei den Protesten gegen den Abschuss der Boeing am Sonntagabend habe die Polizei sich in "Geduld und Toleranz" geübt, erklärte Polizeigeneral Hossein Rahimi. Die Polizei habe "überhaupt nicht geschossen", weil sie einen "Befehl zur Zurückhaltung" bekommen habe
Ein Sprecher des Außenministeriums sagte, die Reaktion der US-Regierung auf die Anti-Rassismus-Proteste sei ein "Lehrbuchbeispiel für ihre weltberühmte Doppelmoral".
Die Proteste dauerten am Sonntag den sechsten Tag in Folge an. Dabei kam es in unmittelbarer Nähe des Weißen Hauses in Washington zu Konfrontationen zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas, ...
Die Proteste in dutzenden Städten am Samstag richteten sich vor allem gegen den laxen Umgang des rechtsradikalen Staatschefs mit der Corona-Pandemie, aber auch gegen die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes.
Die in Frankfurt verhängten Auflagen, insbesondere der geforderte Mindestabstand sowie die Maskenpflicht, seien "trotz mehrfacher Aufforderung" nicht eingehalten worden.
...dass nicht sein kann, was nicht sein darf". Morrison würdigte in dem Interview auch den britischen Entdecker James Cook und behauptete, es habe "keine Sklaverei in Australien gegeben".
Zehntausende Franzosen haben bei Kundgebungen am Sonntag des bei einem islamistischen Anschlag getöteten Geschichtslehrers gedacht. Parteien, Verbände und Gewerkschaften hatten zu den Demonstrationen für Meinungsfreiheit ...
Einige Teilnehmer der Demonstration, zu der mehrere Gewerkschaften aufgerufen hatten, trugen gelbe Westen - das Symbol der landesweiten Protestbewegung gegen Macron
Die belarussische Oppositionspolitikerin Swetlana Tichanowskaja hat die Anhänger der Demokratiebewegung in ihrem Land aufgerufen, in ihren Protesten gegen den umstrittenen Staatschef Alexander Lukaschenko nicht nachzulassen.
Dutzende Demonstranten wurden festgenommen. Im Vorfeld waren die Behörden überdies gegen Vertreter unabhängiger Medien, darunter ein ARD-Kamerateam, vorgegangen.
Der Hongkonger Medienunternehmer und Demokratieaktivist Jimmy Lai hat vor Gericht seiner Verurteilung wegen seiner Teilnahme an einer verbotenen Tiananmen-Mahnwache getrotzt.
Einen Monat nach der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten in der iranischen Stadt Sahedan im Südosten des Landes haben Sicherheitskräfte laut Aktivisten dort erneut auf Demonstrierende geschossen.
Der hohe Vertreter der EU Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell benennt in seiner Ansprache zum Beginn der heutigen Tagung die Lage im Iran, Afrika, Zentralasien und westlichen Balkan.
Die belarussische Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja hat ihre Landsleute zu landesweiten friedlichen Demonstrationen gegen das offizielle Ergebnis der umstrittenen Präsidentenwahl aufgerufen.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) dringt auf eine Aufklärung von Menschenrechtsverletzungen während der Niederschlagung der Proteste im Iran.
Nach den Protesten gegen die strikte Null-Covid-Politik Chinas in den vergangenen Tagen ist in den Großstädten die Polizeipräsenz massiv verstärkt worden.
"Wer demonstriert, trägt auch eine Verantwortung", sagte er nach Angaben des Präsidialamts vom Freitag in einer Videobotschaft zur Eröffnung des Deutschen Juristentags in Hamburg.
In Minsk haben sich am Sonntag zehntausende Anhänger der belarussischen Opposition zu einer der größten Kundgebungen der vergangenen Tage versammelt, um gegen den autoritären Präsidenten Alexander Lukaschenko zu protestieren.
"Alle rassistischen Mörder-Bullen ins Gefängnis" und "Bin ich der nächste?" stand auf Schildern, die die Demonstranten hielten. Die Polizei setzte Tränengas ein und ordnete ein Ende der Demonstration an.
"Wenn radikale Extremisten und Antisemiten Demonstrationen benutzen, um zu hetzen und zu spalten, dann sollte jeder deutlich mehr als nur eineinhalb Meter Abstand halten", sagte Bundesaußenminister Heiko Maas