Über 8600 antisemitische Vorfälle im Jahr 2024 – ein neuer, erschreckender Rekord. Der Hass auf Jüdinnen und Juden nimmt zu, oft unter dem Deckmantel politischer Kritik. Es braucht endlich entschlossenes Handeln.
Nach Protesten gegen Trumps Migrationspolitik kündigt Texas den Einsatz der Nationalgarde an. Die Lage eskaliert – und wirft ernste Fragen über das Verhältnis von Sicherheit, Demokratie und Grundrechten auf.
Am Samstag veranstaltete US-Präsident Donald Trump eine groß angelegte Militärparade in Washington anlässlich des 250. Jahrestags der Gründung der US-Armee ...
Kurz vor landesweiten Anti-Trump-Protesten marschieren schwer bewaffnete Marines in Los Angeles auf – ein beispielloser Schritt, der die Spannungen im Land weiter verschärft.
Donald Trump nennt Demonstranten in Los Angeles „Aufständische“ und rechtfertigt die Entsendung der Nationalgarde – trotz scharfer Kritik aus Kalifornien und von der UNO.
Am Wochenende eskalierten Demonstrationen in Berlin rund um den Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel. Dabei kam es zu 88 Festnahmen und 14 verletzte Polizisten. Eine israelische Touristin und ihr Vater wurden bei einer propalästinensischen Kundgebung attackiert.
"Entspannt" und mit vorgeschriebenem Abstand zueinander haben am Samstag in Stuttgart rund tausend Menschen gegen die Corona-Politik demonstriert. Die Polizei betonte die gute Zusammenarbeit mit den Versammlungsleitern.
"Zum Jahrestag des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine bereitet sich die Polizei auf Versammlungslagen und Autokorsos auf den Straßen der gesamten Republik vor", sagte Kopelke.
Pro-palästinensische Demonstranten haben in New York den Trump Tower gestürmt und gegen die US-Politik im Nahostkonflikt protestiert. Die Polizei ging gegen die Protestierenden vor, mehrere Personen wurden abgeführt.
Nach rechtsradikalen Ausschreitungen demonstrierten tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit. In mehreren Städten versammelten sich Bürger, um ein Zeichen gegen Hass zu setzen.
In zahlreichen europäischen Städten fanden pro-palästinensische Demonstrationen statt, die von teils friedlichen Protesten bis hin zu gewaltsamen Auseinandersetzungen reichten. Forderungen nach einer Waffenruhe und Solidarität mit den Palästinensern standen im Fokus.
Nach den rechtsradikalen Ausschreitungen sind tausende Menschen in Großbritannien gegen Rassismus auf die Straße gegangen. Demonstrationen fanden in mehreren Städten statt, um ein starkes Zeichen gegen Faschismus zu setzen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Eine ursprünglich für Sonntag angemeldete Demonstration mit etwa 2000 Teilnehmern durfte nicht starten, weil die Masken- und Abstandspflicht (Coronaschutzmaßnahmen) nicht eingehalten wurde.
Nach der Festnahme von Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoglu eskaliert die Lage in der Türkei. Präsident Erdogan diffamiert Demonstranten als „Straßenterroristen“. Die Opposition spricht von politischem Kalkül.
Bei den Protesten gegen den Abschuss der Boeing am Sonntagabend habe die Polizei sich in "Geduld und Toleranz" geübt, erklärte Polizeigeneral Hossein Rahimi. Die Polizei habe "überhaupt nicht geschossen", weil sie einen "Befehl zur Zurückhaltung" bekommen habe
Nach den Bauernprotesten gegen Vizekanzler Robert Habeck an einem Fähranleger in Schlüttsiel laufen weiterhin Ermittlungen. Während der Vorwurf des Landfriedensbruchs fallen gelassen wurde, prüft die Staatsanwaltschaft neue Straftatbestände.
Ein Sprecher des Außenministeriums sagte, die Reaktion der US-Regierung auf die Anti-Rassismus-Proteste sei ein "Lehrbuchbeispiel für ihre weltberühmte Doppelmoral".
Die Proteste in dutzenden Städten am Samstag richteten sich vor allem gegen den laxen Umgang des rechtsradikalen Staatschefs mit der Corona-Pandemie, aber auch gegen die Zerstörung des Amazonas-Regenwaldes.
Die in Frankfurt verhängten Auflagen, insbesondere der geforderte Mindestabstand sowie die Maskenpflicht, seien "trotz mehrfacher Aufforderung" nicht eingehalten worden.
Die Proteste dauerten am Sonntag den sechsten Tag in Folge an. Dabei kam es in unmittelbarer Nähe des Weißen Hauses in Washington zu Konfrontationen zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas, ...
...dass nicht sein kann, was nicht sein darf". Morrison würdigte in dem Interview auch den britischen Entdecker James Cook und behauptete, es habe "keine Sklaverei in Australien gegeben".
Zehntausende Franzosen haben bei Kundgebungen am Sonntag des bei einem islamistischen Anschlag getöteten Geschichtslehrers gedacht. Parteien, Verbände und Gewerkschaften hatten zu den Demonstrationen für Meinungsfreiheit ...
Einige Teilnehmer der Demonstration, zu der mehrere Gewerkschaften aufgerufen hatten, trugen gelbe Westen - das Symbol der landesweiten Protestbewegung gegen Macron
Die belarussische Oppositionspolitikerin Swetlana Tichanowskaja hat die Anhänger der Demokratiebewegung in ihrem Land aufgerufen, in ihren Protesten gegen den umstrittenen Staatschef Alexander Lukaschenko nicht nachzulassen.
Dutzende Demonstranten wurden festgenommen. Im Vorfeld waren die Behörden überdies gegen Vertreter unabhängiger Medien, darunter ein ARD-Kamerateam, vorgegangen.
Der Hongkonger Medienunternehmer und Demokratieaktivist Jimmy Lai hat vor Gericht seiner Verurteilung wegen seiner Teilnahme an einer verbotenen Tiananmen-Mahnwache getrotzt.
Einen Monat nach der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten in der iranischen Stadt Sahedan im Südosten des Landes haben Sicherheitskräfte laut Aktivisten dort erneut auf Demonstrierende geschossen.
Der hohe Vertreter der EU Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell benennt in seiner Ansprache zum Beginn der heutigen Tagung die Lage im Iran, Afrika, Zentralasien und westlichen Balkan.
Die belarussische Oppositionskandidatin Swetlana Tichanowskaja hat ihre Landsleute zu landesweiten friedlichen Demonstrationen gegen das offizielle Ergebnis der umstrittenen Präsidentenwahl aufgerufen.