Deutschland beteiligt sich an einer globalen Initiative zur Reduzierung von Industrieemissionen. Mit 220 Millionen Dollar soll die Dekarbonisierung von Stahl und Zement vorangetrieben werden.
Nach dem Ausfall des größten Kraftwerks in Kuba sind rund elf Millionen Menschen weiterhin ohne Strom. Präsident Díaz-Canel spricht von einem "Energienotstand" und bemüht sich um eine rasche Wiederherstellung der Versorgung.
Fridays for Future sieht diese Entscheidung als einen weiteren Aufschub der Energiewende und stellt Forderungen an die Bundesregierung für den Januar 2021.
Mehrere Industriestaaten wollen Indonesien mit 20 Milliarden Dollar (rund 19,4 Milliarden Euro) dabei unterstützen, seine starke Abhängigkeit von der Kohle zu verringern.
Auch die Cyberangriffe werden immer heftiger. Moskau ziele vor allem auf den Energiesektor, Logistik, militärische Einrichtungen und Regierungsdatenbanken ab.
"Die Grundlage unseres zukünftigen Wohlstands und einer prosperierenden Industrie ist die ausreichende Versorgung mit erneuerbarer Energie aus Wind und Sonne"
Als erstes arabisches Land haben die Vereinigten Arabischen Emirate ein Atomkraftwerk in Betrieb genommen. Der Reaktorblock I des Akw Barakah an der Nordwestküste der Emirate sei am Samstag erfolgreich hochgefahren worden
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) sieht derzeit keine Grundlage für eine abschließende Genehmigung der umstrittenen Gaspipeline Nord Stream 2.
Vom Smartphone bis zum E-Auto: Die Umweltminister erörtern am 18. März erstmals die EU-Batterieverordnung, mit der die Umweltauswirkung durch Batterien reduziert werden soll.
In den ersten neun Monaten 2024 deckten erneuerbare Energien mehr als die Hälfte des deutschen Strombedarfs. Mit einem Anstieg von 9 Prozent gegenüber dem Vorjahr treibt Deutschland den Ausbau von Wind-, Solar- und Wasserkraft weiter voran.
Reporter ohne Grenzen (RSF) fordert noch immer in Myanmar tätige ausländische Unternehmen auf, ihre wirtschaftliche Unterstützung für die Militärregierung des Landes umgehend zu beenden.
Rede der Bundesministerin des Auswärtigen, Annalena Baerbock, in der Vereinbarten Debatte zur Sicherung des Friedens in Europa vor dem Deutschen Bundestag am 27. Januar 2022 in Berlin: