Erzeugerpreise explodieren
Der rasante Anstieg bei den Erzeugerpreisen setzt sich im November fort.
Der rasante Anstieg bei den Erzeugerpreisen setzt sich im November fort.
Im August sanken die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte deutlich. Besonders die Preise für Kartoffeln und Getreide brachen ein.
Die Preise der Hersteller von gewerblichen Produkten sind im Oktober erstmals seit Mai 2020 wieder gesunken.
Die Hersteller gewerblicher Produkte haben im August so hohe Preise für ihre Erzeugnisse verlangt wie nie.
Im Jahr 2021 waren die Erzeugerpreise für Rohholz um 14,8 % höher als im Jahr 2020.
Die Erzeugerpreise im Mai 2022 liegen bei 33,6 Prozent mehr gegenüber dem Mai 2021.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind auch im Februar stark gestiegen.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind weiter stark angestiegen:
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte liegen im April 2022 um 39,9 % höher als im April 2021. Die Preise für Erdbeeren gegenüber dem Vorjahr sind um 24 % günstiger.
Erzeugerpreise in Landwirtschaft im Januar im Monatsvergleich weiter gesunken
Es ist der stärkste Anstieg der Erzeugerpreise für Agrarprodukte seit über zehn Jahren.
Die hohen Energiepreise verteuern die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte weiterhin deutlich:
Erzeugerpreise im Jahresvergleich mit 2022 +17,8 Prozent
Anstieg der Erzeugerpreise auch im September auf höchstem Stand seit Jahrzehnten
Preise für Speisekartoffeln gegenüber dem Vorjahresmonat um 86,1 % gestiegen
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte legen abermals kräftig zu.
Sie fielen um 12,6 Prozent im Jahresvergleich, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte.
Erster Rückgang der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte seit März 2021
Der deutliche Preisanstieg unter anderem bei Metallen und Holz hat die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im Juni so stark steigen lassen wie seit fast vierzig Jahren nicht mehr.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind im Dezember 2021 um 22,1 % höher als im Dezember 2020.
Inflationsrate erstmals seit mehr als zehn Jahren über drei Prozent
Die Erzeugerpreise sind im August so stark gestiegen wie seit 1974 nicht mehr.
EZB-Ratsmitglied Schnabel: Keine langfristige Inflation in Deutschland zu erwarten
Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen im 3. Quartal 2022 stiegen um 5,4 % gegenüber dem 3. Quartal 2021.
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Mai 2024 um 3,5 % höher als im Mai 2023.
Es ist der höchste Anstieg seit 1949. Der Verbandschef der Deutschen Bauindustrie warnt vor einem Konjunktureinbruch und Rückgang.
Stärkster Preisanstieg bei Baumaterialien seit Beginn der Erhebung
Die Erzeugerpreise im Juli so stark gestiegen wie seit 1975 nicht mehr
Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Oktober 2021 um 16,3 % höher als im Oktober 2020.
Erzeugerpreise im August 2022 mehr als doppelt so hoch wie im Vorjahresmonat
Studie: Die Lebensmittelpreise könnten in diesem Jahr um über zehn Prozent steigen.
Das Bündnis "Wir haben es satt" fordert "schleunigst" schnelle Schritte beim Umbau der Landwirtschaft.
Getreideernte in Niedersachsen liegt über dem Vorjahreswert
Auf dem Papiermarkt gibt es angesichts von Lieferengpässen infolge der Corona-Krise massive Preissteigerungen.
Als Konsequenz aus dem rechtsextremistischen Anschlag von Halle an der Saale berieten die 16 Regierungschef zudem über die Sicherheit von Synagogen und jüdischen Einrichtungen
Regierungsberater erwägen eine Fleischsteuer für bessere Tierhaltung. Der Deutsche Tierschutzbund zog sich aus der Beraterrunde zurück. Die Organisation erklärte, anstatt immer neuer Diskussionsrunden einzurichten, müsse die Politik handeln
Die importierte Energie im Februar ist fast 130 Prozent teurer als im Vorjahresmonat.
Einkommen von Landwirten steigen deutlich - Özdemir will weniger Bürokratie