Tausende Airbus-A320-Maschinen brauchen plötzlich ein Software-Update. Trotz weltweiter Vorsichtsmaßnahmen gibt die Lufthansa Entwarnung – Flugausfälle soll es nicht geben, nur einzelne Verzögerungen.
Ein Drittel europäischer Kurzstreckenflüge lässt sich durch Zugfahrten unter sechs Stunden ersetzen - der Umstieg auf bestehende Zugverbindungen würde Millionen Tonnen CO2 einsparen.
Die Lufthansa und ihre Töchter - Eurowings, Swiss, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Air Dolomiti - verzichten bis Ende März weltweit auf die Umbuchungsgebühren, teilte der Konzern am Freitag in Frankfurt am Main mit.
Die Lufthansa-Tochter Eurowings folgt dem Beispiel von Ryanair und kürzt ihr Flugangebot für das kommende Jahr. Dies geschieht aufgrund stark gestiegener Standortkosten, insbesondere am Flughafen Hamburg.
Der US-Flugzeugbauer Boeing hat nach mehr als einjähriger Unterbrechung wegen Produktionsmängeln wieder mit der Auslieferung seiner Langstreckenflieger 787 Dreamliner begonnen.
Ein Monster aus Wind und Wasser wütet über Asien: Super-Taifun Ragasa zwingt Zehntausende in Notunterkünfte, bringt den Flugverkehr in Hongkong zum Erliegen und bedroht Millionen Menschen.
Pakistan stellt Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage nach Abschiebungen neue Visa in Aussicht. Für einige könnte es bald wieder Flüge nach Deutschland geben – doch Dobrindt bremst Hoffnungen.
TopNews: Nach der Annullierung von Lufthansa-Flügen nach Russland aufgrund fehlender Genehmigungen der Moskauer Behörden reagiert Deutschland mit Gegenmaßnahmen.
Bis zum 8. April werden sämtliche Italien-Flüge gestrichen - wie das Unternehmen mitteilte, sollen alle inneritalienischen Flüge der Airline ab Mittwoch ausgesetzt werden, internationale Flüge von und nach Italien ab Freitag
Ryanair streicht ab Sommer 2025 zahlreiche Flugverbindungen in Deutschland. Flughäfen in Dortmund, Dresden und Leipzig werden nicht mehr angeflogen, auch Hamburg und Berlin sind betroffen.
Trotz der angespannten Lage im Nahen Osten wollen Air France und Transavia France ihre Flüge nach Beirut ab dem 15. August wieder aufnehmen. Die Entscheidung ist von der Entwicklung der Sicherheitslage abhängig. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Vom 9. Februar an gibt es keine Flüge mehr nach und von China: Das betrifft auch alle Flüge der Lufthansa Group-Gesellschaften Swiss und Austrian Airlines
Die angespannte Sicherheitslage infolge israelischer Angriffe auf den Iran hat gravierende Folgen für den internationalen Luftverkehr. Mehrere Länder der Region schließen ihren Luftraum, Fluggesellschaften streichen zahlreiche Verbindungen.
Aufgrund der angespannten Lage im Nahen Osten hat die Lufthansa beschlossen, den Luftraum über dem Iran und Irak bis Dienstag vollständig zu meiden. Auch Flüge nach Tel Aviv, Beirut, Amman, Erbil und Teheran bleiben ausgesetzt.
Der Reiseveranstalter TUI veranlasst die Stationierung eines weiteren Flugzeuges am FMO. Ziele sind die griechischen und Kanarischen Inseln sowie Mallorca.
Deutschland schiebt wieder nach Afghanistan ab – trotz massiver Bedenken. Innenminister Dobrindt verteidigt die Maßnahme als „notwendig für die Sicherheit“.
Viele Forderungen sind unberechtigt: "Ohne Einzelprüfung hätten wir bis heute einen dreistelligen Millionenbetrag für Tickets ausgezahlt, für die es keinen Erstattungsanspruch gab", sagte der Lufthansa-Manager.
Das Orkantief "Ciara" hat in Teilen Europas zu Stromausfällen und Verkehrsbehinderungen geführt. Besonders schwer wurde Großbritannien mit Starkregen und Böen von bis zu 150 Stundenkilometern getroffen
Von Donnerstag ab 0.00 Uhr bis Freitag um 24.00 Uhr seien die Flugbegleiter aufgerufen, ihre Arbeit niederzulegen, teilte UFO mit. Betroffen sind demnach alle Lufthansa-Flüge, die in dieser Zeit in und aus Deutschland starten
Wegen der sich rasant ausbreitenden Omikron-Variante des Coronavirus hat die Billigfluggesellschaft Ryanair ihre Verlust-Prognose für das aktuelle Geschäftsjahr verdoppelt.
Der Konzern reichte am Dienstag beim Arbeitsgericht Frankfurt am Main den Antrag auf einstweilige Verfügung ein. Wenige Stunden später lud Konzernchef Carsten Spohr die Arbeitnehmervertreter zu einem Gespräch am Mittwochabend ein
Der Thermoflieger war am Wochenende kurzfristig unterwegs und hat die Münsteraner Dachlandschaft vollständig gescannt - Eigentümer erhalten ab Sommer kostenlose Wärmebilder
Direkt am Flugzeug und noch vor der eigentlichen Grenzkontrolle werde geprüft, ob die Passagiere einen aktuellen negativen Coronatest vorlegen könnten und die digitale Einreiseanmeldungen ausgefüllt hätten, hieß es in der Erklärung der Frankfurter Bundespolizei.
Nach Drohnensichtungen standen die Flughäfen in Kopenhagen und Oslo stundenlang still. Nun läuft der Betrieb wieder – die Herkunft der Fluggeräte bleibt rätselhaft.