Nach monatelanger Kontroverse hebt China den Importstopp für japanische Meeresfrüchte auf. Trotz fortgesetzter Ablehnung der radioaktiven Wasserleitung in Fukushima gibt es eine neue Vereinbarung zwischen beiden Ländern.
China hat aus Protest gegen Tokios Plan zur Einleitung von aufbereitetem Wasser aus dem Unglücksreaktor Fukushima ins Meer den japanischen Botschafter einbestellt.
Zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) einen Zwölf-Punkte-Plan zur Vollendung des Atomausstiegs in Deutschland vorgelegt.
Die japanische Regierung will laut Medienberichten mehr als eine Million Tonnen radioaktiv verseuchten Wassers aus dem bei der Katastrophe des Jahres 2011 zerstörten Atomkraftwerk in Fukushima ins Meer leiten lassen.
Die Olympischen Spiele in Tokio haben mit einem Jahr Verspätung mit dem ersten Wettbewerb begonnen. Softball wird gespielt: Gastgeber Japan gegen Australien.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat Kritik am Entscheidungsablauf zum Atomausstieg erneut zurückgewiesen. Nichts sei verheimlicht worden, alles sei schriftlich nachweisbar, sagte er am Dienstagabend in der ZDF-Sendung "Markus Lanz".
Friedrich Merz hat sich für ein Kernkraft-Projekt aus Berlin ausgesprochen. Das unterstützt aber auch die AfD. Ist es deshalb per se schlecht? Bernhard Pötter von der taz findet das. Ich nicht.