Große Internetkonzerne sollen künftig zur Kasse gebeten werden: Kulturstaatsminister Wolfram Weimer kündigt eine Zehn-Prozent-Abgabe auf Werbeeinnahmen an – und spricht von „Steuervermeidung“ und „Monopolstrukturen“.
Selenskyj trifft Merz in Berlin – wieder geht es um Waffen, diesmal um Taurus-Marschflugkörper. Doch was steckt hinter der Debatte? Hilft Deutschland wirklich oder inszeniert es nur Handlungsbereitschaft?
Die USA verhängen Visabeschränkungen gegen Verantwortliche „ausländischer Zensur“. Doch was als Freiheitskampf verkauft wird, entpuppt sich als aggressiver Protektionismus – mit gefährlicher Ignoranz gegenüber europäischem Rechtsstaat.
Die Wirtschaftsweisen legen ihre aktualisierte Konjunkturprognose für 2025 und 2026 vor. Im Fokus stehen Wachstumsstrategien, die Nutzung des Finanzpakets und der Abbau von Bürokratie. Kann Deutschland die Wirtschaftsschwäche überwinden?
Das US-Justizministerium hat im Kampf gegen Googles Monopolstellung drastische Maßnahmen vorgeschlagen. Eine mögliche Zerschlagung des Internetgiganten steht im Raum. Auch in der EU wird Google zunehmend unter Druck gesetzt.
Ein US-Bundesgericht hat den Tech-Riesen Google wegen Wettbewerbsverstößen mit seiner Suchmaschine schuldig gesprochen. Richter Amit Mehta erklärte Google zum Monopolisten, der seine Position unrechtmäßig ausgenutzt hat. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Google will sich die Cyber-Sicherheitsfirma Wiz einverleiben – für die Rekordsumme von 32 Milliarden Dollar. Nach einem gescheiterten ersten Anlauf wagt der Tech-Gigant nun einen neuen Versuch.
Die Technologie-Welt nimmt Abschied von einer Ikone. Susan Wojcicki, langjährige Chefin von Youtube und prägende Figur bei Google, ist im Alter von 56 Jahren gestorben. Lesen Sie, wie sie das Internet revolutionierte.
Weil Tiktok europäische Nutzerdaten nach China übermittelt haben soll, verhängt die EU eine Strafe von 530 Millionen Euro – es ist einer der bislang schwersten Datenschutzfälle.
Google hat mit Gemini 2.0 ein KI-Modell vorgestellt, das die Art und Weise, wie Künstliche Intelligenz die Welt versteht und agiert, revolutionieren könnte. Was bedeutet diese Entwicklung für die Zukunft der Technologie und unsere digitale Welt?
Im Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Google um die marktbeherrschende Stellung des Internetkonzerns hat das Unternehmen eine Niederlage erlitten:
"Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine setzen wir die Monetarisierung russischer staatlich finanzierter Medien auf unseren Plattformen aus", erklärte ein Google-Sprecher.
Ab dem heutigen Montag verhandelt der Europäische Gerichtshof über die Rekordstrafe von 4,3 Milliarden Euro, die die Europäische Kommission gegen den Internetgiganten Google verhängte.
Das Bundeskartellamt hat dem zum Alphabet-Konzern gehörenden Internetriesen Google eine "überragende marktübergreifende Bedeutung" für den Wettbewerb bescheinigt.
Der Internetgigant Google ist zum zweiten Mal binnen zwei Tagen - und zum dritten Mal binnen zwei Monaten - Ziel einer großen Wettbewerbsklage geworden.
Dank KI-Boom und starkem Cloud-Geschäft steigt Alphabets Gewinn im dritten Quartal um 34 Prozent. Konzernchef Pichai spricht von einer „außergewöhnlichen Dynamik.“
Die EU-Länder stimmen über Vergeltungszölle ab, um auf Trumps Handelskrieg zu reagieren. Doch die Maßnahmen könnten weitreichender sein – sogar US-Digitalkonzerne stehen im Fokus.
Der Contentbär - aufmerksamen Lesern wird er häufiger erscheinen und das hat einen Grund. Im SEO Wettbewerb 2021 kämpfen die besten SEO Experten um die TOP Google Plätze für den Begriff Contentbär.
Das Bündnis kündigte am Donnerstag in Washington an, gemeinsam für gesetzliche und regulatorische Änderungen in den digitalen Marktplätzen für Apps der großen Anbieter zu kämpfen.
Nach der Blockade von Nachrichteninhalten auf Facebook in Australien bemühen sich Konzernchef Mark Zuckerberg und die Regierung in Canberra um eine Lösung des Streits.
Die EU-Kommission will von Internetfirmen wie Facebook, Twitter und Google die Offenlegung ihrer Algorithmen fordern. Es müsse klar ersichtlich sein, auf welcher Basis Nutzern Inhalte auf Online-Plattformen empfohlen werden, ...
Der Bundesverband Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) und der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) begrüßen die heutige Entscheidung des Europäischen Gerichts (EuG) im Fall "Google Shopping" als "historisches Urteil".
Sie wollen wissen, wo sie werben sollten und was es kostet? - Hier gibt es Rat im Dschungel der Preise! > Vorweggenommen: Der durchschnittliche Klickpreis über alle erfassten Anbieter und Branchen beträgt etwa 3,73 Euro.*
Das US-Internetunternehmen Google hat während der Parlamentswahl in Russland auf Druck der Behörden weitere Wahlempfehlungen der Opposition in seinen Online-Diensten blockiert.
Die Dominanz der großen Internetkonzerne sorgt in den USA - wie auch in der Europäischen Union - für wachsende Kritik. Es laufen mehrere Untersuchungen zu der Frage, ob Google und Co. ihre Marktmacht missbrauchen.
Die Anwendung des Rechts auf Vergessenwerden sei in jedem konkreten Einzelfall gemäß der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) und des Bundesverfassungsgerichts stets an eine Abwägung von widerstreitenden Grundrechten geknüpft, erklärten die Richter.
"Wofür soll diese Feuerpause genutzt werden? Damit die Zwangsmobilisierung in der Ukraine fortgesetzt wird? Damit Waffen dorthin geliefert werden?", fragte Putin am Donnerstag.
After Work Abend - Beginn einer Reihe mit kurzen Expertenvorträgen zu einem Gesundheitstehema, Tipps aus dem IT-Recht und Weblösungen wie Trends mit Online Shops, Tipps für Teamevents und Zeit zum Netzwerken, Kontakt: 0176 10239113, Monika Schiwy
Meta hat mehrere Whatsapp-Konten gesperrt, die mutmaßlich von iranischen Hackern betrieben wurden. Die Angreifer zielten auf US-Politiker und diplomatisches Personal ab. Wie gefährlich sind diese Cyber-Attacken?
Die PDD Holding, Mutterkonzern der Billig-Plattform Temu, hat im zweiten Quartal eine beeindruckende Gewinnsteigerung von 144 Prozent verzeichnet. Der Nettogewinn stieg auf 32 Milliarden Yuan. Lesen Sie weiter, um mehr über die Hintergründe und die umstrittene Plattform zu erfahren.
Erst am Freitag hatte das Weiße Haus außerdem angekündigt, ab Sonntag das Herunterladen der chinesischen Videoplattform Tiktok über die App-Marktplätze von Google und Apple zu sperren. Peking sprach daraufhin von "Schikane"