Finnland erlebt aktuell eine historische Hitzewelle: 14 Tage in Folge über 30 Grad Celsius – so lange war es im Land der Mitternachtssonne noch nie so heiß. Das Phänomen ist kein Zufall, sondern Folge des globalen Klimawandels, warnen Meteorolog*innen.
Dutzende Brände, zerstörte Häuser, getötete Tiere, evakuierte Inseln: Griechenland steht wieder einmal in Flammen. Und wieder wird von „Titanenkämpfen“ der Feuerwehr gesprochen – während sich der Kontinent an den Katastrophenmodus gewöhnt. Wie viele Sommer soll es noch so weitergehen?
US-Präsident Trump treibt den Personalabbau bei Bundesbehörden massiv voran: Bei der Umweltbehörde EPA sollen fast 4000 Stellen gestrichen werden – ein politisches Signal mit tiefgreifenden Folgen.
Der Internationale Gerichtshof hat entschieden: Staaten sind völkerrechtlich zum Klimaschutz verpflichtet. Wer nicht handelt, riskiert juristische Konsequenzen – sogar Entschädigungen.
Das Tempo der Meereserwärmung hat sich seit 2005 fast verdoppelt. Der Copernicus-Bericht warnt vor den dramatischen Folgen, die marine Hitzewellen und Rekordtemperaturen auf die Ökosysteme und das Klima haben.
Eine Gruppe internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erwartet eine Erderwärmung von bis zu fünf Grad Celsius im östlichen Mittelmeerraum und im Nahen Osten
Eine erschreckende Studie zeigt: Im Jahr 2023 starben schätzungsweise 47.690 Menschen in Europa an den Folgen von Hitze. Besonders betroffen waren die Ältesten, und ohne staatliche Maßnahmen wäre die Zahl der Opfer noch deutlich höher ausgefallen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Eine neue Studie von Unicef zeigt, dass fast eine halbe Milliarde Kinder weltweit von extremen Hitzewellen betroffen sind. Die Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Entwicklung sind besorgniserregend. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Extreme Hitzewellen werden laut einem Bericht der UNO und des Roten Kreuzes schon in wenigen Jahrzehnten ganze Regionen der Erde für Menschen unbewohnbar machen.
Eine neue Studie zeigt, dass der Klimawandel weltweit zu einem Höchststand an Gesundheitsrisiken führt. Experten warnen vor den verheerenden Folgen und fordern dringende Maßnahmen.
Eine neue Studie warnt: Der Klimawandel macht Hitzewellen in Europa deutlich gefährlicher. Tausende Todesfälle hätten ohne die Erderwärmung verhindert werden können.
Der Deutsche Wetterdienst schlägt Alarm: Am Mittwoch droht der heißeste Tag des Jahres – mit bis zu 40 Grad. Die Hitzewelle bringt nicht nur Schweiß, sondern auch Gefahr. Und sie ist erst der Anfang.
Die weltweiten Korallenbestände stehen vor einer beispiellosen Krise. Mehr als drei Viertel der Riffe in Atlantik, Pazifik und Indischem Ozean sind nach Angaben der US-Ozeanbehörde NOAA von massiver Korallenbleiche betroffen.
Im Osten der Antarktis sind in den vergangenen Tagen ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen worden, die Experten zufolge mehr als 30 Grad Celsius höher waren als für die Jahreszeit üblich.
Der Waldbrand "Franklin Fire" hat Malibu erreicht, über 20.000 Menschen sind evakuiert. Prominente wie Leonardo DiCaprio sind von den verheerenden Flammen bedroht.
Laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus lag die globale Durchschnittstemperatur erstmals über einen Zeitraum von zwölf Monaten dauerhaft über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter.
Die Wald- und Flächenbrände rund um Marseille zeigen erneut: Frankreich steht einem dramatischen Sommer gegenüber – befeuert durch Hitzewellen und die Folgen des Klimawandels.
Australien hat mit 41,6 Grad Celsius die höchste jemals im Winter gemessene Temperatur erreicht. Der Rekord, der die Auswirkungen des Klimawandels verdeutlicht, wurde an der Nordwestküste des Landes verzeichnet.
Das Jahr 2024 wird das heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen und dürfte erstmals die 1,5-Grad-Grenze im Vergleich zum vorindustriellen Niveau überschreiten.
Mindestens 50 Tote, darunter 15 Kinder: Eine Sturzflut in Texas trifft ein Sommerlager. 27 Mädchen werden noch vermisst. Kritik an Behörden und Wetterwarnsystemen wächst.
Im Westen der USA lodern rund hundert Brände, von denen viele unkontrollierbar sind. Ein Toter wurde in Colorado gemeldet, und die Behörden warnen vor einer neuen Hitzewelle. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
In der Sitzung des Rates am Mittwoch (10. November) in der Halle Münsterland stimmte Corona-Krisenstabsleiter Wolfgang Heuer die Kommunalpolitik auf einen weiteren schwierigen Corona-Winter ein.
Der April 2025 war laut Copernicus der zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Experten warnen vor einer beschleunigten Erderwärmung – die 1,5-Grad-Grenze könnte bereits ab 2029 dauerhaft überschritten werden.
Ein Waldbrand in der Gohrischheide hält Sachsen weiter in Atem. Über 300 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen, eine Bundeswehrkaserne ist bedroht, Evakuierungen laufen.
Die deutsche Ärzteschaft fordert ein gesundheitspolitisches Sofortprogramm, Reinhardt fordert: "Gesundheitspolitik muss ein zentrales Handlungsfeld der Ampel-Koalition werden."
Die Klimaerwärmung ist allgegenwärtig. Doch bisher konnte diese nicht auf einzelne Wetterereignisse bezogen werden. Dies ist mithilfe der Attributionsforschung aber mittlerweile möglich. Die Ergebnisse sind dabei häufig eindeutig.