„Kipppunkte in Sicht“ – Alarm vor UN-Gipfel in Brasilien
Die Erde steuert nach Einschätzung führender Klimaforscher auf eine gefährliche Phase unumkehrbarer Veränderungen zu.
Die Erde steuert nach Einschätzung führender Klimaforscher auf eine gefährliche Phase unumkehrbarer Veränderungen zu.
Das Tempo der Meereserwärmung hat sich seit 2005 fast verdoppelt. Der Copernicus-Bericht warnt vor den dramatischen Folgen, die marine Hitzewellen und Rekordtemperaturen auf die Ökosysteme und das Klima haben.
Eine internationale Studie zeigt: Der Klimawandel macht Hitzewellen mit Waldbränden in Spanien und Portugal 40 Mal wahrscheinlicher und deutlich intensiver. Forscher sprechen von einer alarmierenden Entwicklung.
Eine Gruppe internationaler Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erwartet eine Erderwärmung von bis zu fünf Grad Celsius im östlichen Mittelmeerraum und im Nahen Osten
Eine erschreckende Studie zeigt: Im Jahr 2023 starben schätzungsweise 47.690 Menschen in Europa an den Folgen von Hitze. Besonders betroffen waren die Ältesten, und ohne staatliche Maßnahmen wäre die Zahl der Opfer noch deutlich höher ausgefallen. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Fridays for Future wirft Union Verweigerung von Klimaschutz vor
Fridays for Future kündigt erneuten globalen Klimastreik an
Eine neue Studie von Unicef zeigt, dass fast eine halbe Milliarde Kinder weltweit von extremen Hitzewellen betroffen sind. Die Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Entwicklung sind besorgniserregend. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Extreme Hitzewellen werden laut einem Bericht der UNO und des Roten Kreuzes schon in wenigen Jahrzehnten ganze Regionen der Erde für Menschen unbewohnbar machen.
Nach jetzigem Stand steuert die Erde auf eine gefährliche Erwärmung von vier Grad laut UNO zu.
Der Europäische Gewerkschaftsbund fordert hitzefrei für Bauarbeiter bei Höchsttemperaturen.
Eine neue Studie zeigt, dass der Klimawandel weltweit zu einem Höchststand an Gesundheitsrisiken führt. Experten warnen vor den verheerenden Folgen und fordern dringende Maßnahmen.
WMO-Bericht: Vergangene acht Jahre global offenbar die heißesten überhaupt
Eine neue Studie warnt: Der Klimawandel macht Hitzewellen in Europa deutlich gefährlicher. Tausende Todesfälle hätten ohne die Erderwärmung verhindert werden können.
Die ersten zehn Monate dieses Jahres sind in Deutschland die wärmste Periode von Januar bis Oktober seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881 gewesen.
Der Deutsche Wetterdienst schlägt Alarm: Am Mittwoch droht der heißeste Tag des Jahres – mit bis zu 40 Grad. Die Hitzewelle bringt nicht nur Schweiß, sondern auch Gefahr. Und sie ist erst der Anfang.
Die Grünen verlangen einen 25-Milliarden-Euro-Fonds für Klimavorsorge
Finnland erlebt aktuell eine historische Hitzewelle: 14 Tage in Folge über 30 Grad Celsius – so lange war es im Land der Mitternachtssonne noch nie so heiß. Das Phänomen ist kein Zufall, sondern Folge des globalen Klimawandels, warnen Meteorolog*innen.
So heiß wie in diesem Sommer war es in Europa bisher noch nie:
22,65 Millionen Besucher in Griechenland
Die weltweiten Korallenbestände stehen vor einer beispiellosen Krise. Mehr als drei Viertel der Riffe in Atlantik, Pazifik und Indischem Ozean sind nach Angaben der US-Ozeanbehörde NOAA von massiver Korallenbleiche betroffen.
2022 war für ein Viertel der Menschheit das wärmste Jahr überhaupt
Fridays for Future wirft Union Verweigerung von Klimaschutz vor
Extremwetterereignisse: schwere Überschwemmungen in Brasilien
Realität überholt Pariser Abkommen
Dutzende Brände, zerstörte Häuser, getötete Tiere, evakuierte Inseln: Griechenland steht wieder einmal in Flammen. Und wieder wird von „Titanenkämpfen“ der Feuerwehr gesprochen – während sich der Kontinent an den Katastrophenmodus gewöhnt. Wie viele Sommer soll es noch so weitergehen?
Eine außergewöhnliche Hitzewelle mit Temperaturen von fast 40 Grad überrollt Spanien
Höhepunkt der Hitzewelle im Mittelmeerraum erwartet
Joe Biden will den Kampf gegen den Klimawandel mit Dekreten vorantreiben.
Themenwoche zum Globalen Klimastreik und der Fridays for Future-Bewegung
Unsere Umwelt hat einen Einfluss auf die Entstehung von Diabetes - und möglicherweise auch auf seinen Verlauf....
5000 und 20.000 hitzebedingte Todesfälle im Jahr - Lauterbach will erst jetzt Hitzeschutzplan
Im Osten der Antarktis sind in den vergangenen Tagen ungewöhnlich hohe Temperaturen gemessen worden, die Experten zufolge mehr als 30 Grad Celsius höher waren als für die Jahreszeit üblich.
Hitzewelle in Frankreich mit Höchsttemperaturen von fast 39 Grad
Schürt der Vulkanausbruch die Erderwärmung?
Annalena Baerbock dringt auf ehrgeizige Beschlüsse in Glasgow.
Die Bundesregierung hat seit Herbst 2017 anderthalb Milliarden Euro für die Bewältigung von Waldschäden bereitgestellt.
Die anhaltenden schweren Waldbrände im Westen der USA und in Kanada bringen die Feuerwehrleute an den Rand ihrer Kräfte.
Brände nahe Split zerstören 300 Hektar – bedrohen Natur, Menschen und den Tourismus. Die Region muss sich besser vorbereiten.
Hitzewellen bis in den hohen Norden, ausgetrocknete Flüsse und verdorrte Felder:
Meeresspiegelanstieg beschleunigt sich, Gletscherschmelze in Europa bricht Rekorde, extreme Wetterereignisse verursachen Verwüstungen
Der Waldbrand "Franklin Fire" hat Malibu erreicht, über 20.000 Menschen sind evakuiert. Prominente wie Leonardo DiCaprio sind von den verheerenden Flammen bedroht.
In Indien ächzen Millionen Menschen unter einer heftigen Hitzewelle.
Weite Teile Spaniens leiden weiter unter einer Hitzewelle.
Deutschland für umstrittene Naturschutz-Auflagen der EU
Die Bundesregierung bereitet keinen nationalen Hitzeschutzplan vor.
Laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus lag die globale Durchschnittstemperatur erstmals über einen Zeitraum von zwölf Monaten dauerhaft über 1,5 Grad Celsius im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter.
Feuerwehr kämpft gegen Waldbrände in Marokko
Im Südwesten Frankreichs sollen die Temperaturen die 40 Grad-Grenze erreichen.
Der größte Ausreißer nach oben wurde in Sibirien festgestellt: Hier lagen die Mai-Temperaturen laut Copernicus fast zehn Grad über dem Durchschnitt.
Portugal ächzt unter Hitzewelle und kämpft gegen Waldbrände
Wir steuern auf 2,8 Grad zu! Kipppunkte werden dann erreicht! Fluchtbewegungen, Kriege und Sterben vorprogrammiert!
Zentraler Klimastreik am 13. August in Frankfurt am Main
Das „Mobile Grüne Zimmer“ finden Sie auf dem Harsewinkelplatz. Es soll auf die Klimaanpassung aufmerksam machen.
Hitzewelle im Süden der USA steuert auf Höhepunkt zu
Die britische Regierung ist wegen dem Umgang mit der anstehenden Hitzewelle in der Kritik.
Australiens Pflanzen- und Tierwelt ist durch Brände und dem Klimawandel zunehmend bedroht.
Klimakrise verschärft das Leid von Geflüchteten weltweit
Die Wald- und Flächenbrände rund um Marseille zeigen erneut: Frankreich steht einem dramatischen Sommer gegenüber – befeuert durch Hitzewellen und die Folgen des Klimawandels.
Geschwächte Volkswirtschaften besonders hart von Klimafolgen betroffen
Hitzetod eines Fans: Veranstalter von Taylor-Swift-Konzert in Rio entschuldigt sich
Griechische und türkische Feuerwehren kämpfen weiter gegen verheerende Waldbrände
Studie: Die extreme Eisschmelze in Grönland erhöht das Überschwemmungsrisiko weltweit.
Die Stadtwerke liefern mehr als 200 Sportvereinen zertifizierten grünen Strom
In den kommenden Tagen bleibt es erst kühl, doch ab nächster Woche geht es mit den Temperaturen wieder steil bergauf.
Ein Feuerwehrmann in Spanien ist bei einem Einsatz gegen einen Waldbrand gestorben.
Die Hitzewelle im Süden der USA erreicht einen Höhepunkt
Westeuropa wird in dieser Woche erneut von einer Hitzewelle heimgesucht.
Plümpsen kühlt ab - Hohe Besucherzahlen in Münsters Freibädern
Copernicus: 2023 war heißestes Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen
Südkorea in Flammen: Regierung ruft höchste Alarmstufe aus
Ziel war, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad, möglichst aber auf 1,5 Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen.
Australien hat mit 41,6 Grad Celsius die höchste jemals im Winter gemessene Temperatur erreicht. Der Rekord, der die Auswirkungen des Klimawandels verdeutlicht, wurde an der Nordwestküste des Landes verzeichnet.
Höchstwert von 38,3 Grad in Herten/Deutschland am Morgen des 18.Juni 2022
IPCC-Bericht: Es ist eine Trendwende beim globalen Treibhausgasausstoß bis 2025 nötig.
Jahreswechsel nach 2024 ist von Konflikten überschattet
Das Jahr 2024 wird das heißeste Jahr seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen und dürfte erstmals die 1,5-Grad-Grenze im Vergleich zum vorindustriellen Niveau überschreiten.
Mindestens 50 Tote, darunter 15 Kinder: Eine Sturzflut in Texas trifft ein Sommerlager. 27 Mädchen werden noch vermisst. Kritik an Behörden und Wetterwarnsystemen wächst.
Nach Ansicht von Ärztepräsident Klaus Reinhardt muss sich Deutschland besser gegen die gesundheitlichen Folgen des Klimawandels wappnen.
Im Westen der USA lodern rund hundert Brände, von denen viele unkontrollierbar sind. Ein Toter wurde in Colorado gemeldet, und die Behörden warnen vor einer neuen Hitzewelle. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
Übersterblichkeit in weiten Teilen Europas
In der Sitzung des Rates am Mittwoch (10. November) in der Halle Münsterland stimmte Corona-Krisenstabsleiter Wolfgang Heuer die Kommunalpolitik auf einen weiteren schwierigen Corona-Winter ein.
Kinder und Jugendliche aus Portugal fordern eine stärkere Reduzierung von Emissionen, um ihre Menschenrechte zu schützen.
G20 kann sich nicht auf Fahrplan für Ausstieg aus fossilen Energien einigen
Die Erde heizt sich weiter auf: Laut dem EU-Programm Copernicus war der September 2025 weltweit der drittheißeste seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Durchschnittstemperatur lag 1,47 Grad über dem vorindustriellen Niveau – ein weiteres Warnsignal.
Australien legt kurz vor der Weltklimakonferenz in Belém neue Klimaziele vor – ehrgeiziger als Kanada und Neuseeland, aber nicht genug für die Pariser Ziele. Die EU wirkt dagegen zerstritten.
Beim Extremwetterkongress in Hamburg warnen Experten vor einer dramatischen Zunahme von Hitzewellen, Trockenheit und steigenden Meeresspiegeln. Besonders Städte, Gletscher und Küsten sind massiv bedroht.
IPCC: Der Kampf gegen die Klimakrise für den Erhalt von "lebenswerter" Erde ist dringend nötig.
Sengende Hitze von Europa über Amerika bis nach Japan und China
30.000 Menschen vor Bränden auf Urlaubsinsel Rhodos in Sicherheit gebracht
Die Regierung ruft eine dreitägige Staatstrauer aus und der Klimawandel wird als möglicher Faktor benannt.
Der April 2025 war laut Copernicus der zweitwärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Experten warnen vor einer beschleunigten Erderwärmung – die 1,5-Grad-Grenze könnte bereits ab 2029 dauerhaft überschritten werden.
Ein Waldbrand in der Gohrischheide hält Sachsen weiter in Atem. Über 300 Einsatzkräfte kämpfen gegen die Flammen, eine Bundeswehrkaserne ist bedroht, Evakuierungen laufen.
US-Präsident Trump treibt den Personalabbau bei Bundesbehörden massiv voran: Bei der Umweltbehörde EPA sollen fast 4000 Stellen gestrichen werden – ein politisches Signal mit tiefgreifenden Folgen.
Welt muss im Kampf gegen Klimawandel "viel mehr" und "an allen Fronten" tun
Weckruf der UNO: Erde steuert auf gefährliche Erwärmung um etwa drei Grad zu
Die deutsche Ärzteschaft fordert ein gesundheitspolitisches Sofortprogramm, Reinhardt fordert: "Gesundheitspolitik muss ein zentrales Handlungsfeld der Ampel-Koalition werden."
Neuer IPCC-Bericht ist raus: Zeit im Kampf gegen die Erderwärmung drängt mehr denn je