Ifo-Geschäftsklimaindex stabilisiert sich gottseidank
Die deutschen Unternehmen haben den ersten Schock über den russischen Angriff auf die Ukraine laut Umfrage überwunden:
Die deutschen Unternehmen haben den ersten Schock über den russischen Angriff auf die Ukraine laut Umfrage überwunden:
Laut einer Ifo-Umfrage wollen Unternehmen ihre Preise weiter anheben.
Mit einem allmählichen Abflauen der Inflationsrate in der zweiten Jahreshälfte wird gerechnet.
Stimmung in den deutschen Unternehmen weiter gestiegen
Das Ifo-Institut sieht Deutschland wegen der hohen Energiepreise und der drohenden Gasknappheit "an der Schwelle zur Rezession".
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Der Einzelhandel in Deutschland blickt mit Sorge auf die kommenden Monate. Die Verbraucherstimmung bleibt gedrückt, und das Ifo-Geschäftsklima zeigt eine anhaltende Verschlechterung der Lage. Welche Branchen besonders betroffen sind, erfahren Sie hier.
Ifo-Umfrage: Deutsche Bauunternehmen wollen die Preise weiter erhöhen.
Das Geschäftsklima unter Soloselbständigen und Kleinstunternehmen verschlechtert sich weiter. Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt alarmierende Werte für August – die wirtschaftliche Situation spitzt sich dramatisch zu.
"Diese Zahl war noch nie so hoch", erklärte Ifo-Arbeitsmarktexperte Sebastian Link am Dienstag. "In der Finanzkrise lag der Gipfel der Kurzarbeit im Mai 2009 bei knapp 1,5 Millionen Menschen."
Das Bildungsbarometer 2024 zeigt: Die Deutschen bewerten ihre Schulen im Durchschnitt nur mit "befriedigend". Zwischen den Bundesländern gibt es jedoch große Unterschiede. Während Bayern die Bestnote erhält, schneidet Bremen am schlechtesten ab.
Eine aktuelle Ifo-Studie zeigt: Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte zu 67.000 neuen Vollzeitstellen führen. Erfahren Sie, welche weiteren Reformen das Beschäftigungspotenzial in Deutschland heben könnten.
Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte laut einer Ifo-Studie 67.000 neue Vollzeitstellen schaffen. Experten sehen weiteres Potenzial in Reformen des Steuer- und Sozialsystems, um den Arbeitskräftemangel zu mildern.
Das Ifo-Institut korrigiert die Wachstumsprognose deutlich nach unten.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist nach einer Schätzung des Ifo-Instituts Ende des vergangenen Jahres kräftig gestiegen.
Die Umstellung auf Homeoffice verändert die Arbeitswelt und bietet Potenzial für dringend benötigten Wohnraum. Eine Studie des Ifo-Instituts zeigt, wie leerstehende Büroflächen in Großstädten zu 60.000 neuen Wohnungen führen könnten.
Die Unternehmen könnten weiterhin hohe Verkaufspreise durchsetzen, ...
Ifo: Mehr Firmen wollen Preise erhöhen - Zahl im September nochmal gestiegen - Preispipeline noch gefüllt
Fast alle Studien zeigten, dass viele Verbraucher damals aufgrund der Prämie einfach Autokäufe vorgezogen hätten, die ohnehin geplant waren.
Im Wohnungsbau gibt es angesichts der hohen Materialkosten und Energiepreise immer mehr Stornierungen.
Es fehlt an Holz, Stahl und Kunststoff: Der Materialmangel hat den Bau in Deutschland erreicht. "Das ist ein beispielloser Engpass seit 1991", erklärte am Montag das Ifo-Institut in München, das Unternehmen im Hochbau und Tiefbau befragte.
Ifo: Die Einzelhändler befürchten noch bis Mitte 2023 Lieferprobleme.
Bis zu 82 Prozent der Firmen betroffen - Materialknappheit in der Industrie verschärft sich
Der Anstieg der Corona-Fälle gefährdet laut dem Ifo-Präsidenten die wirtschaftliche Erholung.
Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv. Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter. Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme.
Zu Jahresbeginn gibt es wieder mehr Optimismus im Mittelstand.
Zwar stieg das Ifo-Beschäftigungsbarometer im Mai nach 86,3 Punkten im Vormonat auf 88,3 Punkte an - trotz dieses Anstiegs werde die Zahl der Entlassungen die der Einstellungen aber weiter übersteigen.
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Maue Stimmung, düsterer Ausblick
Deutlich weniger Unternehmen als im Januar sehen sich einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge derzeit in ihrer Existenz bedroht:
Eine Auflösung der Engpässe scheint sich in vielen Branchen abzuzeichnen.
Ifo: Geschäftserwartungen von Baufirmen auf tiefstem Stand seit 1991
Die gesamtwirtschaftliche Erholung in Deutschland nach der Corona-Pandemie verzögert sich weiter:
Ifo-Präsident: "Die deutsche Wirtschaft startet mit einem Hoffnungsschimmer ins neue Jahr".
Um zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben, müsste ...
Umfrage: Der Einzelhandel erwartet Lieferprobleme bis in den nächsten Sommer hinein.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv.
Sondervermögen für Bundeswehr nur zur Hälfte für Investitionen nutzbar
Die Bundesregierung hat in der zurückliegenden Legislaturperiode die Bürgerinnen und Bürger insgesamt steuerlich entlastet.
Mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft wollen einer Umfrage zufolge viele Firmen ihre Preise erhöhen.
Laut einer Ifo-Umfrage fühlen sich 14 Prozent der Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.
Zahl der Menschen in Kurzarbeit geht im September langsamer zurück.
Die Stimmung in den Chefetagen der Wirtschaft hat sich im Juli verschlechtert.
Nach dem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit im April und Mai wegen der Corona-Krise könnte sich nun nach Daten der Bundesarbeitsagentur (BA) "der Beginn einer Aufwärtsbewegung andeuten".
Industriefirmen in Deutschland klagen laut Ifo-Umfrage über Engpässe.
Laut dem Ifo-Institut ist die Kurzarbeit im Februar leicht gesunken.
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Mai weiter zurückgegangen.
Bei Deutschlands Exporteuren ist die Stimmung wegen des Ukraine-Kriegs schlecht:
Der Materialmangel in der Industrie verschärft sich weiter
Die Wirtschaftsinstitute senken die Wachstumsprognosen wegen des Ukraine-Krieges.
Umfrage: Experten weltweit rechnen mit einer anhaltend hohen Inflation.
Mangel an Fachkräften hat wieder zugenommen
Das Münchner Ifo-Institut hat seine Konjunkturprognose für dieses und das kommende Jahr drastisch gekappt:
Die Arbeitsagenturen in Deutschland erwarten eine starke Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den kommenden Monaten.
Die Ifo warnt vor einem Preisschock bei Öl und Gas bei einem russischen Einmarsch in die Ukraine.
Ifo-Institut: Die Materialengpässe auf dem Bau entspannen sich etwas.
Im August stieg die deutsche Industrieproduktion kräftig um 2,9 %. Vor allem die Autoindustrie trug mit einem Plus von 19,3 % dazu bei. Experten warnen jedoch vor zu viel Optimismus – eine echte Trendwende sei noch nicht in Sicht.
Die Stimmung bei Deutschlands Exporteuren hat sich etwas aufgehellt.
Die Erwartungen der Automobilindustrie sind wegen des Ukraine-Kriegs eingebrochen.
Beschäftigte kehren nur zögerlich aus Homeoffice ins Büro zurück
Im März setzte sich der Rückgang der Inflation in Deutschland fort und erreichte den niedrigsten Stand der letzten drei Jahre.
ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen
Ifo: Stimmung im Wohnungsbau erreicht neuen Tiefststand
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt erneut den Leitzins auf 3,5 Prozent. Was bedeutet dieser Schritt für die Wirtschaft, die Inflation und zukünftige Zinspolitik? Experten sind sich uneinig, und die Prognosen bleiben vorsichtig.
Erholungsrally des Geschäftsklimas eingebrochen
Die Mehrheit der Erwachsenen in Deutschland befürwortet verpflichtenden Onlineunterricht bei coronabedingten Schulschließungen.
80 Prozent der Firmen von Fachkräftemangel betroffen
Ifo: Homeoffice-Anteil in deutscher Wirtschaft stabil bei rund 25 Prozent
Ifo: Schwindender Pessimismus der Firmen zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt
Ifo: Die Exporterwartungen der deutschen Firmen sind wieder gesunken.
Der Begriff V-Szenario symbolisiert dabei einen steilen Abwärtstrend, der sich nach dem Erreichen des Tiefpunktes ebenso rasch und in ähnliche Höhen wieder aufwärts bewegt. Bei einem U ist die Talsohle, bis die Wirtschaft wieder anzieht, dabei länger.
Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal
Eine interdisziplinäre Forschergruppe hat in einem Stufenplan erstmals detaillierte Schritte aufgezeigt, wie Deutschland aus dem Corona-Ausnahmezustand herausfinden könnte.
Die besten Chancen haben diese Kinder in Berlin und Brandenburg, die schlechtesten in Bayern und Sachsen.
Wirtschaftsforscher senken BIP-Prognose für 2021 deutlich auf 2,4 Prozent ab.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hält die Sorgen angesichts steigender Inflationsraten für unbegründet.
Die Zahl der offenen Stellen ist nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) so groß wie noch nie:
Die hohe Inflation von im Schnitt gut 3,1 Prozent hat im vergangenen Jahr den Anstieg der Löhne komplett aufgezehrt.
Die stärksten Konjunkturängste verzeichnete das Institut im Februar im Tourismusbereich. Der Umfrage zufolge waren knapp 84 Prozent der Reisedienstleister in ihrer Existenz gefährdet.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist im November erstmals seit Februar wieder gestiegen.
Wirtschaftsinstitute korrigieren Wachstumsprognose deutlich nach unten
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Kleine und mittlere Unternehmer schlagen sich gut.
Geschäftsklima stabil - Stimmung besser als in der Gesamtwirtschaft
EZB senkt erstmals seit Jahren wieder die Leitzinsen - weitere Schritte ungewiss
Greenpeace - Ambitionierter Klimaschutz könnte hunderttausende Jobs bringen.
Die Corona-Regeln für Kurzarbeit gelten bis Ende Juni.
Habeck erneuert Forderung nach Industriestrompreis und warnt vor Abwanderung
Notwendig seien eine Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, älteren Menschen und Arbeitslosen sowie gezielte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt.
Die Institute senken die Konjunkturprognose für 2022 auf 2,7 Prozent.
Der Präsident des Münchener Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat die Europäische Zentralbank (EZB) als zu zögerlich kritisiert und eine deutliche Erhöhung des Leitzinses gefordert.
Die Produktion im März ist um 3,9 % zum Vormonat gesunken. Viele Unternehmen haben wegen gestörter Lieferketten nach wie vor Probleme beim Abarbeiten ihrer Aufträge.
... zum Jahresende ein Ende des Abschwungs. Für das kommende Jahr rechnen die Forschenden dann mit einem moderaten Wachstum
Die Wirtschaft fürchtet eine Belastung durch die Sanktionspolitik - und sagt Unterstützung zu.
Die WWU startet eine online-Ringvorlesung zum Thema Wirtschaft und Corona-Krise.
Steuerausfällen von 20 Mrd. Euro, verursacht durch die Mehrwertsteuersenkung, steht ein Konsumplus von 6,3 Mrd. Euro gegenüber,
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2022: +0,8 % zum Vormonat Auftragseingang ohne Großaufträge: -1,2 % zum Vormonat; Umsatz: -0,2 %
Der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe liegt im April 2022 bei 1,0 Prozent mehr als zum Vormonat. Offene Aufträge sind auf neuem Höchststand: Die Reichweite des Auftragsbestands steigt auf 8,1 Monate.
Ökonomen warnen vor einer Inflation jenseits von fünf Prozent.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hält an der Forderung nach einer Übergewinnsteuer fest.