Soli-Abschaffung würde Unternehmen um Milliarden entlasten
Ökonomen sehen in der Abschaffung des Solidaritätszuschlags ein Potenzial für 65 Milliarden Euro Entlastung. Steht Deutschlands Wirtschaft vor einem wichtigen Impuls zur Erholung?
Ökonomen sehen in der Abschaffung des Solidaritätszuschlags ein Potenzial für 65 Milliarden Euro Entlastung. Steht Deutschlands Wirtschaft vor einem wichtigen Impuls zur Erholung?
Mit einem allmählichen Abflauen der Inflationsrate in der zweiten Jahreshälfte wird gerechnet.
Laut einer Ifo-Umfrage wollen Unternehmen ihre Preise weiter anheben.
Stimmung in den deutschen Unternehmen weiter gestiegen
Der Einzelhandel in Deutschland blickt mit Sorge auf die kommenden Monate. Die Verbraucherstimmung bleibt gedrückt, und das Ifo-Geschäftsklima zeigt eine anhaltende Verschlechterung der Lage. Welche Branchen besonders betroffen sind, erfahren Sie hier.
Die Umstellung auf Homeoffice verändert die Arbeitswelt und bietet Potenzial für dringend benötigten Wohnraum. Eine Studie des Ifo-Instituts zeigt, wie leerstehende Büroflächen in Großstädten zu 60.000 neuen Wohnungen führen könnten.
Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte laut einer Ifo-Studie 67.000 neue Vollzeitstellen schaffen. Experten sehen weiteres Potenzial in Reformen des Steuer- und Sozialsystems, um den Arbeitskräftemangel zu mildern.
Das Bildungsbarometer 2024 zeigt: Die Deutschen bewerten ihre Schulen im Durchschnitt nur mit "befriedigend". Zwischen den Bundesländern gibt es jedoch große Unterschiede. Während Bayern die Bestnote erhält, schneidet Bremen am schlechtesten ab.
Das Geschäftsklima unter Soloselbständigen und Kleinstunternehmen verschlechtert sich weiter. Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt alarmierende Werte für August – die wirtschaftliche Situation spitzt sich dramatisch zu.
Ifo: Die Einzelhändler befürchten noch bis Mitte 2023 Lieferprobleme.
Die deutschen Unternehmen haben den ersten Schock über den russischen Angriff auf die Ukraine laut Umfrage überwunden:
Das Ifo-Institut sieht Deutschland wegen der hohen Energiepreise und der drohenden Gasknappheit "an der Schwelle zur Rezession".
Eine aktuelle Ifo-Studie zeigt: Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte zu 67.000 neuen Vollzeitstellen führen. Erfahren Sie, welche weiteren Reformen das Beschäftigungspotenzial in Deutschland heben könnten.
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Das Ifo-Institut korrigiert die Wachstumsprognose deutlich nach unten.
Ifo-Umfrage: Deutsche Bauunternehmen wollen die Preise weiter erhöhen.
"Diese Zahl war noch nie so hoch", erklärte Ifo-Arbeitsmarktexperte Sebastian Link am Dienstag. "In der Finanzkrise lag der Gipfel der Kurzarbeit im Mai 2009 bei knapp 1,5 Millionen Menschen."
Die Unternehmen könnten weiterhin hohe Verkaufspreise durchsetzen, ...
Ifo: Mehr Firmen wollen Preise erhöhen - Zahl im September nochmal gestiegen - Preispipeline noch gefüllt
Im Wohnungsbau gibt es angesichts der hohen Materialkosten und Energiepreise immer mehr Stornierungen.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist nach einer Schätzung des Ifo-Instituts Ende des vergangenen Jahres kräftig gestiegen.
Es fehlt an Holz, Stahl und Kunststoff: Der Materialmangel hat den Bau in Deutschland erreicht. "Das ist ein beispielloser Engpass seit 1991", erklärte am Montag das Ifo-Institut in München, das Unternehmen im Hochbau und Tiefbau befragte.
Bis zu 82 Prozent der Firmen betroffen - Materialknappheit in der Industrie verschärft sich
Fast alle Studien zeigten, dass viele Verbraucher damals aufgrund der Prämie einfach Autokäufe vorgezogen hätten, die ohnehin geplant waren.
Zwar stieg das Ifo-Beschäftigungsbarometer im Mai nach 86,3 Punkten im Vormonat auf 88,3 Punkte an - trotz dieses Anstiegs werde die Zahl der Entlassungen die der Einstellungen aber weiter übersteigen.
Deutlich weniger Unternehmen als im Januar sehen sich einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge derzeit in ihrer Existenz bedroht:
Der Anstieg der Corona-Fälle gefährdet laut dem Ifo-Präsidenten die wirtschaftliche Erholung.
Während die russischen Streitkräfte in der Ostukraine Geländegewinne verbuchen, kündigt die Ukraine die Einberufung von 160.000 Soldaten an. Zudem finden unter Putin neue Atomwaffenübungen statt – ein besorgniserregendes Zeichen im Konflikt.
Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv. Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter. Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme.
Die gesamtwirtschaftliche Erholung in Deutschland nach der Corona-Pandemie verzögert sich weiter:
Die Wirtschaftsinstitute senken die Wachstumsprognosen wegen des Ukraine-Krieges.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv.
Zu Jahresbeginn gibt es wieder mehr Optimismus im Mittelstand.
Um zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben, müsste ...
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Mai weiter zurückgegangen.
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Maue Stimmung, düsterer Ausblick
Die Ifo warnt vor einem Preisschock bei Öl und Gas bei einem russischen Einmarsch in die Ukraine.
Ifo-Institut: Die Materialengpässe auf dem Bau entspannen sich etwas.
Nach dem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit im April und Mai wegen der Corona-Krise könnte sich nun nach Daten der Bundesarbeitsagentur (BA) "der Beginn einer Aufwärtsbewegung andeuten".
Umfrage: Der Einzelhandel erwartet Lieferprobleme bis in den nächsten Sommer hinein.
Ifo-Präsident: "Die deutsche Wirtschaft startet mit einem Hoffnungsschimmer ins neue Jahr".
Die Stimmung in den Chefetagen der Wirtschaft hat sich im Juli verschlechtert.
Das Münchner Ifo-Institut hat seine Konjunkturprognose für dieses und das kommende Jahr drastisch gekappt:
Die Arbeitsagenturen in Deutschland erwarten eine starke Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den kommenden Monaten.
Die Bundesregierung hat in der zurückliegenden Legislaturperiode die Bürgerinnen und Bürger insgesamt steuerlich entlastet.
Mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft wollen einer Umfrage zufolge viele Firmen ihre Preise erhöhen.
Industriefirmen in Deutschland klagen laut Ifo-Umfrage über Engpässe.
Bei Deutschlands Exporteuren ist die Stimmung wegen des Ukraine-Kriegs schlecht:
Zahl der Menschen in Kurzarbeit geht im September langsamer zurück.
Laut dem Ifo-Institut ist die Kurzarbeit im Februar leicht gesunken.
Sondervermögen für Bundeswehr nur zur Hälfte für Investitionen nutzbar
Umfrage: Experten weltweit rechnen mit einer anhaltend hohen Inflation.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt erneut den Leitzins auf 3,5 Prozent. Was bedeutet dieser Schritt für die Wirtschaft, die Inflation und zukünftige Zinspolitik? Experten sind sich uneinig, und die Prognosen bleiben vorsichtig.
Die Erwartungen der Automobilindustrie sind wegen des Ukraine-Kriegs eingebrochen.
Ifo: Schwindender Pessimismus der Firmen zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt
Beschäftigte kehren nur zögerlich aus Homeoffice ins Büro zurück
Wirtschaftsforscher senken BIP-Prognose für 2021 deutlich auf 2,4 Prozent ab.
In Mecklenburg-Vorpommern zieht die AfD laut aktueller Umfrage deutlich an den anderen Parteien vorbei. Der politische Machtkampf in MV spitzt sich zu – droht der Koalition das Ende?
80 Prozent der Firmen von Fachkräftemangel betroffen
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist im November erstmals seit Februar wieder gestiegen.
Im März setzte sich der Rückgang der Inflation in Deutschland fort und erreichte den niedrigsten Stand der letzten drei Jahre.
Die Institute senken die Konjunkturprognose für 2022 auf 2,7 Prozent.
Ifo: Die Exporterwartungen der deutschen Firmen sind wieder gesunken.
Der neue SKL-Glücksatlas zeigt: Die Lebenszufriedenheit in Deutschland steigt – erstmals seit der Pandemie erreichen die Werte wieder das Niveau von 2019. Besonders belastete Gruppen erleben die stärksten Verbesserungen.
Physik-Didaktiker laden zu "Mixed-Reality"-Experimenten ein. Es handelt sich um Angebot für Jugendliche in der Oberstufe: Mehr Durchblick dank Datenbrille.
Eine Auflösung der Engpässe scheint sich in vielen Branchen abzuzeichnen.
Ifo: Geschäftserwartungen von Baufirmen auf tiefstem Stand seit 1991
Im Science-Fiction-Film Interstellar muss die Menschheit die Erde verlassen. Ein Forscherteam begibt sich auf eine Reise jenseits der Galaxie, ...
Um Deutschland als Hightech-Standort zu fördern und die Forschung im Bereich der Quantentechnologie voranzutreiben, entsteht in Hannover ein neues Institut des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Dieses soll von Beginn an mit Start-ups kooperieren und die Nähe zur Öffentlichkeit suchen.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hält die Sorgen angesichts steigender Inflationsraten für unbegründet.
Die hohe Inflation von im Schnitt gut 3,1 Prozent hat im vergangenen Jahr den Anstieg der Löhne komplett aufgezehrt.
Die stärksten Konjunkturängste verzeichnete das Institut im Februar im Tourismusbereich. Der Umfrage zufolge waren knapp 84 Prozent der Reisedienstleister in ihrer Existenz gefährdet.
BR24 live überträgt die Presse-Konferenz mit Physik-Nobelpreisträger Reinhard Genzel
Laut einer Ifo-Umfrage fühlen sich 14 Prozent der Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.
Das Institut für Kreditwesen der Universität Münster lädt zu einer öffentlichen Veranstaltung ins Schloss ein.
Die WWU startet eine online-Ringvorlesung zum Thema Wirtschaft und Corona-Krise.
Die Ministerpräsidentenkonferenz wird am 20. Juni die Frage erörtern, ob Asylverfahren von Schutzsuchenden unter Achtung der völker- und menschenrechtlichen Vorgaben in einen kooperierenden Staat außerhalb der EU verlagert werden können.
Nur wenige Wochen nach dem auffällig verstärkten Auftreten von Affenpocken bei Menschen in mehreren Ländern der Erde hat die Weltgesundheitsorganisation bereits auf ihrer Lernplattform openWHO aktuelle Onlinekurse zu der seltenen Viruserkrankung veröffentlicht.
Der Begriff V-Szenario symbolisiert dabei einen steilen Abwärtstrend, der sich nach dem Erreichen des Tiefpunktes ebenso rasch und in ähnliche Höhen wieder aufwärts bewegt. Bei einem U ist die Talsohle, bis die Wirtschaft wieder anzieht, dabei länger.
Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal
Der Materialmangel in der Industrie verschärft sich weiter
Mangel an Fachkräften hat wieder zugenommen
Wirtschaftsinstitute korrigieren Wachstumsprognose deutlich nach unten
Notwendig seien eine Steigerung der Erwerbsbeteiligung von Frauen, älteren Menschen und Arbeitslosen sowie gezielte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt.
Videogrußwort von Außenminister Heiko Maas anlässlich der Veranstaltung.
Bei dem aktuellen Impfstoffkandidaten handelt es sich um einen sogenannten Vektorimpfstoff.
Welche Spuren hinterlässt der Mensch auf seinem Planeten? Das Colloquium Fundamentale am KIT widmet sich dem Anthropozän. Die Vorträge werden live auf YouTube gesendet.
Die Produktion im März ist um 3,9 % zum Vormonat gesunken. Viele Unternehmen haben wegen gestörter Lieferketten nach wie vor Probleme beim Abarbeiten ihrer Aufträge.
... zum Jahresende ein Ende des Abschwungs. Für das kommende Jahr rechnen die Forschenden dann mit einem moderaten Wachstum
Im August stieg die deutsche Industrieproduktion kräftig um 2,9 %. Vor allem die Autoindustrie trug mit einem Plus von 19,3 % dazu bei. Experten warnen jedoch vor zu viel Optimismus – eine echte Trendwende sei noch nicht in Sicht.
Die Stimmung bei Deutschlands Exporteuren hat sich etwas aufgehellt.
"Wettkampf ist immer gut, denn Kompetition bewirkt, dass alle immer ihre Höchstleistungen bringen", sagte Instituts-Präsident Klaus Cichutek
Das "clean-IT Forum" bietet Raum für einen Ideenaustausch zu energieeffizienter Digitalisierung. Es startet am heute (31. März) auf der Plattform openHPI.
Steuerausfällen von 20 Mrd. Euro, verursacht durch die Mehrwertsteuersenkung, steht ein Konsumplus von 6,3 Mrd. Euro gegenüber,
ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen
EZB senkt erstmals seit Jahren wieder die Leitzinsen - weitere Schritte ungewiss
Der Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe liegt im April 2022 bei 1,0 Prozent mehr als zum Vormonat. Offene Aufträge sind auf neuem Höchststand: Die Reichweite des Auftragsbestands steigt auf 8,1 Monate.
Ifo: Stimmung im Wohnungsbau erreicht neuen Tiefststand