Die Stimmung bei deutschen Unternehmen hellt sich auf
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im März verbessert. Der Ifo-Index für das Geschäftsklima kletterte auf 86,7 Punkte, was auf zunehmenden Optimismus hinweist.
Die Stimmung der deutschen Unternehmen hat sich im März verbessert. Der Ifo-Index für das Geschäftsklima kletterte auf 86,7 Punkte, was auf zunehmenden Optimismus hinweist.
"Goldenes Zeitalter" oder Gefahr eines Handelskriegs?
Im Januar konnte das Baugewerbe erneut ein Plus bei Aufträgen und Umsatz verzeichnen. Der Zuwachs lässt auf eine Erholung der Branche hoffen, jedoch bleiben Fragen zur Nachhaltigkeit.
"Diese Zahl war noch nie so hoch", erklärte Ifo-Arbeitsmarktexperte Sebastian Link am Dienstag. "In der Finanzkrise lag der Gipfel der Kurzarbeit im Mai 2009 bei knapp 1,5 Millionen Menschen."
Eine aktuelle Ifo-Studie zeigt: Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte zu 67.000 neuen Vollzeitstellen führen. Erfahren Sie, welche weiteren Reformen das Beschäftigungspotenzial in Deutschland heben könnten.
Das Ifo-Institut korrigiert die Wachstumsprognose deutlich nach unten.
Das Ifo-Institut sieht Deutschland wegen der hohen Energiepreise und der drohenden Gasknappheit "an der Schwelle zur Rezession".
Die deutschen Unternehmen haben den ersten Schock über den russischen Angriff auf die Ukraine laut Umfrage überwunden:
Die Stimmung in den deutschen Unternehmen verschlechtert sich weiter. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sinkt erneut, während das Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) das Wirtschaftswachstum auf null Prozent für 2024 reduziert.
Laut einer Ifo-Umfrage wollen Unternehmen ihre Preise weiter anheben.
Stimmung in den deutschen Unternehmen weiter gestiegen
Die Unternehmen könnten weiterhin hohe Verkaufspreise durchsetzen, ...
Der Anstieg der Corona-Fälle gefährdet laut dem Ifo-Präsidenten die wirtschaftliche Erholung.
Die deutschen Unternehmen blicken düster auf 2025: Laut Ifo-Umfrage rechnen 31,3 Prozent mit einer Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Besonders Bau und Einzelhandel sind pessimistisch. Gibt es überhaupt noch Hoffnung auf einen Aufschwung?
Das Geschäftsklima unter Soloselbständigen und Kleinstunternehmen verschlechtert sich weiter. Eine aktuelle Studie des Ifo-Instituts zeigt alarmierende Werte für August – die wirtschaftliche Situation spitzt sich dramatisch zu.
Der Wegfall der Steuerklassen III und V könnte laut einer Ifo-Studie 67.000 neue Vollzeitstellen schaffen. Experten sehen weiteres Potenzial in Reformen des Steuer- und Sozialsystems, um den Arbeitskräftemangel zu mildern.
Im Wohnungsbau gibt es angesichts der hohen Materialkosten und Energiepreise immer mehr Stornierungen.
Ifo: Die Einzelhändler befürchten noch bis Mitte 2023 Lieferprobleme.
Die Zahl der Kurzarbeitenden in Deutschland ist nach einer Schätzung des Ifo-Instituts Ende des vergangenen Jahres kräftig gestiegen.
Fast alle Studien zeigten, dass viele Verbraucher damals aufgrund der Prämie einfach Autokäufe vorgezogen hätten, die ohnehin geplant waren.
Das Bildungsbarometer 2024 zeigt: Die Deutschen bewerten ihre Schulen im Durchschnitt nur mit "befriedigend". Zwischen den Bundesländern gibt es jedoch große Unterschiede. Während Bayern die Bestnote erhält, schneidet Bremen am schlechtesten ab.
Die Umstellung auf Homeoffice verändert die Arbeitswelt und bietet Potenzial für dringend benötigten Wohnraum. Eine Studie des Ifo-Instituts zeigt, wie leerstehende Büroflächen in Großstädten zu 60.000 neuen Wohnungen führen könnten.
Die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt bleibt angespannt: Laut einer neuen Ifo-Studie plant die Industrie weiterhin massiven Stellenabbau. Experten erwarten bis Jahresende einen weiteren Verlust von 100.000 Arbeitsplätzen.
Mit einem allmählichen Abflauen der Inflationsrate in der zweiten Jahreshälfte wird gerechnet.
Der Einzelhandel in Deutschland blickt mit Sorge auf die kommenden Monate. Die Verbraucherstimmung bleibt gedrückt, und das Ifo-Geschäftsklima zeigt eine anhaltende Verschlechterung der Lage. Welche Branchen besonders betroffen sind, erfahren Sie hier.
Deutlich weniger Unternehmen als im Januar sehen sich einer Umfrage des Ifo-Instituts zufolge derzeit in ihrer Existenz bedroht:
Ifo-Umfrage: Deutsche Bauunternehmen wollen die Preise weiter erhöhen.
Ifo: Mehr Firmen wollen Preise erhöhen - Zahl im September nochmal gestiegen - Preispipeline noch gefüllt
Es fehlt an Holz, Stahl und Kunststoff: Der Materialmangel hat den Bau in Deutschland erreicht. "Das ist ein beispielloser Engpass seit 1991", erklärte am Montag das Ifo-Institut in München, das Unternehmen im Hochbau und Tiefbau befragte.
Bis zu 82 Prozent der Firmen betroffen - Materialknappheit in der Industrie verschärft sich
Lageurteile deutlich besser, Erwartungen erstmals seit Pandemieausbruch leicht positiv. Bei Großunternehmen Klimaaufhellung sogar noch ausgeprägter. Kräftige Stimmungsverbesserung angesichts dritter Corona-Welle nur Momentaufnahme.
Ifo: Geschäftserwartungen von Baufirmen auf tiefstem Stand seit 1991
Eine Auflösung der Engpässe scheint sich in vielen Branchen abzuzeichnen.
Zahl der Menschen in Kurzarbeit geht im September langsamer zurück.
Sondervermögen für Bundeswehr nur zur Hälfte für Investitionen nutzbar
Umfrage: Experten weltweit rechnen mit einer anhaltend hohen Inflation.
Zu Jahresbeginn gibt es wieder mehr Optimismus im Mittelstand.
Umfrage: Der Einzelhandel erwartet Lieferprobleme bis in den nächsten Sommer hinein.
Laut einer Ifo-Umfrage fühlen sich 14 Prozent der Unternehmen in ihrer Existenz bedroht.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiterhin positiv.
Zwar stieg das Ifo-Beschäftigungsbarometer im Mai nach 86,3 Punkten im Vormonat auf 88,3 Punkte an - trotz dieses Anstiegs werde die Zahl der Entlassungen die der Einstellungen aber weiter übersteigen.
Um zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben, müsste ...
KfW-ifo-Mittelstandsbarometer: Maue Stimmung, düsterer Ausblick
Laut dem Ifo-Institut ist die Kurzarbeit im Februar leicht gesunken.
Bei Deutschlands Exporteuren ist die Stimmung wegen des Ukraine-Kriegs schlecht:
Die Bundesregierung hat in der zurückliegenden Legislaturperiode die Bürgerinnen und Bürger insgesamt steuerlich entlastet.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt erneut den Leitzins auf 3,5 Prozent. Was bedeutet dieser Schritt für die Wirtschaft, die Inflation und zukünftige Zinspolitik? Experten sind sich uneinig, und die Prognosen bleiben vorsichtig.
Der Materialmangel in der Industrie verschärft sich weiter
Die Stimmung bei Deutschlands Exporteuren hat sich etwas aufgehellt.
Mangel an Fachkräften hat wieder zugenommen
Im August stieg die deutsche Industrieproduktion kräftig um 2,9 %. Vor allem die Autoindustrie trug mit einem Plus von 19,3 % dazu bei. Experten warnen jedoch vor zu viel Optimismus – eine echte Trendwende sei noch nicht in Sicht.
Die Stimmung in den Chefetagen der Wirtschaft hat sich im Juli verschlechtert.
Ifo: Schwindender Pessimismus der Firmen zeigt sich auch auf dem Arbeitsmarkt
ifo-Studie: Größte Unzufriedenheit mit den Schulen in Nordrhein-Westfalen
Die Mehrheit der Erwachsenen in Deutschland befürwortet verpflichtenden Onlineunterricht bei coronabedingten Schulschließungen.
Ifo: Stimmung im Wohnungsbau erreicht neuen Tiefststand
Eine interdisziplinäre Forschergruppe hat in einem Stufenplan erstmals detaillierte Schritte aufgezeigt, wie Deutschland aus dem Corona-Ausnahmezustand herausfinden könnte.
EZB senkt erstmals seit Jahren wieder die Leitzinsen - weitere Schritte ungewiss
Die Zahl der offenen Stellen ist nach Angaben des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) so groß wie noch nie:
Die gesamtwirtschaftliche Erholung in Deutschland nach der Corona-Pandemie verzögert sich weiter:
Die Corona-Regeln für Kurzarbeit gelten bis Ende Juni.
Habeck erneuert Forderung nach Industriestrompreis und warnt vor Abwanderung
Ifo-Präsident: "Die deutsche Wirtschaft startet mit einem Hoffnungsschimmer ins neue Jahr".
Ökonomen warnen vor einer Inflation jenseits von fünf Prozent.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hält die Sorgen angesichts steigender Inflationsraten für unbegründet.
... zum Jahresende ein Ende des Abschwungs. Für das kommende Jahr rechnen die Forschenden dann mit einem moderaten Wachstum
Mit Blick auf das Weihnachtsgeschäft wollen einer Umfrage zufolge viele Firmen ihre Preise erhöhen.
Die besten Chancen haben diese Kinder in Berlin und Brandenburg, die schlechtesten in Bayern und Sachsen.
Nach dem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit im April und Mai wegen der Corona-Krise könnte sich nun nach Daten der Bundesarbeitsagentur (BA) "der Beginn einer Aufwärtsbewegung andeuten".
Zum zweiten Mal hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Vertreter von Arbeitgebern und Arbeitnehmern zur konzertierten Aktion ins Kanzleramt geladen - erneut stand das Treffen im Zeichen der hohen Inflation in Deutschland.
Industriefirmen in Deutschland klagen laut Ifo-Umfrage über Engpässe.
Die Zahl der Kurzarbeitenden ist im Mai weiter zurückgegangen.
Die Wirtschaft fürchtet eine Belastung durch die Sanktionspolitik - und sagt Unterstützung zu.
Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Oktober 2022: +0,8 % zum Vormonat Auftragseingang ohne Großaufträge: -1,2 % zum Vormonat; Umsatz: -0,2 %
Die Wirtschaftsinstitute senken die Wachstumsprognosen wegen des Ukraine-Krieges.
Das Münchner Ifo-Institut hat seine Konjunkturprognose für dieses und das kommende Jahr drastisch gekappt:
Die Arbeitsagenturen in Deutschland erwarten eine starke Verbesserung der Arbeitsmarktlage in den kommenden Monaten.
Die Ifo warnt vor einem Preisschock bei Öl und Gas bei einem russischen Einmarsch in die Ukraine.
Deutschlands Wirtschaft bleibt in der Krise: Zwei Jahre in Folge sinkt die Wirtschaftsleistung. Industrie und Baugewerbe bremsen das Wachstum, während die hohen Energiekosten und internationale Konkurrenz den Druck verstärken.
Ifo-Institut: Die Materialengpässe auf dem Bau entspannen sich etwas.
Der Präsident des Münchener Ifo-Instituts, Clemens Fuest, hat die Europäische Zentralbank (EZB) als zu zögerlich kritisiert und eine deutliche Erhöhung des Leitzinses gefordert.
Angesichts einer schwächelnden Konjunktur im Euroraum hat die Europäische Zentralbank erneut die Leitzinsen gesenkt.
Die Erwartungen der Automobilindustrie sind wegen des Ukraine-Kriegs eingebrochen.
Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken hält an der Forderung nach einer Übergewinnsteuer fest.
Beschäftigte kehren nur zögerlich aus Homeoffice ins Büro zurück
Im März setzte sich der Rückgang der Inflation in Deutschland fort und erreichte den niedrigsten Stand der letzten drei Jahre.
Erholungsrally des Geschäftsklimas eingebrochen
80 Prozent der Firmen von Fachkräftemangel betroffen
Ifo: Homeoffice-Anteil in deutscher Wirtschaft stabil bei rund 25 Prozent
Bundeskanzler Olaf Scholz schlägt eine Senkung der Mehrwertsteuer auf Lebensmittel vor, um die Inflation zu bekämpfen. Kritiker werfen ihm vor, dies nur aus Wahlkampfgründen zu tun.
Spitzenrefinanzierungssatz zur kurzfristigen Beschaffung von Geld steigt auf 4,75 Prozent.
Zinspause: "Das ist eine gute Entscheidung" ?
Die meisten Beschäftigten nehmen die Arbeit im Homeoffice als positiv wahr
Ifo: Die Exporterwartungen der deutschen Firmen sind wieder gesunken.
Warum gedeiht Wohlstand in einigen Ländern? Nobelpreis für bahnbrechende Forschung!
Der Begriff V-Szenario symbolisiert dabei einen steilen Abwärtstrend, der sich nach dem Erreichen des Tiefpunktes ebenso rasch und in ähnliche Höhen wieder aufwärts bewegt. Bei einem U ist die Talsohle, bis die Wirtschaft wieder anzieht, dabei länger.
Deutsche Wirtschaft schrumpft im vierten Quartal
Wirtschaftsforscher senken BIP-Prognose für 2021 deutlich auf 2,4 Prozent ab.