Bundesrat stimmt über Änderungen im Infektionsschutzgesetz ab
Kritik an Ungleichbehandlung von Kita-Kindern und Schülern
Kritik an Ungleichbehandlung von Kita-Kindern und Schülern
Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz mit klarer Mehrheit beschlossen. Jetzt hat der Bundesrat auch zugestimmt. Bundespräsident Steinmeier unterschreibt.
Die Polizei rechne bei den Demonstrationen mit Teilnehmerzahlen im "mittleren vierstelligen Bereich", sagte eine Polizeisprecherin am Mittwoch.
Die letzten noch verbliebenen Maßnahmen sind weggefallen – wie das Tragen einer FFP2-Maske beim Besuch eines Krankenhauses oder Pflegeheimes.
DEHOGA-Präsident Zöllick „Wir brauchen endlich Lösungen für das Gastgewerbe“
Der Entwurf des Infektionsschutzgesetz ist so noch nicht zustimmungsfähig
Der Bundesrat hat das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen.
Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen.
Er appelliere "dringend" an die Opposition, die Beschlussfassung über die geplanten Änderungen noch "diese Woche zu Ende zu bringen".
Die Feststellung einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite räumt Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) das Recht ein, Verordnungen zu erlassen - etwa für das Testen, das Impfen oder das Einreisen.
"Sollte der derzeit vorliegende Entwurf allerdings nicht grundlegend überarbeitet werden, steht schon jetzt fest, dass die FDP diesen nicht mittragen wird", erklärte Wissing
Hendrik Wüst bekräftigt die Zustimmungsbereitschaft zum Infektionsschutzgesetz im Bundesrat.
Rede des Bundesministers für Gesundheit, Jens Spahn, zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes vor dem Deutschen Bundestag am 18. November 2020 in Berlin
Überschreitet ein Landkreis oder eine kreisfreie Stadt eine Inzidenz von 100, sollen dort künftig bundeinheitlich festgelegte, zusätzliche Maßnahmen das Infektionsgeschehen bremsen.
Die FDP will auf eine Verfassungsklage gegen die bundesweite Notbremse in der Corona-Pandemie verzichten, wenn im Gesetzgebungsverfahren bestimmte Bedingungen erfüllt werden.
Die Beratungen über ein neues Infektionsschutzgesetz gehen in die Schlussphase.
Das von der Ampel-Koalition vereinbarte neue Infektionsschutzgesetz ist auf gemischte Reaktionen gestoßen.
Die "Ampel" ist sich einig über das neue Infektionsschutzgesetz.
Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen, mit dem die Maßnahmen in der Corona-Pandemie auch nach Auslaufen der epidemischen Lage von nationaler Tragweite fortgelten sollen.
Die Gesundheitsminister der Länder sehen Nachbesserungsbedarf beim Entwurf des Bundes für das künftige Infektionsschutzgesetz.
Die Union fordert weiterhin eine Nachbesserungen am neuen Infektionsschutzgesetz.
Das neue Infektionsschutzgesetz sorgt für deutliche Kritik bei Experten und den Grünen.
Der Beginn soll von 21.00 Uhr auf 22.00 verschoben werden; zwischen 22.00 Uhr und 24.00 Uhr soll es zudem erlaubt sein, alleine "zur körperlichen Betätigung" nach draußen zu gehen
Geschlossen gegen das Vorhaben stimmten am Mittwoch die AfD, die FDP und die Linke. Bei den Grünen gab es eine Gegenstimme, die übrigen Abgeordneten enthielten sich.
Die Ampel-Parteien haben das geplante neue Infektionsschutzgesetz gegen Kritik aus der Union in Bund und Ländern verteidigt.
Hat ein Gesetz den Bundesrat passiert, wird es Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zugeleitet, der es ausfertigen muss. Es könnte dann bis kommende Woche in Kraft treten.
Nachdem die Bundesregierung eklatante Versäumnisse im Ablauf des Impfgeschehens - inklusive der EU hinsichtlich der Impfstoffbeschaffung - zugelassen hat, versucht sie jetzt, die Notbremse zu ziehen. Die Inzidenzzahlen laufen uns davon.
Der Bundesrat hat am Freitag mit den abschließenden Beratungen über das Infektionsschutzgesetz begonnen.
Ungeachtet anhaltender Kritik hält die große Koalition an ihrem Vorhaben fest, am Dienstag im Bundeskabinett die Verschärfung des Infektionsschutzgesetzes auf den Weg zu bringen.
Diese sieht erstmals eine bundeseinheitliche geltende Notbremse für Maßnahmen in der Corona-Pandemie vor. Zudem machte das Kabinett den Weg frei für eine Verordnung des Bundesarbeitsministeriums über verpflichtende Testangebote in Unternehmen.
CDU/CSU-Fraktionschef Ralph Brinkhaus sagte in der Debatte, nicht nur die Intensivmedizin sei überlastet, sondern das ganze Gesundheitssystem. "Deswegen ist es notwendig, dass wir hier und heute handeln."
Corona-Kulturhilfen, Anhörung Infektionsschutzgesetz, Offener Brief gegen Überbürokratisierung, Text der Woche, Die Zehn neuesten politische Stellungnahmen
Strittige Punkte... Es wird damit gerechet, dass der Gesetzentwurf mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen angenommen wird.
Offener Brief von "CoviMedical" über die Folgen des Infektionsschutzgesetzes für Veranstaltungsbranche und Gastronomie
Die Länder sollen über Maßnahmen bis hin zu Schließung entscheiden können.
Das Aus für den Lohnersatz von ungeimpften Beschäftigten, die wegen Corona-Kontakten in Quarantäne müssen, hat ein unterschiedliches Echo ausgelöst.
Es herrschen wechselseitige Vorwürfe von Bund und Ländern in der Corona-Politik.
Lauterbach ist zuversichtlich über die Einigungschancen beim Infektionsschutzgestz.
Entschädigung bei Verdienstausfall wegen Kinderbetreuung in Corona-Krise - LWL für Westfalen zuständig
Lauterbach erwartet einen Corona-Impfstoff gegen die Omikron-Variante im September.
Der BDI kritisiert die "großzügigen" Lockerungen der Corona-Maßnahmen als "schwer zu verantworten".
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) hat dem designierten Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Corona-Pandemie einen schlechten Umgang mit den Bundesländern vorgeworfen.
Der Verband der deutschen Messewirtschaft erklärt, dass 165.000 Arbeitsplätze "akut gefährdet" seien.
Die Messewirtschaft fordert vor dem Bund-Länder-Treffen eine sofortige Öffnungsperspektive.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach verteidigt das neue Infektionsschutzgesetz gegen die. Kritik der Länder.
Die Ampel-Parteien haben sich geeinigt:
Karl Lauterbach hat vor einem Anstieg der Corona-Zahlen im Sommer gewarnt und die Beibehaltung weitreichender Schutzmöglichkeiten über den 20. März hinaus gefordert.
Kulturminister legen Dreistufenplan vor - Koppelung der Öffnung an die Wiederöffnung des Handels und der Gastronomie ist nur Hilfskonstruktion
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales hat verschärfte Regelungen der bundesweiten Corona-Notbremse für weitere kreisfreie Städte und Kreise ab Montag, 26. April 2021, angeordnet.
Wenige Tage vor der Abstimmung über das neue Infektionsschutzgesetz im Bundestag hat sich die Ampel-Koalition noch auf Änderungen bei der Maskenpflicht geeinigt
Karl Lauterbach verteidigt die geplante Hotspot-Regelung als einen "Kompromiss".
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die geplante Notbremse mit der nächtlichen Ausgangssperre zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gegen Kritik verteidigt.
Die Bundesregierung will den Inzidenzwert 50 als zentrales Kriterium für Pandemie-Schutzmaßnahmen aus dem Infektionsschutzgesetz streichen.
Arbeitsministerium: 3G am Arbeitsplatz gilt ab kommendem Mittwoch.
Der Vorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, hat die von Bundestag und Bundesrat beschlossene 3G-Regel in Bussen und Bahnen scharf kritisiert.
Gaststätten haben keinen Anspruch auf individuelle staatliche Entschädigung wegen der Coronamaßnahmen.
Das neue Infektionsschutzgesetz gilt - Übergangsregeln sind bis zum 2. April möglich.
Angesichts des rasanten Wiederanstiegs der Infektionszahlen stimmen Bund und Länder ihren Kurs in der Corona-Krise ab.
Der von der künftigen Ampel-Regierung geplante Corona-Krisenstab soll bereits "zu Beginn dieser Woche" starten.
Spahn: Bund und Länder suchen gemeinsame Linie bei Lohnersatzleistung für Ungeimpfte
Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) hat ihre Ablehnung einer möglichen Ortung von Handydaten von Corona-Kontaktpersonen bekräftigt.
Bundesjustizminister Buschmann verteidigt das neue Infektionsschutzgesetz als "sehr klar".
Die Ampel-Parteien arbeiten Übergangsregeln für weitere Corona-Maßnahmen aus.
Buschmann zeigt sich skeptisch zu verschärften Maskenpflichten gegen Corona.
Neue Corona-Schutzmaßnahmen ab dem 20. März
Karl Lauterbach warnt ohne eine Impfpflicht vor neuen Corona-Beschränkungen im Herbst.
"Jetzt mal offen gesagt" - Günther kritisiert die Kollegen für das Coronamanagement.
Die Union dringt auf Nachbesserungen am neuen Gesetz zu den Corona-Maßnahmen, das am Donnerstag erstmals im Bundestag beraten werden soll.
Die Kultusminister wollen die Coronamaßnahmen an den Schulen bis spätestens Mai beenden.
In Berlin sind am Sonntagmittag hunderte Gegner der Corona-Maßnahmen gruppenweise unbegleitet von der Polizei durch die Stadt gezogen.
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will sich noch in dieser Woche einen Überblick über die in Deutschland vorrätigen Mengen an Corona-Impfstoffen verschaffen.
DEHOGA appelliert an Bund und LänderNeue Corona-Maßnahmen führen zu dramatischen Umsatzeinbußen im Gastgewerbe. Verunsicherung, Verzweiflung und Zukunftsängste wachsen. Das Mindeste sind jetzt schnelle und umfassende Hilfen.
Die Länder üben scharfe Kritik am neuen Infektionsschutzgesetz.
Raimund Neuß zur Diskussion über den Impfstatus von Beschäftigten
Angesichts der aktuellen Corona-Sommerwelle dringt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) auf baldige Schutzmaßnahmen in den Pflegeheimen.
61 Prozent der Deutschen sind für eine Homeoffice-Pflicht in den dafür geeigneten Berufen.
Ungeimpfte Beschäftigte, die in Quarantäne müssen, bekommen spätestens ab 1. November deutschlandweit keinen Ausgleich mehr für entgangenen Lohn.
Kommunen fordern die Wiederaufnahme der kostenlosen Corona-Tests.
Rede des Bundesministers für Gesundheit, Dr. Karl Lauterbach, zum Haushaltsgesetz 2022 vor dem Deutschen Bundestag am 24. März 2022 in Berlin:
Heute werden sich die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten und der Bundeskanzler treffen, um über die aktuelle Corona-Infektionslage sowie mögliche weitere Einschränkungen zu sprechen.
"Völlig veränderte Situation": Scholz erwartet keinen neuen Corona-Lockdown
Mit einer bundesweit verbindlichen Notbremse in Gebieten mit hohen Infektionszahlen will die Bundesregierung die dritte Corona-Welle in den Griff bekommen.
Bericht: Bei Corona soll Krankenhausbelegung auf Landesebene entscheidend sein
Die Landesregierung von Mecklenburg-Vorpommern will die Coronamaßnahmen verlängern.
Damit geht das Rennen der beiden Männer um die Kanzlerkandidatur der Union in eine weitere Runde. Wann eine Entscheidung fällt, ist offen.
Die Bundesregierung erwägt eine neue Maskenpflicht ab Oktober.
Das Gericht setzt die Maskenpflicht in Klubs und Diskos in Niedersachsen vorläufig aus.
Debatte über Aufheben aller Corona-Schutzmaßnahmen nimmt Fahrt auf
Die FDP will die Corona-Schutzmaßnahmen bis zum 20. März beenden.
Die Grünen verlangen ein größeres Augenmerk für Kinder bei den Pandemiemaßnahmen.
Die WHO kritisiert das "brutale" Ende der Corona-Maßnahmen in Deutschland und anderen EU-Ländern.
Neue Corona-Schutzverordnung gilt bis zum 2. April - Minister Laumann: Gefährden wir jetzt nicht die Erfolge der letzten Monate durch ein zu frühes Fallenlassen der verbliebenen Schutzmaßnahmen
Es kam zu einer Anklage wegen mehr als tausend gefälschter Impfnachweise in Bayern.
Zentral sei zudem das Ausweiten von Tests, betonte der SPD-Politiker.
Am 13.6.2020 um 16 Uhr versammelten sich Demonstranten auf dem Domplatz, um unter dem Slogan „Gemeinsam für Grundrechte“ zu demonstrieren....siehe Video..
Weidel und Gauland: Die AfD-Fraktion geht juristisch gegen die Berichterstattung der Tagesschau vor.
Eine Familie aus Niedersachsen hat keinen Schmerzensgeldanspruch wegen der Corona-Quarantäne.
Schwesig zeigte sich besorgt über die Infektionslage in ihrem Bundesland. Nur noch in einem einzigen Landkreis liege die Inzidenz unter 100, sagte sie.
Corona: Keine Notbremse ab Samstag, aber weiterhin Einschränkungen für Münster