Nach dem kurzen, aber verheerenden Krieg zwischen Israel und dem Iran nehmen Deutschland, Frankreich und Großbritannien den diplomatischen Faden wieder auf. In Istanbul treffen sich die sogenannten E3-Staaten mit Teheran ...
Ein deutscher Bundeswehr-Aufklärer wird im Roten Meer von einem chinesischen Kriegsschiff mit einem Laser anvisiert. Berlin reagiert scharf – und warnt vor gezielter Eskalation im Nahost-Konflikt.
Russlands Präsident Putin hat US-Präsident Trump erneut klargemacht: Die russischen Kriegsziele in der Ukraine bleiben unverrückbar – trotz Gesprächsbereitschaft.
Erstmals seit 15 Jahren hat Österreich wieder einen Straftäter nach Syrien abgeschoben. Die Regierung in Wien sieht sich damit als Vorreiter in Europa – und kündigt weitere Abschiebungen an.
US-Präsident Donald Trump spricht sich für ein neues Nuklearabkommen mit dem Iran aus. Während er härtere Sanktionen gegen Teheran verhängt, betont er seinen Wunsch nach einer friedlichen Lösung. Steht eine diplomatische Wende bevor?
Irans geistliches Oberhaupt Ayatollah Ali Chamenei hat in einer Fernsehansprache betont, dass der Iran sich keinem Druck beugen werde. Er warnte die USA vor einem militärischen Eingreifen und wies einen Kapitulationsaufruf von Donald Trump entschieden zurück.
Im Iran wurden 2024 laut Iran Human Rights 31 Frauen hingerichtet – eine Rekordzahl. Viele handelten aus Verzweiflung, oft im Kontext häuslicher Gewalt. Menschenrechtsorganisationen warnen vor dem Missbrauch der Todesstrafe zur Einschüchterung der Bevölkerung.
Bei seinem Besuch in Deutschland hat der israelische Regierungschef Jair Lapid die internationalen Verhandlungen um ein Atomabkommen mit dem Iran als "gescheitert" bezeichnet.
Maas (SPD) warf dem Iran ein "Spiel mit dem Feuer" vor. Die Neuauflage des Nuklearabkommens werde "ganz wesentlich dadurch erschwert, dass der Iran anscheinend nicht auf Entspannung setzt, sondern auf Eskalation", sagte er in Paris.
Ayatollah Ali Chamenei hat Massud Peseschkian offiziell als neuen Präsidenten des Iran bestätigt. Der Reformer Peseschkian setzt auf konstruktive Beziehungen zum Westen und die Wiederbelebung des Atomabkommens. Lesen Sie in Ruhe, ohne Paywall weiter!
Die Bundesregierung setze sich "mit allen Kräften" für Sharmahd ein und versuche, die Hinrichtung zu verhindern, teilte Außenministerin Annalena Baerbock am Mittwoch mit.
Zusammen haben wir unser Bedauern und unsere Sorge über den Rückzug der Vereinigten Staaten von Amerika aus der Wiener Nuklearvereinbarung und die Wiedereinführung von Sanktionen gegen den Iran verdeutlicht
Die USA haben eine groß angelegte Militäraktion gegen die Huthi-Miliz im Jemen gestartet. Präsident Donald Trump kündigte an, „überwältigende tödliche Gewalt“ einzusetzen, bis die Angriffe auf die Schifffahrt im Roten Meer enden.
US-Präsident Donald Trump erhöht den Druck auf den Iran. Nach erneuten Huthi-Angriffen auf US-Schiffe im Roten Meer droht er Teheran mit „entsetzlichen“ Konsequenzen. Die Spannungen im Nahen Osten spitzen sich weiter zu.
Nach den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen verschärft sich die Lage im Nahen Osten dramatisch. Die USA geben eine weltweite Sicherheitswarnung aus.
US-Präsident Trump verschickt am Montagmittag bis zu 15 Strafzoll-Briefe an Handelspartner weltweit. Die angekündigten Zölle reichen bis zu 70 % – auch gegen Brics-Staaten droht er offen mit Vergeltung.
Zwei Raketen trafen am Mittwochabend die sogenannte Grüne Zone, wie Sicherheitskreise der Nachrichtenagentur AFP sagten. Die Angriffe erfolgten nur wenige Stunden nach einer Fernsehansprache von US-Präsident Donald Trump
Deutschland, Frankreich und Großbritannien verurteilen Drohungen gegen IAEA-Chef Grossi und fordern den Iran auf, die Zusammenarbeit mit der Atomenergiebehörde sofort wieder aufzunehmen.
Laut US-Außenminister Antony Blinken steht der Iran nur "eine oder zwei Wochen" vor der Herstellung von spaltbarem Material für eine Atomwaffe. Erfahren Sie mehr über die aktuellen Entwicklungen und die internationalen Reaktionen.
Der Iran hat am Donnerstagmorgen Raketen auf zivile Ziele in Israel abgefeuert – darunter das Soroka-Krankenhaus in Beerscheba. Mindestens 47 Menschen wurden verletzt. Israels Regierung kündigt massive Vergeltung an und spricht von einem Wendepunkt der Eskalation.
Irans Präsident Ebrahim Raisi hat das "Chaos" durch die Proteste nach dem Tod einer jungen Frau in Polizeigewahrsam verurteilt und mit einem harten Vorgehen gegen Demonstranten gedroht.
Die Bundesregierung hat das gewaltsame Vorgehen der Sicherheitskräfte im Iran gegen Demonstranten verurteilt und weitere Strafmaßnahmen in Aussicht gestellt.
Israels Außenminister Gideon Saar rechnet mit den diplomatischen Bemühungen gegenüber dem Iran ab. Der Minister spricht von Täuschung, Zeitspiel – und warnt vor einem fortgesetzten atomaren Täuschungsmanöver aus Teheran.
Iran lässt Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi für drei Wochen frei, nachdem sie sich einer Tumoroperation unterziehen musste. Doch ihre Familie und Unterstützer fordern mehr: Eine langfristige Freilassung oder zumindest eine Verlängerung des Freilassungszeitraums.
Die USA machen den Iran für einen Hackerangriff auf den Wahlkampf von Donald Trump verantwortlich. Laut US-Sicherheitsbehörden versuche Teheran, die Präsidentschaftswahl zu beeinflussen.
Der Deutsche hatte den Angaben zufolge schon "seit einiger Zeit" im Iran in Haft gesessen. Er saß eine dreijährige Gefängnisstrafe wegen unerlaubter Foto- und Filmaufnahmen ab
Iran feuert Raketen auf Israel – in Jerusalem und im ganzen Land heulen die Alarmsirenen. Explosionen erschüttern die Hauptstadt, während die Welt den Atem anhält.
Präsident Erdogan schlägt die Türkei als Vermittlerin im eskalierenden Konflikt zwischen Israel und dem Iran vor. In Gesprächen mit Putin und dem iranischen Präsidenten fordert er ein sofortiges Ende der Gewalt und Rückkehr zur Diplomatie.
An Bord der Boeing-Maschine befanden sich nach Angaben des Roten Halbmonds insgesamt 170 Menschen, die Besatzungsmitlieder eingerechnet, darunter 82 Iraner und 63 Kanadier
Nach Raketenangriffen des Irans auf Israel spitzt sich die Lage im Nahen Osten zu. Die israelische Armee warnt vor einem umfassenden Angriff, während die USA die Situation aufmerksam verfolgen.
"Alle unsere Soldaten sind in Sicherheit und es entstand nur minimaler Schaden an unseren Militärstützpunkten". Auch Iraker seien nicht getötet worden, sagte Trump. "Unsere großartigen amerikanischen Streitkräfte sind auf alles vorbereitet."
Rauch über Tel Aviv, Alarmsirenen in der Nacht: Nach Israels massiven Angriffen auf iranisches Gebiet setzt Teheran zu einer brutalen Vergeltungswelle an – das Pulverfass Nahost steht in Flammen.
Inmitten neuer Verhandlungen zwischen den USA und dem Iran schlägt IAEA-Chef Rafael Grossi Alarm: Die Zeit für eine Einigung im Atomstreit werde knapp. Auch Israel meldet sich mit scharfer Warnung zu Wort.
Teaser: Nach dem iranischen Raketenangriff auf Israel stehen die USA und Israel in engem Kontakt, um eine mögliche Antwort zu koordinieren. Präsident Biden betont die volle Unterstützung der USA für Israel
China, Russland und der Iran haben in Peking Gespräche über das iranische Atomprogramm geführt. Der Westen reagiert mit Besorgnis. Steht eine neue nukleare Allianz bevor?
Donald Trump verschärft im Iran-Israel-Konflikt die Rhetorik und sorgt mit Drohungen und einer Krisensitzung im Weißen Haus für neue Eskalationsängste – und der Iran antwortet mit Hyperschallraketen.
Er sei schon immer auf deren Seite gewesen und seine Regierung werde das auch weiterhin sein, twitterte Trump am Samstag. Großbritannien reagierte derweil empört auf die vorübergehende Festnahme seines Botschafters in Teheran
Nach der Hinrichtung des deutsch-iranischen Aktivisten Jamshid Sharmahd spitzt sich der diplomatische Konflikt zwischen Deutschland und Iran zu. Beide Seiten beschuldigen sich gegenseitig der Einmischung in die inneren Angelegenheiten.
Russland und Iran haben ein 20-jähriges Abkommen über eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Die beiden vom Westen sanktionierten Staaten wollen ihre militärische und wirtschaftliche Zusammenarbeit ausbauen und sich gemeinsam gegen "Diktate von außen" wehren.
In einer Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrates wird am Montag über die israelischen Luftangriffe auf militärische Ziele im Iran diskutiert. Der Iran hatte die Sitzung beantragt.