Trump telefoniert mit Putin: Friedensmission oder Show? (Kurzkommentar)
Trump spricht mit Putin über den Ukraine-Krieg – doch wie ernst ist sein Einsatz wirklich? Viele sehen darin mehr Inszenierung als Lösungssuche.
Trump spricht mit Putin über den Ukraine-Krieg – doch wie ernst ist sein Einsatz wirklich? Viele sehen darin mehr Inszenierung als Lösungssuche.
Ein Treffen mit Sprengkraft: Die Türkei will Donald Trump, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj an einen Tisch bringen – unter Erdogans Leitung in Istanbul. Doch der Kreml reagiert skeptisch.
Kurz vor erneuten Verhandlungen in Istanbul attackiert die Ukraine russische Militärziele bis nach Ostsibirien. Sieht Friedensbereitschaft so aus?
Kurz vor neuen Gesprächen zur Ukraine-Krise telefonieren Lawrow und Rubio – ein symbolischer Austausch, mehr nicht. Die Erwartungen an Verhandlungen in Istanbul bleiben gedämpft, denn konkrete Fortschritte sind bislang ausgeblieben.
Der vierte Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine innerhalb einer Woche bringt seltene Momente der Menschlichkeit in einen ansonsten erbarmungslosen Krieg.
Selenskyj zeigt sich vor den Ukraine-Gesprächen in Istanbul kompromissbereit. Doch echte Bewegung braucht mehr als gute Absicht: Ohne Flexibilität Moskaus und echten Druck des Westens bleibt der Frieden in weiter Ferne.
Bei Gesprächen in Istanbul vereinbaren Russland und die Ukraine einen großen Gefangenenaustausch – doch eine Waffenruhe bleibt außer Reichweite. Moskau blockiert, Ankara träumt vom Gipfel. Der Weg zum Frieden bleibt steinig.
Russland übergibt der Ukraine erneut tausende getötete Soldaten. Der Krieg zeigt sein grausamstes Gesicht – und Friedensverhandlungen bleiben aussichtslos. Was bleibt, ist nur Tod.
Kiew und Moskau nehmen erneut direkte Verhandlungen auf – mit klaren Forderungen und wenig Spielraum. Ist eine Waffenruhe dennoch möglich?
Präsident Selenskyj spricht von einer der schlimmsten Attacken auf die Hauptstadt seit Kriegsbeginn.
Moskau schlägt neue Gespräche mit Kiew in Istanbul vor. Doch wie ernst ist das Angebot wirklich? Einseitiges „Memorandum“, unklare Absichten – der Zweifel an Russlands Friedenswillen bleibt bestehen.
Kiew lässt elf weitere Dörfer räumen – aus Angst vor einer russischen Offensive in der Region Sumy. Währenddessen sollen Friedensgespräche in Istanbul wieder aufgenommen werden. Doch das Misstrauen ist groß, die Front bleibt in Bewegung.
Der Gefangenenaustausch zwischen Russland und der Ukraine gilt als diplomatischer Lichtblick. Doch hinter der symbolischen Geste verbergen sich Machtinteressen, widersprüchliche Angaben und neue Vorwürfe schwerster Kriegsverbrechen.
Keine Zeit, wir fliegen? Ägypten, Saft und erste Hand?
Erneut trifft massiver Beschuss die Zivilbevölkerung in der Ukraine. Fünf Tote, zahlreiche Verletzte – darunter Kinder. Ein Waffenstillstand scheint in weiter Ferne, während das Leid der Menschen weiter zunimmt.
Zwei Brückeneinstürze und mehrere Zugentgleisungen erschüttern die russischen Regionen Brjansk und Kursk. Die Ursachen sind unklar – es gibt Hinweise auf mögliche Sabotage.
Herzschmerz in Abu Dhabi: Daniel Theis verpasst EuroLeague-Titel
Donald Trump zeigt sich offen für ein Dreier-Treffen mit Putin und Selenskyj in der Türkei. Doch ob der Ex-Präsident wirklich zur Lösung beiträgt – oder nur die Bühne sucht – bleibt offen.
Die neuen Angriffe auf Kiew und Odessa zeigen, dass Putins Regime keinen Frieden will – sondern Unterwerfung. Der Westen muss endlich konsequenter handeln.
Aufenthaltstitel für Betroffene häuslicher Gewalt in das Aufenthaltsgesetz aufnehmen
Trump drängt auf Verhandlungen zwischen Ukraine und Russland in Istanbul. Selenskyj stimmt zu – doch kann man Putins Absichten trauen? Der Zeitpunkt und die Rollenverteilung werfen viele Fragen auf.
Gewalt gegen Frauen im digitalen Raum muss wirksam bekämpft werden.
"In der Türkei hat der Mythos vom Genderwahn und Antifeminismus die Regierungspartei zu diesem desaströsen Schritt bewogen. Der Rücktritt von der Istanbul-Konvention widerspricht auch der Absichtserklärung, körperliche, sexuelle und psychische Gewalt an Frauen zu verhindern"
Tausende Demonstranten fordern Freilassung von Ekrem Imamoglu – Polizei setzt Gummigeschosse und Tränengas ein
Angesichts der Verurteilung türkischer Menschenrechtsaktivisten der „Istanbul 10" sagte die Beauftragte der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe im Auswärtigen Amt, Bärbel Kofler, heute (03.07.):
Die Erde hat wieder gesprochen – und in Istanbul schallte ihr Echo bis tief ins kollektive Nervensystem der Millionenmetropole.
Die deutsch-türkische Parlamentariergruppe fordert eine Rückkehr zur Istanbul-Konvention. Der Rücktritt der Türkei aus dem Vertrag erfolgte per Dekret des Präsidenten Erdogan.
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu hat landesweite Proteste ausgelöst. Die Opposition spricht von einem politischen Manöver, während die Regierung auf Korruptions- und Terrorvorwürfe verweist
Brasiliens Präsident Lula da Silva will Wladimir Putin persönlich zur Teilnahme an Ukraine-Gesprächen in Istanbul bewegen – ein ambitionierter Schritt, der seine Rolle als Vermittler im geopolitischen Konflikt stärkt. Doch wie realistisch ist eine echte Annäherung?
Israel ruft Landsleute zu Ausreise aus Türkei auf
Baerbock führt Gespräche mit griechischer Regierung in Athen über Frontex Pushbacks
In Istanbul versammeln sich erneut tausende Menschen gegen die Regierung Erdogans. Die Opposition fordert nach der Festnahme des abgesetzten Bürgermeisters Ekrem Imamoglu eine Veränderung und ruft zu regelmäßigeren Protesten auf.
Dr. Ipek Wiesmann (40) leitet seit dem 1. März das Kommunale Integrationszentrum Münster.
Die CHP spricht von einem „Putschversuch“. Die Türkei erlebt eine politische Krise.
Türkei nimmt zehn pensionierte Admirale nach Kritik an Wasserstraßen-Projekt fest
US-Präsident Trump kündigt eine diplomatische Initiative seines Außenministers Marco Rubio in der Türkei an. Ziel seien Gespräche zum Ukraine-Krieg. Doch viele Fragen bleiben offen – vor allem zur Ernsthaftigkeit und zum tatsächlichen Einfluss solcher Treffen.
Hunderttausende Menschen versammeln sich in Istanbul, um gegen Präsident Erdogan und die Regierung zu demonstrieren. Die Proteste, ausgelöst durch die Festnahme des oppositionellen Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu, weiten sich zu einer Bewegung für die Demokratie in der Türkei aus.
Bei einem Anschlag in Istanbul sind sechs Menschen getötet und mehr als 50 weitere verletzt worden.
300.000 Menschen protestieren in Istanbul gegen die Festnahme von Bürgermeister Imamoglu. Die Polizei greift mit Gummigeschossen und Tränengas durch – die Proteste weiten sich landesweit aus.
Vor den Gesprächen in Istanbul greift Moskau zu persönlichen Beleidigungen gegen Selenskyj – und zeigt damit erneut, wie weit russische Diplomatie vom Respekt für Verhandlungen entfernt ist.
Seit Tagen spielt der Fußball-Weltmeister von 2014 mehr oder weniger offensiv mit einem Wechsel vom FC Arsenal zu Fener - am Samstag setzte er zwei Herzchen in Vereinsfarben und eine Sanduhr über einen Tweet, ...
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für massive Proteste. Während er die Vorwürfe als haltlos bezeichnet, wächst der Druck auf die Regierung. Welche Konsequenzen hat dieser Fall?
Während Selenskyj zu persönlichen Verhandlungen bereit ist, bleibt Putin dem Treffen fern – und schickt Unterhändler. Ein Affront, der den Willen zu echtem Frieden infrage stellt.
FC Bayern eiskalt in der "Hölle" von Istanbul
Von Paris bis Istanbul: Hunderttausende demonstrieren für Gleichberechtigung
Der türkische Innenminister Suleyman Soylu hat die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) für den Anschlag in einer Istanbuler Einkaufsstraße mit mindestens sechs Toten verantwortlich gemacht.
In Istanbul soll es am Freitag trilaterale Treffen zwischen Türkei, Ukraine, Russland und teils auch den USA geben. Friedenshoffnungen keimen kaum auf – zu tief sitzt das Misstrauen, zu festgefahren sind die Fronten. Diplomatie wird zur Kulisse eines längst zementierten Krieges
In Istanbul hat die Polizei dutzende Menschen festgenommen, die sich trotz eines Verbots am 1. Mai auf den Taksimplatz im Stadtzentrum zu Demonstrationen versammeln wollten.
Die Gespräche in Istanbul stehen unter keinem guten Stern: Weder Kremlchef Putin noch hochrangige russische Regierungsvertreter nehmen teil. Ihre Abwesenheit wirft Zweifel an Moskaus Verhandlungswillen auf – Selenskyjs Teilnahme bleibt ebenfalls ungewiss.
Mit Spaßfußball und tollen Toren hat sich Borussia Dortmund nach dem großen Gipfel-Frust ehrbar aus der Champions League verabschiedet.
Das Schiff hat 17.600 Tonnen Weizen geladen, die für Ägypten bestimmt sind.
Tausende Menschen haben am Samstag bei einer pro-palästinensischen Kundgebung in Istanbul gegen Israel protestiert
Rede von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel zur Eröffnung des Campus der Türkisch-Deutschen Universität (TDU) am 24. Januar 2020
Russland will die Militäraktivitäten bei Kiew und Tschernihiw "radikal" verringern.
Das erste Schiff mit Getreide aus der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges wird nach türkischen Angaben erst in der Nacht zu Mittwoch in Istanbul anlegen.
Die Ukraine und Russland beginnen die neue Verhandlungsrunde in Istanbul.
Erdogan spricht nach Niederlage bei Kommunalwahl von "Wendepunkt" für die Türkei
Die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus waren in der Türkei zuletzt verstärkt worden. So wurden Ausgangssperren für unter 20-Jährige und Menschen über 65 Jahre angeordnet sowie mehrere Orte unter Quarantäne gestellt.
Die Niners Chemnitz haben ihre Traumsaison mit dem Triumph im FIBA Europe Cup vergoldet.
Bei seinem Besuch in Istanbul ist Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier am Montag von lautstarkem Protest propalästinensischer Demonstranten empfangen worden.
Hallen-EM: Mit Mihambo und Klosterhalfen nach Istanbul
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist um 120 Tage verlängert worden.
Das erste UN-Schiff für Getreidelieferungen aus der Ukraine ist nach Angaben Kiews mit Weizen beladen und startklar.
Wenige Stunden nach seinem Freispruch in einem umstrittenen Prozess wegen der Gezi-Proteste ist ein neuer Haftbefehl gegen den prominenten türkischen Kulturmäzen Osman Kavala erlassen worden
FC Bayern: Boey fällt wochenlang aus
Das erste Schiff mit Getreide aus der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges ist in der Türkei eingetroffen.
Europarat reagiert auf die Ankündigung der Türkei, sich aus der Istanbul-Konvention zurückzuziehen.
Der türkische Kulturförderer Kavala wurde zur lebenslangen Haft verurteilt.
Aksoy warf der Regierung und dem Parlament in Athen vor, die griechische Öffentlichkeit durch "feindselige Äußerungen" aufzustacheln.
Konservative Politiker in der Türkei hatten einen Austritt mit der Begründung gefordert, die Übereinkunft schade der Einheit der Familie und fördere Scheidungen.
In der Metropole Istanbul forderten die Teilnehmer einer Kundgebung am Samstag Staatschef Recep Tayyip Erdogan auf, die Entscheidung zu revidieren und dem Abkommen wieder beizutreten.
Erdogan: Westen ist der "Hauptschuldige" an "Massakern im Gazastreifen"
Die Ausreise von 60 in der Türkei Inhaftierten wird bisher verweigert: Das Auswärtige Amt warnt in seinen Reise- und Sicherheitshinweisen vor "willkürlichen Festnahmen" in der Türkei
Trotz Russlands Aussetzung des Getreide-Exportabkommens mit der Ukraine haben am Dienstagvormittag drei weitere Frachtschiffe mit Getreide ukrainische Häfen verlassen.
Nach Russlands Rückzug aus Getreideabkommen ist der Frachtschiff-Verkehr gestoppt.
Die Ukraine und Russland wollen laut der Türkei das Abkommen zu Getreideexporten unterzeichnen.
Der Kreml bezeichnet Bidens Äußerungen über Putin als "alarmierend".
In der Türkei haben die Finanzmärkte am Montag geschockt auf die Entlassung des Zentralbankchefs reagiert: Die Lira stürzte um 17 Prozent gegenüber dem Dollar ab,...
Betroffen sind die Türkei sowie die Nachbarstaaten Griechenland und Bulgarien
Die Europäische Fußball-Union (UEFA) hat am Donnerstag das portugiesische Porto als neuen Austragungsort für das am 29. Mai vorgesehene Duell zwischen den englischen Klubs Manchester City und FC Chelsea präsentiert.
Bittere Nachricht für Marcelo Saracchi (23) vom Fußball-Bundesligisten RB Leipzig:
Die türkische Polizei hat am Sonntag dutzende Teilnehmer einer behördlich untersagten Pride-Parade in Istanbul festgenommen.
Überlebender 278 Stunden nach Erdbeben in der Türkei geborgen
Das erste Schiff mit ukrainischem Getreide verlässt um 07.30 Uhr (MESZ) Odessa.
Nach der Festnahme von Istanbuls Bürgermeister Ekrem Imamoglu eskaliert die Lage in der Türkei. Präsident Erdogan diffamiert Demonstranten als „Straßenterroristen“. Die Opposition spricht von politischem Kalkül.
Die Türkei ist eines der Länder mit der größten Zunahme an Neuinfektionen weltweit.
Gladbach und Frankfurt zeigen Interesse an Muriqi
Bei einem Besuch in Istanbul treffen Bundeskanzler Scholz und Präsident Erdogan aufeinander. Beide vertreten unterschiedliche Ansichten zum Nahost-Konflikt und liefern sich eine verbale Auseinandersetzung. Können sie dennoch eine gemeinsame Lösung finden?
Schreck für Bayern: Musiala verletzt raus
Zum Scheitern verurteilt - Steinmeier trifft sich mit Ekrem Imamoglu
Steht die Türkei noch im Westen? Wahrscheinlich nicht mehr. Dann gehört die Türkei wohl zum Osten?
Schwache Serie: Heidenheim verliert in Istanbul – Schmidt enttäuscht
Frankreich rät Franzosen in Russland "dringend" zur Ausreise.
Basketball-EuroLeague, Biathlon-Weltcup in Ruhpolding
Die Fußball-Bundesligisten Bayer Leverkusen und Eintracht Frankfurt haben bei der Auslosung für die Gruppenphase in der Europa League unangenehme Gegner erhalten.