Eine neue Studie des Öko-Instituts warnt vor milliardenschweren Kosten für Deutschland, wenn es seine Klimaziele verfehlt. Besonders der Verkehrs- und Gebäudesektor stehen im Fokus – und auch EU-Fördermittel sind in Gefahr.
Die EU-Kommission will beim Klimaziel 2040 mehr Flexibilität erlauben – doch Experten schlagen Alarm: Der CO2-Handel mit dem Ausland könnte zur Farce werden und echten Klimaschutz gefährden.
Der Deutsche Wetterdienst schlägt Alarm: Am Mittwoch droht der heißeste Tag des Jahres – mit bis zu 40 Grad. Die Hitzewelle bringt nicht nur Schweiß, sondern auch Gefahr. Und sie ist erst der Anfang.
Mit einem Haushaltsplan über 500 Milliarden Euro will Finanzminister Lars Klingbeil Deutschlands Zukunft sichern – und verteidigt die massive Neuverschuldung als alternativlos.
Die Opposition wirft der Regierung finanzpolitischen Wahnsinn, gebrochene Versprechen und gefährliche Fehlprioritäten vor – besonders bei Stromsteuer und Rüstungsausgaben.
Mit verdoppelten Steueranreizen will Kalifornien Hollywood aus der Krise führen – doch Experten zweifeln, ob Geld allein reicht, um die Branche nachhaltig wiederzubeleben.
Seit Sonntag ist das Rauchen an französischen Stränden verboten. Auch Parks, Bushaltestellen und Schulnähe sind betroffen – Ziel ist eine „tabakfreie Generation“ bis 2032.
Nach zwei Attentaten auf demokratische Politiker im US-Bundesstaat Minnesota fahndet das FBI nach einem bewaffneten Täter. Die Tat wird als politisch motivierter Angriff eingestuft – die USA stehen unter Schock.
Nach den tödlichen Angriffen auf zwei US-Demokraten im Bundesstaat Minnesota wurde der mutmaßliche Täter festgenommen. Der Fall reiht sich ein in eine beunruhigende Serie politisch motivierter Gewalttaten in den USA.
Sexualisierte Gewalt ist kein „kompliziertes Liebesdrama“. Der Fall Sean Combs ist ein Lehrstück über Machtmissbrauch – und die gefährliche Verharmlosung durch Geld und Status.
Cannes begrenzt die Zahl großer Kreuzfahrtschiffe drastisch – ein Signal für Klima- und Umweltschutz, das wirtschaftlich schmerzt, aber ökologisch notwendig ist.
Deutschland krempelt sein Energiesystem um – weg von Kohle und Atom, hin zu Wind, Sonne und Innovation. Die Energiewende ist ein Mammutprojekt mit globaler Strahlkraft – und sie bringt mehr Vorteile, als viele denken.
Am 15. Juni öffnet die neue Sonderausstellung im LWL-Museum für Naturkunde. Die Besucher:innen können in einer runden "Zeitkapsel" mit etwa acht Metern Durchmesser durch Animationen, Sound und Lichteffekte das Klima vergangener Zeiten erleben.
Zu Beginn der entscheidenden Verhandlungswoche für eine Ampel-Koalition hat Greenpeace SPD, FDP und Grüne zu mehr Ehrgeiz beim Klimaschutz aufgefordert.
Die Stiftung der Sparkasse Münsterland Ost übergibt einen Scheck für das Projekt "Zeitkapsel Westfalen" der Sonderausstellung "Das Klima" an das LWL-Museum für Naturkunde.
Zu dem Thema "erneuerbarer Energie" stellen sich viele Fragen, wie z. B. ob es sich für das eigene Gebäude lohnt. Diese und weitere Fragen werden bei dem Online-Vortrag am 19. Mai beantwortet.
Trotz kalten Windes und anhaltenden Regens hat sich eine Versammlung aus Klima-Initiativen, Sportvereinen und interessierten Bürgern vor der letzten Ratsversammlung dieser Legislaturperiode versammelt, um ihren Forderungen für mehr Umwelt- und Klimaschutz Nachdruck zu verleihen.
Der Klimafonds für 2025 setzt klare Prioritäten: Mit über 14 Milliarden Euro wird die Heizungsförderung zur größten Investition, dicht gefolgt von fast fünf Milliarden Euro für Chiphersteller. Wie diese Gelder eingesetzt werden und welche Projekte profitieren, erfahren Sie hier.
Die vom sogenannten Klimakabinett getroffene Festlegung auf einen Mindestabstand von 1000 Metern sei das "falsche Signal", hieß es im Beschluss der Konferenz. Der Ausbau der Windenergie an Land sei ohnehin beinahe zum Stillstand gekommen
Die Münsteraner nehmen die Energiewende selbst in die Hand: Die Zahl der Förderanträge für Solaranlagen ist im vergangenen Jahr um 150 Prozent gestiegen.
Der CO2-Ausstoß fällt im kommenden Jahr um rund 665 Millionen Tonnen niedriger aus als 1990. Um das Ziel der Reduzierung um 40 Prozent zu erreichen, sei aber eine Senkung um 750 Millionen Tonnen nötig
Das COP25 genannte Treffen wird vom 2. bis 13. Dezember in Madrid stattfinden, wie das Klimasekretariat der Vereinten Nationen (UNFCCC) am Freitag an seinem Sitz in Bonn bekannt gab
Der Temperaturdurchschnitt im zu Ende gehenden Jahr lag bei 10,2 Grad Celsius, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach nach ersten Auswertungen der Daten seiner rund 2000 Messstationen mitteilte
Forscher können die Abfolge von Eis- und Warmzeiten nun besser nachvollziehen. Die Erkenntnis: unregelmäßige Wechsel sind häufiger als bisher angenommen.
Greenpeace klagt an: Der im vergangenen Januar in der Kohlekommission vereinbarte Abschied von der Kohleverstromung bis spätestens 2038 sei "bis heute nicht gesetzlich verankert"
Bolsonaro wies die Kritik an seiner Regenwald-Politik als Angriff auf Brasiliens Souveränität zurück. Der ultrarechte Staatschef ist eng mit der brasilianischen Agrarlobby verbündet und zweifelt die Verantwortung des Menschen für den Klimawandel an
Der vergangene Sonntag markiert einen neuen globalen Temperaturrekord. Laut dem EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus war es der heißeste Tag seit Beginn der Aufzeichnungen. Wie lange halten die neuen Rekorde?
Ungeachtet der stark zugenommenen Kritik an ihren Aktionen hat die Klimabewegung Letzte Generation eine Ausweitung ihrer radikalen Proteste angekündigt.
In einem dramatischen Appell hat UN-Generalsekretär António Guterres die Anstrengungen gegen die Erderwärmung als einen "Kampf um Leben und Tod für unsere Sicherheit heute und unser Überleben morgen" bezeichnet.
Im australischen New South Wales wurden Temperaturen von bis zu 47 Grad Celsius erwartet. Nördlich von Sydney wütete weiter ein besonders großes Feuer, das die Millionenstadt wie bereits in den vergangenen Wochen in Rauchschwaden hüllte
Die kommunalen Betreiber von Steinkohlekraftwerken sehen sich benachteiligt und forderten einen finanziellen Ausgleich. Deswegen warnte die FDP vor zusätzlichen Milliardenkosten
Wie die Organisation Ende Gelände mitteilte, wurde in den Tagebauen Welzow-Süd, Jänschwalde und Vereinigtes Schleenhain der Betrieb deswegen zeitweise eingestellt. Auch mehrere Schienenzufahrten zu Braunkohlekraftwerken seien blockiert worden.