Im Kampf um eine Waffenruhe in der Ukraine kritisiert Präsident Selenskyj die USA für ihren fehlenden Druck auf Russland. Auch Frankreich fordert eine klare Haltung gegenüber Moskau.
Die von Ex-Präsident Joe Biden ernannte US-Botschafterin in der Ukraine, Bridget Brink, tritt nach knapp drei Jahren im Amt zurück. Das teilte das US-Außenministerium am Donnerstag mit.
Russland signalisiert vorsichtigen Optimismus für eine Waffenruhe in der Ukraine. Nach einem Treffen mit einem US-Sondergesandten könnte bald ein Gespräch zwischen Trump und Putin folgen. Doch es gibt Vorbehalte.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kritisierte die US-Initiative zur Aufhebung von Handelsbeschränkungen für russische Agrarprodukte und warnte vor einer Schwächung der Sanktionen.
US-Präsident Donald Trump sieht Fortschritte bei den Gesprächen über eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg. Nach seinem Telefonat mit Wladimir Putin sprach er nun mit Wolodymyr Selenskyj. Während Trump von einer Lösung spricht, warnt die Ukraine vor zu großen Zugeständnissen an Russland.
Der Ruf nach Aufrüstung wird lauter: CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter fordert bewaffnete Drohnen und bessere Abwehrsysteme für die Bundeswehr. Angesichts gravierender Defizite sieht er die Sicherheit Deutschlands gefährdet – und blickt auf die Ukraine als Vorbild.
Macron fordert von Russland eine 30-tägige Waffenruhe ohne Bedingungen. Doch Moskau stellt neue Forderungen und greift weiter an. Selenskyj bezweifelt den Friedenswillen, Europa plant Maßnahmen zur Sicherung.
US-Präsident Donald Trump will am Dienstag mit Wladimir Putin sprechen. Im Mittelpunkt stehen die Ukraine, eine mögliche Waffenruhe und "Vermögenswerte".
US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin haben sich in einem Telefonat auf eine vorübergehende Feuerpause für die ukrainische Energieinfrastruktur geeinigt. Doch bleiben viele Fragen offen.
"Wofür soll diese Feuerpause genutzt werden? Damit die Zwangsmobilisierung in der Ukraine fortgesetzt wird? Damit Waffen dorthin geliefert werden?", fragte Putin am Donnerstag.
Die Bundesregierung stellt der Ukraine weitere drei Milliarden Euro für militärische Unterstützung zur Verfügung. Das Finanzministerium sieht akuten Handlungsbedarf – doch die Entscheidung könnte innenpolitische Debatten befeuern.
Verteidigungsminister Boris Pistorius sieht in Putins Angebot einer Waffenruhe ein taktisches Manöver ohne echten Wert. Angesichts neuer Angriffe auf die Ukraine kritisiert er den Kreml-Chef scharf – und warnt vor den Bedingungen Moskaus.
Kreml-Chef Wladimir Putin hat nach den jüngsten russischen Geländegewinnen in der Region Kursk Truppen vor Ort besucht. Der russische Präsident inspizierte einen Kommandoposten und ließ sich von Generalstabschef Waleri Gerassimow über die Lage informieren.
SPD-Chef Lars Klingbeil verteidigt das mit der Union ausgehandelte Finanzpaket. Angesichts geopolitischer Spannungen müsse Deutschland stärker in Verteidigung und Infrastruktur investieren, mahnt er.
Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem „vollkommen anderen Dokument“, das zahlreiche nicht verhandelte oder bereits abgelehnte Punkte enthalte.
Nach scharfer Kritik von US-Präsident Trump bekräftigt der Kreml, dass Wladimir Putin weiterhin bereit ist, mit dem US-Präsidenten zu sprechen. Peskow unterstreicht, dass ein Gespräch bei Bedarf schnell organisiert werden könnte.
Frankreich und Großbritannien planen, in den kommenden Tagen eine gemeinsame Mission in die Ukraine zu entsenden. Diese soll strategische Vorbereitungen für einen möglichen europäischen Militäreinsatz im Fall einer Waffenruhe treffen.
Die Diskussion um ein mögliches europäisches Kontingent zur Überwachung einer Waffenruhe in der Ukraine ist von Unsicherheit und ungelösten Fragen geprägt.
Nato-Generalsekretär Mark Rutte warnte Wladimir Putin in Warschau, dass ein Angriff auf Polen die „volle Härte der Allianz“ nach sich ziehen werde. Polen investiert weiter massiv in seine Verteidigung.
Israel kündigt eine Ausweitung des Militäreinsatzes im Gazastreifen an. Verteidigungsminister Israel Katz erklärte, dass "große Gebiete" des Gazastreifens besetzt werden sollen, um gegen "Terroristen" vorzugehen.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sieht in dem geplanten Finanzpaket für Verteidigung und Investitionen einen entscheidenden Schritt für die Sicherheit Deutschlands.
Mehr als eine Million Menschen feierten vor allem rund um den Hafen der australischen Metropole, wo die Hafenbrücke und das Opernhaus als Wahrzeichen der Stadt um Mitternacht in Licht und Farben getaucht wurden.
er erneuerte die Forderung der US-Regierung nach deutlich höheren Verteidigungsausgaben der NATO-Partner und forderte eine Erhöhung des Budgets auf fünf Prozent des jeweiligen Bruttoinlandsprodukts (BIP).
IOC-Präsident Thomas Bach ist überzeugt, dass Russland neutrale Athletinnen und Athleten bei den Olympischen Sommerspielen 2024 in Paris nicht zu Propagandazwecken nutzen kann. Ein neutraler Athlet stünde "gerade nicht für ein Land,
Die radikalislamische Hamas hat am Dienstag den Tod ihres Regierungschefs im Gazastreifen, Essam al-Dalis, infolge der jüngsten israelischen Luftangriffe bestätigt.
CDU-Chef Friedrich Merz fordert eine zügige Entscheidung über das milliardenschwere Finanzpaket für Verteidigung und Infrastruktur. Eine Verzögerung könne sich Deutschland nicht leisten, mahnte er vor dem Bundestag.
Eva, ein deutsches Mädchen. Es war ein langes Jahr in Ostpreußen, die Sonne im Frühjahr und die Saat, es folgte der Wind einen Sommer lang und die Kornernte trocken in die Scheune zum Klopfen mit dem Kasperle.
Trotz internationalem Haftbefehl wird Israels Regierungschef Netanjahu kommende Woche Ungarn besuchen. Dort trifft er Viktor Orban, der den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs scharf kritisiert hat. Was bedeutet das für die Diplomatie?
"Wir betrachten die Hilfe für die Ukraine ausschließlich als humanitäre und zivile Hilfe, wir werden keine Waffen mehr an die Ukraine liefern", sagte Fico
Mit den neuen US-Zöllen auf China und die EU steigt der Druck auf die globalen Märkte. Die Börsenkurse fallen weltweit, und der Ölpreis stürzt auf den niedrigsten Stand seit April 2021. Welche Folgen hat dieser eskalierende Konflikt für die Weltwirtschaft?
Drei Jahre nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs fordert Wolodymyr Selenskyj einen dauerhaften Frieden. Während die EU Kiew unterstützt, verhandelt die USA mit Russland – ohne die Ukraine. Steht Europa vor einer diplomatischen Zerreißprobe?
Russland feuert erneut mehr als 130 Drohnen auf die Ukraine, fordert Opfer und verletzt Dutzende. Inmitten dieses dramatischen Angriffs sorgt eine neue Waffenruhe der USA für Hoffnung. Doch die Lage bleibt angespannt.
Donald Trump übt scharfe Kritik an Wladimir Putin und fordert ein schnelles Friedensabkommen im Ukraine-Konflikt. Er warnt den russischen Präsidenten davor, durch die Ablehnung einer Einigung sein eigenes Land zu ruinieren.
Es besteht ein gravierender Mangel an Diplomatie. Die Nato-Flugverbotszone wäre eine Kriegserklärung an Russland. Im folgenden können Sie das vollständige Interview mit Harald Kujat lesen.
Drei Jahre nach dem russischen Angriff fordert die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen eine entschlossene Unterstützung für die Ukraine. Präsident Selenskyj spricht von einem „Jahr des Friedens“, doch die USA verhandeln mit Russland – ohne Kiew.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj traf Donald Trump, den scharfen Kritiker der US-Hilfen für Kiew. Das Gespräch im Trump Tower könnte das Schicksal der amerikanischen Unterstützung für die Ukraine beeinflussen.
Nach 1000 Tagen Krieg ruft der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Europa zum Handeln auf. Putin werde nicht von allein aufhören, warnte er in einer Videobotschaft an das EU-Parlament. Der Konflikt fordert weiterhin entschlossene Maßnahmen von der internationalen Gemeinschaft
In Berlin haben russische Exil-Oppositionelle zu einer großangelegten Anti-Kriegs-Demonstration aufgerufen. Unter den führenden Organisatoren sind Julia Nawalnaja, Ilja Jaschin und Wladimir Kara-Mursa.
US-Präsident Donald Trump hat Kreml-Chef Wladimir Putin mit massiven Zöllen auf russische Produkte gedroht, falls der Ukraine-Krieg nicht beendet wird. Die überraschende Drohung könnte die Verhandlungen um ein Friedensabkommen beeinflussen.