Atomkraftwerk Kursk in Flammen
Eine abgeschossene ukrainische Drohne hat auf dem Gelände des Atomkraftwerks Kursk in Russland einen Brand ausgelöst. Der Vorfall schürt erneut Ängste vor einer atomaren Katastrophe nahe der Front.
Eine abgeschossene ukrainische Drohne hat auf dem Gelände des Atomkraftwerks Kursk in Russland einen Brand ausgelöst. Der Vorfall schürt erneut Ängste vor einer atomaren Katastrophe nahe der Front.
Kubicki: Aussetzung der Schuldenbremse schafft "Vertrauensprobleme"
Kubicki will Migrantenanteil pro Stadtviertel auf 25 Prozent deckeln
Lindner wertet FDP-Votum als Auftrag für mehr "liberales Profil" in Koalition
FDP-Fraktionschef: "Ampel" muss Inhalte und Prioritäten auf den Prüfstand stellen
Soldaten, Feuerwehrleute und Polizisten suchen weiter nach Lebenszeichen verschütteter Menschen.
Nach den Verlusten in Brandenburg fordert Bayerns FDP-Chef Martin Hagen das Ende der Ampel-Koalition im Bund. Auch FDP-Vize Wolfgang Kubicki stellt die Zukunft der Koalition in Frage. Der Druck auf die Liberalen wächst.
Grünen-Chef Omid Nouripour schließt nach dem diesbezüglichen Parteitagsbeschluss vom Freitagabend einen Weiterbetrieb von mehr als zwei Atomkraftwerken nach dem 31. Dezember aus.
Die Grünen lehnen im koalitionsinternen Atomstreit weitere Zugeständnisse an die FDP bei den Akw-Laufzeiten ab.
Die FDP will von ihrer Forderung nach einem Weiterbetrieb aller drei noch aktiven Atomkraftwerke in Deutschland bis mindestens 2024 nicht abrücken.
"Es sind zwar nur noch wenige Monate bis zur Wahl, aber eine Auswechslung Spahns als Gesundheitsminister würde helfen, neues Vertrauen in der Bevölkerung in den Staat zu schaffen", sagte Kubicki
Laut der ukrainischen Atombehörde inspizieren russische Ingenieure das Akw Saporischschja.
Krisensitzung über Lage am Akw Saporischschja
Die Union hat im Bundestag einen Gesetzentwurf zur Verlängerung der Laufzeiten für die deutschen Atomkraftwerke bis mindestens Ende 2024 vorgelegt.
Grünen-Chef Omid Nouripour will die Entscheidung von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) zum Weiterbetrieb der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis Mitte April 2023 respektieren.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) fordert die FDP auf, bei der geplanten Atomkraft-Reserve mitzuziehen.
Russland versucht die Bedenken wegen der Sicherheit des Akw Saporischschja zu zerstreuen.
Niedersachsen plant keinen Weiterbetrieb des Ende Dezember zur Abschaltung vorgesehenen Akw Emsland.
Bayern prüft die Möglichkeiten für längere Akw-Laufzeiten.
Angeblich soll es ganz schnell gehen - doch noch ist eine Lösung des Atomstreits in der Bundesregierung nicht in Sicht.
Der vor zwei Wochen festgestellte "technische Fehler" sei behoben worden.
Als erstes arabisches Land haben die Vereinigten Arabischen Emirate ein Atomkraftwerk in Betrieb genommen. Der Reaktorblock I des Akw Barakah an der Nordwestküste der Emirate sei am Samstag erfolgreich hochgefahren worden
Das älteste Atomkraftwerk Europas, das AKW Beznau in der Schweiz, wird bis 2033 weiter betrieben.
Die Bundesregierung will in der Debatte um Atomkraftwerke den zweiten Stresstest abwarten.
Wolfgang Kubicki reagiert mit Unverständnis auf Schröders Äußerungen über Putin.
Im Zuge der Kampfhandlungen um das ukrainische Atomkraftwerk Saporischschja ist nach Kenntnis des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) bislang keine radioaktive Strahlung herausgedrungen oder nach Deutschland gelangt.
Die FDP-Fraktion fordert eine "ideologiefreie" Debatte über längere Akw-Laufzeiten.
Im Atomstreit der Ampel-Koalition hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) ein Machtwort gesprochen:
Lindner hält eine längere Akw-Nutzung wegen des steigenden Strombedarfs für erforderlich.
"Sie haben alles dafür (für den Angriff) vorbereitet", erklärte Selenskyj.
Ein Brand im umkämpften AKW Saporischschja sorgt für internationale Besorgnis. Wer steckt hinter dem Vorfall, und welche Risiken drohen? Lesen Sie weiter, um die Hintergründe zu erfahren.
Der Bau dauert voraussichtlich sieben Jahre und kostet 1,4 bis 1,9 Milliarden Euro.
Führende FDP-Politiker sind gegen strikt paritätische Besetzung des Bundeskabinetts.
Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat vor der Streichung staatlicher Finanzmittel für die AfD gewarnt.
"Mission Tomorrow: Energiesouveränität als Antwort auf den russischen Energiekrieg"
Der brandenburgische Innenminister Michael Stübgen fordert die Abschaffung des individuellen Asylrechts. Seine Aussage, das Grundgesetz müsse angepasst werden, entfacht eine heftige Debatte. Kritik kommt von Linken und Grünen, während FDP-Vize Kubicki offen für Diskussionen ist.
Annalena Baerbock hält einen Akw-Weiterbetrieb "nicht für den richtigen Schritt".
Die USA werfen Russland wegen des Akw-Angriffs die Gefährdung von Menschen in ganz Europa vor.
Kubicki: Akw-Aus ist "Irrtum" - Greenpeace sieht "Booster" für Erneuerbare
Der Präsident der ukrainischen Betreibergesellschaft des Atomkraftwerks Saporischschja hat den russischen Besatzern die Verschleppung, Folter und Tötung von ukrainischen Mitarbeitern vorgeworfen.
Russische Armee schießt Europas größtes Atomkraftwerk in Brand -anschließende Besetzung ...
Nach Sachsen und Hessen nutzen nun auch die Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen zum Schutz von Gewaltopfern die elektronische Fußfessel nach dem sogenannten „spanischen Modell“
"Aufwand und Ertrag stehen in keinem Verhältnis", sagte Kemfert
Der TÜV-Chef hält eine Wiederinbetriebnahme von dem 2021 stillgelegten Akw für machbar.
Nach einem Erdbeben der Stärke 6,2 in Kroatien ist im benachbarten Slowenien das Atomkraftwerk Krsko abgeschaltet worden.
Deutschland bündelt seine Sicherheitspolitik: Mit dem neuen Nationalen Sicherheitsrat im Kanzleramt setzt Kanzler Merz ein lange diskutiertes Projekt um. Das Gremium soll Risiken früh erkennen und Strategien für Sicherheit „aus einem Guss“ entwickeln.
100.000 Liter radioaktive Kühlflüssigkeit ausgetreten - keine Gefahr für Mensch und Umwelt?
Die Ministerien für Umwelt und Wirtschaft sind gegen längere Atomkraftwerk-Laufzeiten.
Der deutsche Kajak-Vierer der Männer erreicht über Umwege das WM-Finale in Mailand – die Frauen dagegen scheitern im Halbfinale und verpassen die Medaillenchance.
London fordert nach dem Angriff auf das Akw eine Sitzung des UN-Sicherheitsrats.
Beim Manöver „Sapad-2025“ von Russland und Belarus saßen erstmals seit Jahren auch US-Militärvertreter auf den Rängen. Doch die Nachbarn an der Nato-Ostflanke verschärfen ihre Sicherheitsvorkehrungen.
Das Oberlandesgericht Stuttgart hat den Polizistenmörder von Mannheim zu lebenslanger Haft mit besonderer Schwere der Schuld verurteilt – eine Entlassung ist damit fast ausgeschlossen.
Selenskyj wirft Russland "Nuklear-Terror" vor.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will Subventionen für Erneuerbare kürzen und stärker auf CCS in Gaskraftwerken setzen – Umweltverbände sprechen von einem gefährlichen Kurswechsel.
Das Bundeskabinett hat die Verlängerung der Laufzeiten der drei verbliebenen deutschen Atomkraftwerke bis April 2023 gebilligt.
Daniil Medwedew scheitert nach einem skurrilen Zwischenfall an Benjamin Bonzi und erlebt ein hitziges US-Open-Debakel. Trotz Show und Herz-Geste bleibt der Russe erneut früh auf der Strecke.
Albtraum für Fußball-Deutschland: WM ohne die DFB-Elf – wenn selbst Weltmeister draußen bleiben
Friedrich Merz hat sich für ein Kernkraft-Projekt aus Berlin ausgesprochen. Das unterstützt aber auch die AfD. Ist es deshalb per se schlecht? Bernhard Pötter von der taz findet das. Ich nicht.
Das Landgericht Saarbrücken hat im Coronatest-Betrugsprozess ein hartes Urteil gefällt: Sieben Jahre Haft für den Hauptangeklagten, Bewährung für Mitangeklagte.
FDP-Vize hält Aus für kostenlose Tests für "extrem unsozial"
Kiew und Moskau machen sich gegenseitig für Angriffe auf Saporischschja verantwortlich
Akw Saporischschja vollständig abgeschaltet
Russlands Präsident Wladimir Putin erhebt schwere Vorwürfe gegen die Ukraine: Ein angeblicher Angriff auf das Atomkraftwerk Kursk sorgt für internationale Besorgnis. Die Internationale Atomenergiebehörde wurde bereits informiert. Droht eine Eskalation?
Wer Staudämme sprengt, dem ist alles zuzumuten - Eine Katastrophe für Europa bahnt sich an
FDP-Fraktionschef Christian Dürr sagte dem "Spiegel": "Wir müssen in den nächsten Wochen neue Brennstäbe bestellen."
Russland feuert nach ukrainischen Angaben von Akw Saporischschja aus Raketen ab.
Einführung der Impfpflicht durch die Hintertür - Restrisiko zu hoch
Deutschlands Basketball-Europameister wollen mit ihrem Triumph ein Feuer in der Jugend entfachen – und setzen große Hoffnungen auf mehr Hallen, mehr Begeisterung und noch größere Träume.
Lindner: Der Staat sollte die Gesamtbevölkerung innerhalb eines Jahres impfen können.
Die Ampel-Parteien sind möglicherweise zu entscheidenden Sondierungen zusammengekommen.
Die Lage an der russisch-ukrainischen Grenze spitzt sich zu. Belarus schickt Verstärkung, während Blogger über gefangene russische Soldaten berichten. Droht nun eine atomare Eskalation?
Ende 2024 erhielten in Deutschland zehn Prozent weniger Menschen Asylbewerberleistungen. Die Türkei, Syrien und Afghanistan stellten die größten Gruppen.
IAEA-Chef Grossi fordert vor UN-Sicherheitsrat Zugang zu Akw Saporischschja
Nach dem Aufbruch eines Expertenteams der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zum ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja hat die russische Armee nach ukrainischen Angaben die nahe gelegene Stadt Enerhodar beschossen
In der Politik mehren sich parteiübergreifend die Stimmen für die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht gegen das Coronavirus.
Die Drogenpolitik hat unerwartet für Wirbel beim Bundesparteitag der FDP gesorgt: Die Delegierten stimmten am Samstag überraschend mit klarer Mehrheit für die Entkriminalisierung aller Drogen - sie machten diesen Beschluss dann aber auf Druck der Parteispitze wieder rückgängig.
In dem von russischen Truppen besetzten ukrainischem Atomkraftwerk Saporischschja besteht nach Angaben des Betreibers das Risiko des Austritts von Radioaktivität
Putin ordnet russische Verwaltung für ukrainisches Akw Saporischschja an und lässt Chef des Akw Ihor Muraschow frei
VDAZ und Atlantische Akademie warnen: „Wer hier streicht, spart an der Demokratie“
Edin Terzic ist nach seinem Abschied vom BVB heiß auf ein Comeback. „Wenn’s passt, kann es sofort losgehen“, erklärt der Ex-Trainer – und sieht sich besser vorbereitet als je zuvor.
Der staatliche Betreiber des ukrainischen Akw Saporischschja hat für die Entsendung von UN-Blauhelmen zu der von Russland besetzten Anklage plädiert
Zehn Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) einen Zwölf-Punkte-Plan zur Vollendung des Atomausstiegs in Deutschland vorgelegt.
Robert Habeck fordert eine lückenlose Aufklärung von den Fehlern in Afghanistan.
Belgien verschiebt den Atomausstieg wegen des Ukraine-Krieges um zehn Jahre.
Äthiopien hat den größten Staudamm Afrikas eröffnet – ein Prestigeprojekt mit enormer Sprengkraft. Während Addis Abeba feiert, warnt Ägypten vor einer „existentielle Bedrohung“.
Angriff auf ukrainisches Akw zeigt "Gefahr einer nuklearen Katastrophe"
Heil rechnet mit "deutlicher" Anhebung des Mindestlohns
Nach dem Mord an Charlie Kirk will die US-Regierung „heimische Terrornetzwerke“ zerschlagen. Trump-Vertraute drohen liberalen Stiftungen, während auch deutsche Journalisten ins Visier geraten.
Noch immer sitzen 20.000 Berliner im Dunkeln: Nach dem Brandanschlag auf Hochspannungsmasten in Johannisthal läuft die Versorgung nur schleppend an.
Lemke warnt anlässlich zum Tschernobyl-Jahrestag vor einer Atom-Gefahr in der Ukraine.
IAEA: Es fehlen noch vier Blöcke!
Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wegen dessen Haltung zur Atomkraft scharf attackiert
Der RWE-Chef hält die aktuelle Atomdebatte für rückwärtsgewandt.
Besonders stark belastete Autobahn- und Schienenstrecken in Deutschland sollen künftig deutlich schneller saniert oder ausgebaut werden.
US-Präsident Donald Trump rügt Israels Vorgehen nach Luftangriffen auf Katar. Während er „Vorsicht“ fordert, stärkt Außenminister Marco Rubio Israel den Rücken.
Ampel-Politiker wollen an dem Atomausstieg und der Energiewende festhalten.
Zum ersten Mal seit über 100 Jahren haben Taucher Objekte vom Wrack der „Britannic“, dem Schwesterschiff der „Titanic“, geborgen. Die Fundstücke sollen in einem neuen Museum in Piräus ausgestellt werden.