Hassan Nasrallah von Israel getötet
Die Hisbollah-Miliz hat den Tod ihres langjährigen Anführers Hassan Nasrallah nach einem israelischen Angriff bestätigt. Der Tod des mächtigen Anführers markiert einen Wendepunkt im Nahost-Konflikt.
Die Hisbollah-Miliz hat den Tod ihres langjährigen Anführers Hassan Nasrallah nach einem israelischen Angriff bestätigt. Der Tod des mächtigen Anführers markiert einen Wendepunkt im Nahost-Konflikt.
Nach dem israelischen Luftangriff und dem Tod von Hisbollah-Anführer Hassan Nasrallah warnt Außenministerin Annalena Baerbock vor einer möglichen Destabilisierung des gesamten Libanons und sieht die Region in Gefahr einer Gewaltspirale.
Die Ratingagentur Moody's hat Israels Kreditwürdigkeit wegen des Konflikts im Gazastreifen und der Hisbollah-Eskalation im Libanon erneut gesenkt. Die geopolitischen Risiken schaden der israelischen Wirtschaft massiv.
Nach intensiven Angriffen zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz rufen mehrere Staaten zu einer 21-tägigen Waffenruhe auf. Wird die Diplomatie in diesem eskalierenden Konflikt eine Lösung finden?
Emmanuel Macron fordert bei der UN-Generaldebatte ein sofortiges Ende der Gewalt im Gazastreifen und mahnt Israel, die Eskalation im Libanon zu stoppen. Die humanitäre Lage sei ein „Skandal für die Menschheit“.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu erteilt dem Vorschlag für eine 21-tägige Waffenruhe im Libanon eine Absage. Die Armee soll ihre Kämpfe gegen die Hisbollah "mit voller Kraft" fortsetzen.
Hisbollah intensiviert ihre Angriffe auf Israel. Experten warnen vor einer Ausweitung des Konflikts, während weltweit die Sorge um eine neue Eskalationsstufe zunimmt.
Israels militärische Operationen gegen die Hisbollah im Libanon eskalieren. Mit über 800 Angriffen auf Hisbollah-Ziele und dramatisch steigenden Opferzahlen steht die Region am Rande eines neuen Krieges.
Während internationale Appelle zur Deeskalation zunehmen, verschärft sich die Lage zunehmend. Ein hochrangiger Hisbollah-Kommandeur wurde getötet.
Einen Tag nach tödlichen Explosionen im Libanon haben erneute Detonationen von Kommunikationsgeräten mindestens drei Menschen das Leben gekostet und über 100 verletzt. Die Hisbollah beschuldigt Israel, während die Lage im Land immer angespannter wird.
Die Hisbollah hat den Tod von 20 Mitgliedern durch eine Reihe mysteriöser Explosionen im Libanon bestätigt. Während die Ursache der Detonationen unklar bleibt, verdächtigt die Miliz Israel und droht mit Vergeltung. Die Lage in der Region spitzt sich weiter zu.
Nach einer neuen Welle von Explosionen im Libanon mit 14 Toten und über 450 Verletzten hat die Hisbollah Israel die Verantwortung zugeschrieben und mit Vergeltung gedroht. Der UN-Sicherheitsrat reagiert mit einer Dringlichkeitssitzung.
Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon spitzt sich dramatisch zu. Nach tödlichen Explosionen und nächtlichen Luftangriffen wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation. Das Auswärtige Amt warnt deutsche Staatsbürger.
Nach der tödlichen Explosion hunderter Pager der Hisbollah im Libanon bestreiten die taiwanische Firma Gold Apollo und ihr ungarischer Partner BAC Consulting die Herstellung der Geräte. Israel wird von Hisbollah beschuldigt, hinter dem Anschlag zu stecken.
Nach einer erneuten Welle tödlicher Explosionen im Libanon wächst die Furcht vor einer weiteren Eskalation des Konflikts. Hisbollah beschuldigt Israel, während internationale Diplomaten Dringlichkeitssitzungen einberufen, um eine Waffenruhe zu erreichen.
Nach massiven Explosionen im Libanon, die dutzende Hisbollah-Mitglieder töteten, antwortete Israel mit heftigen Luftangriffen auf Raketenstellungen der Miliz. Die Eskalation zwischen beiden Seiten spitzt sich weiter zu.
Ein Vorort von Beirut wurde durch mysteriöse Explosionen erschüttert. Betroffen sind alte Walkie-Talkies des japanischen Herstellers Icom. Doch das Unternehmen hat die Produktion dieser Geräte seit einem Jahrzehnt eingestellt. Was steckt wirklich dahinter?
"Eine weitere Verschärfung der Lage und eine Ausweitung des Konflikts kann nicht ausgeschlossen werden"
Ein Jahr nach der Explosionskatastrophe im Hafen von Beirut:
Die israelische Regierung hat dem Vertrag über die Seegrenze (Wikipedia) mit dem Libanon zugestimmt. Dies teilte das Büro von Ministerpräsident Jair Lapid am Donnerstag mit.
Libanon macht israelische Armee für Tod von Reuters-Journalist verantwortlich
Von der Leyen habe Diab die Entsendung weiterer Teams aus Spezialkräften unter anderem für die Erfassung chemischer, biologischer, radiologischer und atomarer Substanzen angeboten, hieß es in einer Erklärung der EU-Kommission.
Israelische Armee meldet Tötung von Eindringlingen aus Libanon ...
Beim Untergang eines aus dem Libanon kommenden Flüchtlingsbootes vor der Küste Syriens sind mindestens 73 Menschen ertrunken
Eine Waffenruhe im Gazastreifen könnte eine Eskalation zwischen Israel und der Hisbollah verhindern, sagt US-Diplomat Amos Hochstein bei seinem Besuch im Libanon.
Israel und der Libanon haben nach israelischen Angaben ein "historisches Abkommen" zur Grenzziehung im Mittelmeer erzielt und damit ihren Streit über Offshore-Gasfelder beigelegt.
Armee: Israel evakuiert Stadt Kirjat Schmona an Grenze zum Libanon
Wie aus UN-Kreisen verlautete, begannen die Verhandlungen am Morgen auf dem Stützpunkt der UN-Mission Unifil in der libanesischen Grenzstadt Nakura.
Kommandeur: Deutsche Soldaten im Libanon "häufig" unter Beschuss
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat vor einer weiteren politischen Destabilisierung des Libanon als Folge der Explosionskatastrophe gewarnt.
Das erste Schiff mit Getreideexporten aus der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieg soll doch nicht wie geplant am Sonntag in der libanesischen Hafenstadt Tripoli anlegen.
Die Hisbollah hat Dutzende Raketen auf den Norden Israels abgefeuert, während die Spannungen im Nahen Osten weiter eskalieren. Lesen Sie nun ohne Paywall weiter!
"In den letzten sechs Monaten erreichte die Hilfe von CARE über 43.000 Menschen. Familien erhielten Lebensmittel, Hygiene-Pakete und ein sicheres Dach über dem Kopf.
Hisbollah-Chef: Miliz will keinen Krieg mit Israel im Libanon
Die Hisbollah-Miliz hat als Vergeltung für die Tötung ihres Militärchefs Fuad Schukr einen Großangriff auf Israel gestartet. Drohnen und 320 Raketen treffen das Land, Israel ruft den Ausnahmezustand aus. Droht eine neue Eskalation im Nahen Osten?
Das Bistum Münster spendet 150.000 Euro für die Opfer der Explosion in Beirut.
Zahlreiche Todesopfer bei Explosion von Treibstofftank im Libanon
In Japan droht Ghosn ein Prozess unter anderem wegen des Vorwurfs, Firmenkapital zweckentfremdet und private Verluste auf Nissan übertragen zu haben.
Auswärtiges Amt spricht Reisewarnung für Israel und den Libanon aus
Das Bundesland Nordrhein-Westfalen hat die Behandlung von Schwerverletzten in seinen Kliniken angeboten. Die Bilder aus der zerstörten Stadt hätten auch die Menschen in Nordrhein-Westfalen "erschüttert und tief bewegt", schrieb Ministerpräsident Armin Laschet (CDU).
"Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Auswärtigen Amts sind in tiefer Trauer um die Kollegin," erklärte Maas. "Allen, die wie unsere verstorbene Kollegin jeden Tag auf der ganzen Welt im Dienst für unser Land große persönliche Risiken eingehen, gilt mein Dank."
Diab kündigte an, die Verantwortlichen würden "zur Rechenschaft" gezogen. Weshalb das Ammoniumnitrat explodierte, war jedoch völlig unklar. Die Substanz kann zur Herstellung von Sprengstoff verwendet werden.
US-Außenminister Antony Blinken ist erneut im Nahen Osten unterwegs, um Gespräche über eine Waffenruhe und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen zu führen. Was bedeutet seine neunte Reise für die Region und den weiteren Verlauf des Konflikts?
Journalisten im Libanon wahrscheinlich von israelischem Panzergeschoss getroffen
In Beirut war es am Dienstag von zwei verheerenden Explosionen erschüttert worden. Über der gesamten Hafengegend war eine riesige Rauchwolke zu sehen.
Auf Bildern waren unter Trümmern feststeckenden Menschen zu sehen, viele von ihnen waren blutüberströmt. Auch Stunden nach den Explosionen kreisten noch Hubschrauber über der Gegend, um die Flammen zu löschen.
Wütende Demonstranten haben am Samstag das Außenministerium in der libanesischen Hauptstadt Beirut gestürmt.
Durch die zwei gewaltigen Explosionen am Hafen waren laut den libanesischen Behörden mindestens 113 Menschen getötet und mehr als 4000 weitere verletzt worden. Dutzende Menschen werden noch immer vermisst.
Friedrich Roeingh zum Iran-USA-Konflikt
Die genaue Ursache der Explosionen ist noch unklar. 21 mutmaßliche Verantwortliche wurden festgenommen.
Das erste Schiff mit Getreide aus der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges ist in der Türkei eingetroffen.
Das erste Schiff mit Getreide aus der Ukraine seit Beginn des russischen Angriffskrieges wird nach türkischen Angaben erst in der Nacht zu Mittwoch in Istanbul anlegen.
Bei Ihrem Besuch im Libanon hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) die Schiiten-Miliz Hisbollah und Israel dazu aufgerufen, ihren ...
Mit einer Schweigeminute haben Schüler und Lehrer in Frankreich des von einem mutmaßlichen Islamisten ermordeten Geschichtslehrers Samuel Paty gedacht.
Ein mutmaßlicher Hisbollah-Unterstützer wurde in Niedersachsen festgenommen. Die Bundesanwaltschaft erhebt schwere Vorwürfe. Mehr dazu hier!
Vorfälle in der WM-Qualifikation: Die FIFA verhängt massive Strafen.
1500 Sternsinger sammeln im Stadtdekanat Münster 190.153 Euro für Guten Zweck.
Armee: Israel reagiert mit Artilleriefeuer auf Hisbollah-Beschuss aus Südlibanon
Es bestehe die Gefahr, dass der Iran, der die radikalislamische Hamas sowie die pro-iranische Hisbollah-Miliz im Libanon mit Geld und Waffen unterstützt, eingreife.
Die neuerlichen Proteste erfolgten nur wenige Stunden, nachdem Staatschef Michel Aoun die Bürger des Landes in einer Fernsehansprache zur Einheit aufgerufen hatte
Ausweitung des Krieges zwischen Israel und der Hamas auf weitere Länder der Region befürchtet
CARE warnt vor verheerenden globalen Auswirkungen auf die Ernährungssicherheit. Es gab einen drastischen Anstieg von Nahrungsmittelpreisen in Somalia, Libanon und Jemen.
Israels Armee greift Hisbollah-Ziele im Libanon an - Zivilist in Nordisrael getötet
Die Korvette war über 17 Monate im UNIFIL-Einsatz (United Nations Interim Force in Lebanon) eingesetzt und legte dabei über 67.000 Seemeilen zurück. In dieser Zeit erfolgten drei Crewwechsel.
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah hat Israel in einer Fernsehansprache "ungeachtet der Konsequenzen" mit einem starken und effektiven Angriff gedroht. Die Spannung in der Region steigt weiter an.
UNIFIL versucht, die Waffenruhe zwischen Israel und Libanon zu sichern.
Aktivisten: Fünf Verletzte bei israelischem Luftangriff auf syrischen Flughafen Aleppo
Bundesregierung und Robert-Koch-Institut (RKI) stufen Frankreich und Dänemark wegen der hohen Corona-Infektionszahlen ab Sonntag als Hochrisikogebiet ein.
Baerbock: Arabische Staaten müssen Hamas zum Niederlegen der Waffen auffordern
Nahost-Krieg: Irans Präsident droht mit Eingreifen weiterer Akteure
Israel: Deutsches Hisbollah-Verbot "wichtiger Schritt" in Anti-Terrorkampf - Außenminister Katz ist Deutschland "zutiefst dankbar"
Israel mahnt zur Eile bei Flucht aus Gaza-Stadt
Es wurden "dutzende Hamas-Mitglieder festgenommen und befragt ...".
Zahlreiche Stützpunkte der israelischen Armee im Norden von schiitischer Hisbollah mit Raketen und Drohnen angegriffen
Studie: In elf Ländern drohen Unruhen aufgrund der steigenden Lebensmittelpreise.
Bericht: Die Bundesregierung stellt 880 Millionen Euro im Kampf gegen den Hunger bereit.
Lufthansa-Konzern fliegt ab 8. Januar wieder nach Tel Aviv
Israel verstärkt Luftangriffe auf den Gazastreifen
Trotz des Rückritts der Regierung im Libanon reißen die Proteste nicht ab. In der nordlibanesischen Stadt Tripoli gingen am Samstag tausende Menschen auf die Straße
Weise aus dem Morgenland besuchen Kreishaus
USA bezeichnen neue iranische Mittelstreckenrakete als internationale Gefahr insbesondere für Israel
Nach ihren Bombardements von Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen haben die USA versichert, dass sie nicht auf einen bewaffneten Konflikt mit Teheran zusteuern wollen.
Israels Ministerpräsident Netanjahu schließt Waffenruhe mit Hamas kategorisch aus
Die islamistische Palästinenserorganisation Hamas prüft nach eigenen Angaben einen israelischen Vorschlag für eine Feuerpause im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln.
Es ist die scheidende niederländische Finanzministerin Sigrid Kaag
Die Vorwürfe umfassen unter anderem "sexuelles Fehlverhalten, Vetternwirtschaft, Diskriminierung und anderen Machtmissbrauch zum eigenen Nutzen, zur Unterdrückung legitimer abweichender Meinungen und zur Erlangung anderweitiger persönlicher Ziele"
Puigdemont +++ Carlos Ghosn +++USA Datenschutzgesetz +++
Katja Riemann liest aus ihrem Buch. Bündnis „Aktion Deutschland Hilft“ lädt ein zu einer Onlinelesung mit anschließendem Gespräch und Austausch
Israel warnt vor Anschlagsgefahr bei Olympischen Spielen durch vom Iran unterstützte Gruppen
Kann der Iran einen Krieg gegen die USA gewinnen? Könnte Israel den Iran alleine bezwingen?
Die Polizei sei ab Mittwoch bundesweit zu mehr Kontrollen an Außen- wie Binnengrenzen angewiesen, berichtete die "Bild" unter Berufung auf einen Plan Seehofers. Ziel sei das Aufspüren von Menschen, die trotz Einreiseverbots in die Bundesrepublik wollen
Spannungen in Nahost: Lufthansa setzt Flüge nach Teheran aus
Eine Woche nach dem Tod hochrangiger Hamas- und Hisbollah-Verantwortlicher bemühen sich die USA intensiv um eine Deeskalation der Lage im Nahen Osten. US-Außenminister Antony Blinken betont, dass sein Land "rund um die Uhr" daran arbeite, eine Beruhigung der Lage zu erreichen.
Der Papst verschiebt seine Afrikareise wegen anhaltender Knieprobleme.
Die Bundesregierung kündigt eine Milliarde Euro Hilfen für Syrien an.
Das erste Schiff mit ukrainischem Getreide verlässt um 07.30 Uhr (MESZ) Odessa.
Die EU und die Nato haben Russland aufgefordert, das Getreideabkommen mit der Ukraine vollständig umzusetzen.
Nach dem tödlichsten Anschlag seit Jahrzehnten hat der Iran am Donnerstag einen landesweiten Trauertag abgehalten und zugleich massive Drohungen gegen die Drahtzieher ausgesprochen.
Innenminister Seehofer will mit gesteuerter Einreise auch die Polarisierung im Land eindämmen